Der infantile Feminismus lenkt von der herrschenden Frauenfeindlichkeit ab

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In Weimar ist Kunstfest und offiziell dabei ist der Chef des so genannten Zentrums für Politische Schönheit Philipp Ruch, der mit dem Satz, gegen Nazis hülfen nur Nazimethoden, in eine unheilvolle geistige Nähe derer begeben hat, die er bekämpfen zu wollen behauptet. Ruch hat bis heute nicht verstanden, dass die Lehre aus der Nazidiktatur und jeder anderen Gewaltherrschaft ist, ihre Methoden zu ächten.
Bei seinem Kunstfest-Auftritt, der „Riff der Geschichte“, bei dem er per Anruf im Jenseits den Friedensnobelpreisträger Elie Wiesel, der sich nicht dagegen wehren kann, befragen will, ist auch die Publizistin Lea Rosh dabei. Der Abend soll eine Reflexion über „die Frage der Wirkmacht der Geschichte und die Ängste des Vergessens sowie als Laboratorium zur Entwicklung zeitgemäßer Strategien der Erinnerung und historischer Aufklärung im widersprüchlichen Zeitalter von Migration, neuem Nationalismus und Rechtspopulismus“ sein.

Da darf man gespannt sein, ob Lea Rosh das wiederholt, was sie im Tagesspiegel publiziert hat: „Der infantile Feminismus lenkt von der herrschenden Frauenfeindlichkeit ab“ weiterlesen

Tagesspiegel und Zeit propagieren Kinderehen!

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Man mag es kaum glauben, aber das stand tatsächlich in der Zeit vom 4.November: Was für Kinderehen spricht.

Unter dieser unglaublichen Überschrift, von der man auf den ersten Blick angenommen hätte, es handle sich um eine Verleumdung des Intelligenzblattes, präsentiert der Gastautor Ahmet Toprak eifrig Argumente für die Kinderehe. Für Mitteleuropäer seien diese zwar schwer zu verstehen, aber er – mit Migrationshintergrund – könne das eben schon eher. Wahrscheinlich träumt der Mann von der Gelegenheit, selbst eine Kindsbraut freien zu können.

Um die Perfidie auf die Spitze zu treiben, behauptet er, der  Schutz der betroffenen Kinder werde bei einem Verbot der Kinderehe außer Kraft gesetzt. „Tagesspiegel und Zeit propagieren Kinderehen!“ weiterlesen

Legalisierung von Kinderehen grenzt Muslime aus

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Nachdem der Versuch von Justizminister Heiko Maas, Kinderehen durch die Hintertür zu legalisieren gescheitert ist, gab es gestern eine Art konzertierter Aktion von Politik und Medien, den Deutschen mit der Moralkeule einzubleuen, dass Kinderehen bei uns nicht verboten werden dürften. Landauf, landab wurde in Zeitungen Rundfunk und Fernsehen verbreitet, was die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung Aydan Özguz zu Protokoll gegeben hatte: Die Auflösung von Kinderehen würde die Kindfrauen ins soziale Abseits katapultieren.

Diese Argumentation ist zwar perfide, für unsere unkritischen Nachbeter in den Medien aber offensichtlich nicht zu durchschauen. Nur der Chef der Polizeigewerkschaft Rainer Wendt erkannte, dass die Äußerungen von Frau Özoğuz untragbar sind. Er forderte ihren Rücktritt. Allerdings hätte er auch den Rücktritt von Justizminister Maas fordern müssen, der die Öffentlichkeit bewusst getäuscht hat, indem er ein generelles Verbot von Kinderehen ankündigte, dann aber einen Entwurf vorlegte, der auf eine Legalisierung hinausgelaufen wäre. „Legalisierung von Kinderehen grenzt Muslime aus“ weiterlesen