Asyltourismus de luxe, ein Erfahrungsbericht

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Gastautor*

Menschen fliehen vor Hunger, Verfolgung und Gewalt. Menschen fliehen weil die Umstände in ihren Herkunftsländern unerträglich sind, sie von sexueller Gewalt, Diskriminierung oder dem Klimawandel bedroht sind etc.

Dies ist das allgegenwärtige Mantra der Verfechter einer unkontrollierten Einwanderung. 

Ich will mit dem nachfolgenden Erlebnisbericht dagegen halten. 

Da ich keine der handelnden Personen durch diesen Bericht in Schwierigkeiten bringen möchte, habe ich die Namen und Ortsangaben anonymisiert. „Asyltourismus de luxe, ein Erfahrungsbericht“ weiterlesen

Wahlkämpfe könnten so brutal werden wie seit Anfang der 30er Jahre nicht mehr

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Von Hans Heckel auf PAZ

Der Sprengstoffanschlag von Döbeln und das Attentat von Bremen erschüttern alle Demokraten. Auf der Linken baut sich eine dramatische Radikalisierung auf.

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Das Nazi-Klima macht, was es will

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Als ich heute morgen mit meinen Hunden spazieren ging, leuchtete ein azurblauer Himmel durch die Baumkronen, umrandet von weißen Wolken, deren Rand die Sonne weißgold glänzen ließ. Der Pulverschnee auf den Zweigen und auf dem Boden verwandelte die winterliche Kahlheit in einen Märchenwald. Ein leichter Frost komplettierte den perfekten Wintermorgen, der mir spontan Paul Gerhardts „Geh aus mein Herz und Suche Freud“ in den Sinn brachte, auch wenn jetzt nicht die liebe Sommerszeit ist.

Und dann komme ich nach Hause und muss die Horrormeldungen der Qualitätsmedien zur Kenntnis nehmen, die sich nicht wieder einholen können, weil es Winter geworden ist. Ach ja, laut unserer Propagandisten der Erderwärmung wie Mojib Latif, soll es Winter gar nicht mehr geben. Der “Klimaexperte“ verkündete im Jahr 2000 auf Relotius-Online: „Winter mit starkem Frost und viel Schnee, wie vor zwanzig Jahren, wird es in unseren Breiten nicht mehr geben.“ „Das Nazi-Klima macht, was es will“ weiterlesen

Befangenheitsantrag gegen Verfassungsrichter Stephan Harbarth gestellt

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Die Organisatorin der Demo für alle Hedwig Beverforde und ihre Mitstreiter haben eine Klage gegen den Wechsel des CDU-Bundestagsabgeordneten Harbarth ins Verfassungsgericht eingereicht. Sie befürchten, dass die nötige Unabhängigkeit des Gerichts durch politische Einflussnahme verloren geht. „Befangenheitsantrag gegen Verfassungsrichter Stephan Harbarth gestellt“ weiterlesen

Schicksalsfrage Identität

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Angesichts unserer tief gespaltenen und immer mehr zerfallenen Gesellschaft beschwören Politiker verschiedenster Couleur, allen voran die Kanzlerin, den Zusammenhalt.
Was der Kitt dieses Zusammenhalts sein soll, bleibt allerdings im Ungewissen. Allgemein werden in diesem Zusammenhang Demokratie und Grundgesetz beschworen. Das Grundgesetz steht zwar noch auf geduldigem Papier, wird aber immer häufiger missachtet und Demokratie ist ohne Rechtsstaatlichkeit, von der im Deutschland der doppelten Standards immer weniger die Rede sein kann, eine Leerformel. „Schicksalsfrage Identität“ weiterlesen

Wichtiger Etappensieg des Islams im Kongress: Kopftuch und Amtseid auf den Koran

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von Gastautor Dr. Wolfgang Hintze

The times they are-a-changin …

Wie kürzlich verlautet, konnte der internationale Islam wichtige Erfolge für sich verbuchen, und zwar ausgerechnet in Trumps USA: Zwei streitbare muslimische Frauen, Rashida Tlaib und Ilhan Omar, sind für die Demokraten in den Kongress eingezogen [1]. „Wichtiger Etappensieg des Islams im Kongress: Kopftuch und Amtseid auf den Koran“ weiterlesen

Zwischen Leber und Miliz – Schreiben am Rande des Gesinnungsdeliriums

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von roger zuerst erschienen auf unbesorgt

Sebastian Leber ist beim Tagesspiegel für die Beleuchtung zuständig. Er setzt dort den „rechten Rand“ in scharfes und den „linken Rand“ in schmeichelhaft weiches Licht. Etwa als er mit Blick auf Chemnitz fragt, „Wie rechts ist die Stadt?“ oder im Artikel „Danke, liebe Antifa!“ mit pastellenen Farben zur Verteidigung einer „viel gescholtenen Subkultur“ (meine Hervorhebung) anhob.

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Digitalisierung im heutigen Deutschland

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von Gastautor Olaf Lorke

Deutschland ist in Sachen Digitalisierung in manchen Bereichen Entwicklungsland. Politikgesteuert wird mit viel Unwissen am Bedarf vorbei regiert.

Stand Anfang 2019

Mit einer Verfügbarkeit von 77% bei Breitbandklassen ab 50 Mbit/s liegt Deutschland im europäischen Vergleich ziemlich weit hinten. „Digitalisierung im heutigen Deutschland“ weiterlesen

Linke Hyänen: Intoleranz und Hass auf Andersdenkende als politisches Leitmotiv

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Von Ramin Peymani auf Liberale Warte

Amerikas Linke haben einen neuen Star. Doch der Hype um die erstmals in den Kongress gewählte Abgeordnete Rashida Tlaib war noch nicht richtig abgeklungen, da sorgte die Tochter muslimischer Einwanderer für einen Eklat. Ihre Anhänger versetzte dies in Extase. Sie werde „den Scheißkerl seines Amtes entheben“, tönte Tlaib bei einer Feier zu ihrer Vereidigung in Richtung des US-Präsidenten. Der reagierte umgehend und konterte den Affront des linken Parlamentsneulings mit der Feststellung, die Verbalinjurie der 42-Jährigen sei „schändlich“ und „hochgradig respektlos gegenüber den Vereinigten Staaten von Amerika“. Tlaib habe sich und ihre Familie „entehrt“, konstatierte Donald Trump, was ein durchaus geschickter Vorwurf ist. Für Angehörige des muslimischen Kulturkreises gibt es bekanntlich nicht Schlimmeres, als die Ehre zu verlieren. Die Juristin aus Michigan ist Mitglied der Demokraten, einer der beiden führenden amerikanischen Parteien neben Trumps Republikanern. Der Parteiname ist allerdings eher irreführend, denn häufig genug täuscht er über eine antidemokratische Einstellung hinweg. So, wie man im angelsächsischen Sprachraum jene zu Unrecht als liberal bezeichnet, die tief im linken Spektrum verankert sind. Doch mit dem offenkundigen Etikettenschwindel müssen wir uns gar nicht aufhalten. Denn selbst die Mehrheitsführerin ihrer eigenen Partei im Repräsentantenhaus distanzierte sich von Tliabs Hasstirade. Schon im Präsidentschaftswahlkampf war die Muslima durch ordnungswidrige Störmanöver in Erscheinung getreten.

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Ein wichtiger Sieg! Öffentliche Anhörung der Petition gegen den UN-Migrationspakt

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Am kommenden Montag, dem 14.1.2019 um 12.00 Uhr muss der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages zum zweiten Mal innerhalb eines halben Jahres eine öffentliche Anhörung einer Petition anberaumen, weil sie das Quorum von 50.000 Unterschriften innerhalb eines Monats übererfüllt hat.