Das Manifest des Christchurch-Terroristen ist eine Falle

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Dushan Wegner hat einen extrem wichtigen, aber weithin übersehenen Aspekt des Christchurch-Attentats analysiert:

„Der Autor nennt sich »Ethno-Nationalist« und »Öko-Faschist« – zugleich. Er will zitiert werden und die Gesellschaft spalten. Zu viele springen über sein Stöckchen, ganz nach seinem Plan. „Das Manifest des Christchurch-Terroristen ist eine Falle“ weiterlesen

Merkel gießt Öl ins Feuer

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Von Gerd Seidel auf PAZ

Nach dem Gipfel der EU mit der Arabischen Liga in Sharm-el-Sheikh erklärte Bundeskanzlerin Angela Merkel in einem Pressestatement am 26. Februar zum Thema Syrien, dass dort ein politischer Veränderungsprozesses nötig sei und führte dazu aus: „Ich habe die Mitgliedstaaten der Arabischen Liga gebeten, mit uns gemeinsam auf diesen politischen Veränderungsprozess hinzuwirken. Das heißt für mich: Verfassungskomitee und dann eine inklusive Beratung darüber, wie die Ordnung Syriens in Zukunft aussehen kann.“

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Verantwortungslose Pädagogen

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Fridays for Future hat einen wahren Furor Teutonicus unter unseren deutschen Klimaaposteln ausgelöst. Die Schulschwänzerei von wenigen tausend Schülern im ganzen Land wird bejubelt, als wären sie Heilsbringer. In gewissem Sinne sind sie das auch. Sie sichern den Profiteuren des Klimaschutzes ihre Subventionen in einer Situation, in der es immer mehr hörbare Stimmen gibt, die bezweifeln, dass das Klima sich nach politischen Beschlüssen richtet, die ohnehin nur von den deutschen Strebern eingehalten werden.

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Frau Staatssekretärin – das nervt!

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Kürzlich hat der rot-rot-grüne Senat seine Erfolge nach einjähriger Regierungszeit präsentiert. Dabei gab es wenige Informationen zu den Aktivitäten der Staatssekretärin Sawsan Chebli, die Berlin beim Bund vertritt und zugleich verantwortlich ist für Bürgerschaftliches Engagement und Internationales. „Frau Staatssekretärin – das nervt!“ weiterlesen

Ermunterung zum Regelverstoß

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Von Alexander Heumann und Hendrik Schnelle auf PAZ

Seit Wochen finden im In- und Ausland – nach Vorbild der schwedischen Schülerin Greta Thunberg – freitags politische Schüler-Demonstrationen gegen den „Klimawandel“ statt. Obwohl die Schüler massenhaft und wiederholt unentschuldigt dem Unterricht fernbleiben, war die bisher übliche Reaktion: „Eigentlich gibt es dafür einen Tadel, aber hier sehen wir mal davon ab“, was der „Tagesspiegel“ – wohl zu Recht – als „Aufmunterung zum Weitermachen“ interpretiert.

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Vergewaltigungsopfer schweigen aus Angst, als Nazi bezeichnet zu werden!

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Heute morgen schickte mir ein Freund einen Artikel aus der Thüringer Allgemeinen, über ein Vergewaltigungsopfer, das die Tat fast ein Jahr lang verschwiegen hat, aus Angst vor gesellschaftlicher Stigmatisierung. Sein Kommentar: „Wie weit soll die Gesinnungskontrolle noch gehen, wenn ein Opfer über lange Zeit schweigt, weil es befürchtet als Nazi beschimpft zu werden, es reicht!“

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Framing für den Profit

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Unsere Kulturlandschaft ist nur noch ein Schatten ihrer selbst. Inzwischen breiten sich die Windparks aus wie die Pocken und hinterlassen ebensolche Narben. Wo die Vogelschredder und Insektenkiller stehen, ist das natürliche Gleichgewicht nachhaltig außer Kraft gesetzt.
Der Bau eines Windrades produziert mehr CO2 als in seiner Lebenszeit eingespart wird. Wenn sie verschrottet werden müssen, gibt es ein neues Problem, denn die Verbundstoffe, aus denen die Windräder bestehen, lassen sich nicht trennen. Trotzdem wird munter weiter gebaut, denn die staatlichen Subventionen fließen und sorgen dafür, dass die Reichen noch reicher werden, die Armen, die das mit immer höheren Strompreisen bezahlen müssen, immer ärmer. „Framing für den Profit“ weiterlesen

Deutschland steigt ab!

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Unser Land war einst für seine Bildung berühmt. Selbst Absolventen einer Dorfschule beherrschten Grundbegriffe der Mathematik, kannten naturwissenschaftliche Zusammenhänge, wussten um die Geschichte und konnten Goethegedichte rezitieren. Jeder Dorfschüler hätte mühelos einen Kraftwerksunfall von einem Unwetter unterscheiden können, selbst wenn ersterer die Folge des letzteren gewesen sein sollte.

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Realität contra Wunschdenken

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Leserbrief von Vince Schmitz

Früher wurde der Überbringer einer schlechten Nachricht kurzerhand enthauptet. Heute ist man da „humaner“. Man teilt dem Überbringer der schlechten Nachricht zum Beispiel einfach mit:
„Ich möchte keine weiteren E-Mails von Ihnen ………… erhalten.

Mir gefallen ihre tendentiösen und diffamierenden Nachrichten nicht.“

Da spielt es auch keine Rolle, dass die Informationen des Nachrichtenüberbringers aus öffentlichen Quellen zum Beispiel vom Bundeskriminalamt stammen.

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BKA legt Zahlen zu den von Zuwanderern begangenen Verbrechen vor

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Von Thomas W. Wyrwoll auf PAZ

Laut einem „Bundeslagebild Kriminalität im Kontext von Zuwanderung 2017“ des Bundeskriminalamtes (BKA) wurden allein im Erfassungsjahr 2017 und unter Berücksichtigung allein der aufgeklärten Fälle – also nur einem geringen Ausschnitt aller tatsächlich verübten Straftaten – fast 40000 Deutsche Opfer krimineller Handlungen durch Immigranten. Dies sind rechnerisch deutlich über 100 Geschädigte pro Tag. 

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