Die #wirsindmehr-Pleite

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Chemnitz am Tag danach. Der Pulverdampf hat sich verzogen. Der Lärm ist verstummt. Die Partygäste haben sich in alle Winde zerstreut. Der Müll, den sie hinterlassen haben, muss kostenaufwendig beseitigt werden.
 
Eine kraftvolle Demonstration gegen die angebliche rechte Gewalt, die in Chemnitz ihren Ausdruck in „Hetzjagden“ auf alles, was ausländisch aussieht, gefunden haben soll, war angekündigt. Stattgefunden hat eine Massenparty unter falschem Vorzeichen.
 
Das ging schon mit der Geschichtsklitterung bei der Eröffnung los. Es sollte eine Gedenkminute für den ermordeten Daniel Hillig sein. Das hörte sich so an:
 
“Lasst uns für einen Moment gemeinsam an Daniel Hillig erinnern, dem sein Leben genommen wurde. Wir alle wollen Leben ohne Angst und ohne Hass. Und deshalb lasst uns auch an die Menschen erinnern, die Opfer von rechter Gewalt und Hass in diesem Land geworden sind. Ich bitte Euch nun, eine Minute zu schweigen für Daniel Hillig.“

Bundesagentur für Arbeit – Jubelstatistik mit kleinen sarkastischen Anmerkungen

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Die BA teilte letzte Woche mit, dass aktuell über 300.000 Personen aus den acht Asylherkunftsländern Afghanistan, Pakistan, Iran, Irak, Syrien, Eritrea, Somalia und Nigeria beschäftigt sind, davon 238.000 sv-pflichtig. Alle MSM griffen dieses Thema auf und freuten sich.

Im WELT-Artikel gibt es sehr interessante Leserkommentare.

Die FAZ etwas ausführlicher, aber wie immer ohne Leserkommentare.

Als Ossi gewohnt, neues Deutschland und aktuelle Kamera zu interpretieren, fand ich dann auch sehr interessante Aspekte, die ich Ihnen nicht vorenthalten will. Doch zuvor eine kurze Abklärung von Inhalten:

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Spiel mit dem Feuer: Die gefährliche Hexenjagd von Politik und Medien

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Von Gastautor Ramin Peymani

Immer noch schlagen die Wellen hoch. Die Ereignisse in Chemnitz haben tiefe Spuren hinterlassen, die Folgen sind noch lange nicht absehbar. Seit dem Tod eines 35-jährigen Familienvaters ist nichts mehr, wie es war. Doch statt zu beruhigen und zu versöhnen, ist es ausgerechnet die Bundesregierung, die fortwährend Öl ins Feuer gießt und den eskalierenden Konflikt immer weiter anheizt. Von der Kanzlerin über ihren Regierungssprecher bis hin zu den Ministern war keine einzige Wortmeldung dazu geeignet, die Lage zu entspannen. Ganz im Gegenteil. Und statt zu recherchieren, tobten sich auch Deutschlands Journalisten lieber in ihrem religionsgleich geführten “Kampf gegen rechts” aus, der längst ein Kampf gegen die Mitte der Gesellschaft ist.

 

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Jetzt geht’s aber richtig los

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– oder wie der rot-rot-grüne Senat die Wohnungsnot bekämpft

Von Gastautor Tibor Desczyk, Berlin

’02 Manahmen zur Beschleunigung des Wohnungsbaus final’ heisst die im Download des RBB bereitgestellte Datei. Da fehlt doch was? Ein Buchstabe? Oder war vielleicht eher ‘Annahme’ gemeint? Oder hat man das offenbar fehlende ‘ß’ schlicht nur vergessen? Wer wird denn das schon so genau nehmen? Kommt es doch auf den Inhalt und nicht auf die Überschrift an.

Doch gerade der Inhalt lässt dann die vorstehenden Fragen quasi erst einmal entstehen. Liesst sich dieser doch eher nahe einer Annahme, denn einer ernst zu nehmenden Maßnahme. Ebenso könnte man feststellen, dass nicht nur das ‘ß’ vergessen wurde, sondern tatsächlich belastbarer Inhalt. Und im Ergebnis muss man es eben auch nicht so genau nehmen, wird doch sowieso niemandem so richtig klar, was nun eigentlich losgehen soll und schon gar nicht wohin – vermutlich wohl nach hinten.

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Konzert der Polizeihasser mit Empfehlung der SPD

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Heute Abend gibt es in Chemnitz ein Konzert, in dem es angeblich um die Verteidigung der Demokratie geht und ein Zeichen gegen Gewalt gesetzt werden soll. Bundespräsident Steinmeier, Bundesaußenminister Maas und Bundesjustizministerin Barley trommeln seit Tagen für ‘Wir sind mehr’.

Stargast sind Feine Sahne Fischfilet. Eine Band, die ihre Abneigung gegenüber Deutschland, der Bevölkerung und vor allem der Polizei offen inszeniert. Lesen Sie selber den Text von ‘Wut’ (2015). Das offizielle Video ist so polizeifeindlich, dass ich es nicht verlinke, aber Sie finden es im Internet problemlos.

Angeblich soll die Truppe diesen Hass-Song in letzter Zeit nicht mehr gespielt haben. Von einer Distanzierung ist nichts bekannt. „Konzert der Polizeihasser mit Empfehlung der SPD“ weiterlesen

Eine allgemeine Hetzjagd gab es nicht!

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Liebe Frau Lengsfeld,
ich habe Ihnen heute einen Auszug aus einem WELT+Artikel kopiert, der nur für Abonnenten zugänglich ist. Er trägt den Titel “Die Sage vom „Heldentod“”.

Lesen Sie den vorletzten Satz. Sie werden staunen! Da steht: Eine allgemeine Hetzjagd, von der teils die Rede war, gab es offenbar nicht.
Ganz versteckt in einem langem Artikel.

Viele Grüße
P. L.

“Die Rechten, heißt es mitunter, hätten auf so ein Verbrechen nur gewartet. Die mythische Überhöhung zum Heldentod wartete auch. Die Dame in Not, der tapfere Retter, der messerschwingende Sarazene – das sind Bilder, seit Jahrhunderten abgespeichert in Epen, Gemälden, Opern. Leicht abrufbar und attraktiv für Demagogen. Die Sage vom „Heldentod“ saß. Sie erreichte auch Bürger diesseits der rechtsextremen Szene. Die Sage sagt: Wo solche Taten möglich sind, ist der Staat so schwach, ist das Land so aus dem Lot, dass Widerstand legitim wird. Sogar Hass und Gewalt? Es gibt dieses eine Video, in dem sekundenlang zu sehen ist, wie am Rande der Sonntagsdemonstration mit 800 Teilnehmern ein Rechter einen 22-jährigen Afghanen jagt. Es gibt weitere Zeugenberichte dieser Art. Eine allgemeine Hetzjagd, von der teils die Rede war, gab es offenbar nicht. Aber diese Vorfälle zeigen, was in der Luft lag.”

Die Diversity-Lüge

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Von Gastautor Frank Jordan

Da stellt sich einer in die Küche und bereitet 10 unterschiedliche Saucen vor. Lässt jeder einzelnen viel Arbeit und Zeit angedeihen um nicht nur einen beliebigen, sondern den besten “Café de Paris” hinzukriegen, die beste Curry-Sauce, den besten Knoblauch-Dip. Und dann – wenn er fertig ist – schüttet er alles in einen Topf und verrührt die Chose. Was er danach noch tut, spielt keine Rolle: Ob er den Einheitsbrei in einer Schüssel lässt oder ihn in zwanzig Schüsselchen verteilt – es bleibt Einheitsbrei.

Genau dasselbe passiert überall dort, wo Grenzen aufgehoben werden: die Vernichtung von Vielfalt. Es ist das Gegenteil von Buntheit und Diversity. Es ist am Ende nur eines: Zerstörung von Individualität.

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Keine Hetzjagden in Chemnitz!

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Auch eine Woche nach den angeblichen Hetzjagden in Chemnitz gibt es immer noch keine Beweise, dass sie stattgefunden hätten, dafür aber die Feststellung der ermittelnden Generalstaatsanwaltschaft Sachsen, dass ihr keine Erkenntnisse über Hetzjagden vorlägen.

Ich dokumentiere deshalb hier einen Beitrag von Alexander Wendt, der zuerst auf seiner Seite “Publico” erschienen ist

Sachsens Generalstaatsanwaltschaft widerspricht Merkel

Spenden für Daniel Zabel!

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Mit seiner Tat hat Daniel Zabel dafür gesorgt, dass die Diskussion um die Herkunft der Tatverdächtigen von Chemnitz schnell und zweifelsfrei beendet ist. Jetzt muss er sich den beruflichen und insbesondere den juristischen Folgen seines Vorgehens stellen. Damit er sein Verhalten angemessen verteidigen und seine Gründe gut darlegen kann, braucht er Unterstützung.

Bitte zahlen Sie Ihre Spende auf das Konto von Daniel Zabels Anwalt:

Anderkonto RA Hannig
DE 27 8506 0000 1010 7044 07 BIC  GENODEF1PR2 Unterstützung Zabel

Chemnitzer Schweigemarsch – Ein Augenzeugenbericht

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Sehr geehrte Frau Lengsfeld,

bin nun seit einigen Stunden von der Demo der AfD wieder zu Hause. Hier nun ein kurzer Rückblick:

Beginnen sollte die Demo um 17:00 Uhr. Man ließ uns eine Stunde warten. Während dieser Zeit unterhielten sich die Teilnehmer und zeigten Geduld. Dann, nach dem Verlesen der Auflagen, setzte sich die Demo in Bewegung. Zum Bild der Teilnehmer – heute lief die „bürgerliche Mitte“. Das konnte ich festmachen an der Kleidung und an den Gesprächen, die geführt wurden. Die Menschen kamen aus ganz Deutschland. In meiner Nähe standen Menschen aus Eilenburg, Düsseldorf, Berlin, dem Spreewald, Waldheim. Auffallend viele Frauen. Aber auch viele Familien mit Kindern. „Sprecht ihr in der Schule über die politischen Verhältnisse?“ , fragte ein Mann einen Jungen. Seine Antwort: „Nein.“ Am Rande der Demo standen Wasserwerfer und Räumpanzer und wirklich jede Menge Polizei aus allen Bundesländern. Am Karl-Marx-Kopf wurde die Demo gestoppt. Der Grund war eine Blockade durch die Gegendemonstration der Linken.

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