Am Tag zwei nach dem im Frankfurter Hauptbahnhof begangenen, an Scheußlichkeit kaum zu überbietenden Verbrechen ist es Zeit, eine Analyse der Reaktionen von Politik und Medien zu erstellen. Um es vorweg zu sagen: Das Ergebnis ist so furchterregend, wie der grauenvolle Kindesmord.
Die Tat des von Politik und Medien gern so genannten „Schutzsuchenden“, der ein achtjähriges Kind und seine Mutter vor einen einfahrenden ICE gestoßen hat, ist der vorläufige Höhepunkt einer schier endlosen Reihe von Gewalttaten von Migranten in Freibädern, auf Stadtfesten und gegen Einzelpersonen. Es verdichtet sich der Eindruck, dass die Schutzsuchenden ihren Schutzgebern den Krieg erklärt haben. Aber genau davon wird abgelenkt mit dem gewohnten Schwall von Vertuschung und Verharmlosung des Verbrechens, verständnisheischenden Erklärungen und Schuldzuweisungen an alle, die das Problem der Willkommenspolitik benennen, die dabei ist, unsere Gesellschaft zu zerstören.
„Die geistige Verwahrlosung unserer “Eliten”“ weiterlesen