Am Dienstag Abend sollte das lange angekündigte „kommentierte Fressen“ einer angeblichen Flüchtlingsfrau, in Wahrheit eine Schauspielerin, die seit fünf Jahren in Deutschland lebt und guten Anschluss an die linksintellektuelle Schickeria gefunden hat, stattfinden.
Die libyschen Tiger, die zwei Wochen unter Missachtung aller Tierhaltungsregeln, die Zirkusdirektoren bei Androhung drakonischer Strafen einhalten müssen, zur Schau gestellt worden waren, konnten sich auf das Ende ihres Aufenthalts in einer Irrenanstalt freuen. Wenn sie eine Stimme hätten, würden sie das Publikum höchstwahrscheinlich darüber aufklären, dass sie keine libyschen Tiger sind. Mit der Wahrheit nehmen es die Initiatoren der Schmierenkomödie „Flüchtlinge fressen“ ohnehin nicht genau. „Die Tigernummer oder: Gibt es in am Gorki-Theater intelligentes Leben?“ weiterlesen