Von Sachsen ging schon einmal eine Revolution aus!

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Noch zwei Wochen bis zur Landtagswahl: Die Sachsen haben eine gute Chance, ihre Landtagswahl zu einer wahren Volksabstimmung zu machen. Sie müssen sich nur klar machen, welche der angetretenen Parteien für die gegenwärtige bedrohliche Schieflage unseres Landes verantwortlich sind und die angebotenen Alternativen wählen. Die Freien Medien bieten mit einem Wahlhelfer Argumente für das Nachdenken, ohne direkte Empfehlungen zu geben.

Wir glauben an die Macht der mündigen Bürger.

Vor dreißig Jahren ging von Sachsen eine friedliche Revolution aus, die erst die Mauer zum Einsturz, dann das ganze, bis an die Zähne atomar bewaffnete sozialistische Lager zu Fall brachte. Ohne jedes Blutvergießen, sondern mit viel Spott und Humor wurde den damals Herrschenden ihre Legitimation, Autorität und damit ihre Macht entzogen. Die Sachsen auf den Straßen von Leipzig, Dresden, Plauen und vielen anderen Städten und Gemeinden demonstrierten, wie Recht unser großer Freiheitsdichter Friedrich Schiller hatte: „Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen.“ „Von Sachsen ging schon einmal eine Revolution aus!“ weiterlesen

Ist die CDU noch zu retten?

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Nach den neuesten Umfragen könnte das Desaster bei den bevorstehenden Landtagswahlen in Brandenburg, Sachsen und Thüringen für die CDU noch größer werden, als befürchtet. In Brandenburg liegt die ehemalige Regierungspartei seit Wochen stabil auf Platz 4. In Sachsen ist sie in Gefahr, von der AfD als stärkste Kraft abgelöst zu werden. Ein Versuch der Wahlkommission, der ungeliebten Konkurrentin die Landesliste zusammenzustreichen, ist gerichtlich verhindert worden. In Thüringen fällt die Partei, die unter Bernhard Vogel mit dem Slogan „Klare Verhältnisse“ 1999 sogar die absolute Mehrheit einfuhr, auf den dritten Platz zurück.
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Merkel-Deutschland- Ein Selbstbedienungsladen

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Nun steht die Wahl in Mecklenburg-Vorpommern unmittelbar bevor und die Kreml-Astrologen haben Hochkonjunktur. Die am heißesten diskutierten Fragen sind, ob die CDU nach der AfD ins Ziel geht und wie die Stimmverteilung im Wahlkreis der Kanzlerin aussehen wird. Da gab es in der Vergangenheit CSU- Mehrheiten für die CDU-Parteivorsitzende.

Spätestens seit die ersten „Merkel-muss weg“-Rufer in Stralsund, Merkelhochburg seit 1990, als der CDU-Kreisverband der Stadt Merkel zu ihrem Bundestagsmandat verholfen hat, aufgetaucht sind, drang die Nachricht ins Kanzlerinnenamt, dass es auch hier dramatische Stimmenverluste geben könnte.

Dem musste vorgebeugt werden. Da Merkel nichts anderes denken kann, als alle möglichen Probleme mit Geld lösen zu wollen, gab es einen tiefen Griff in die Staatskasse. „Merkel-Deutschland- Ein Selbstbedienungsladen“ weiterlesen