Wir werden immer mehr! Eine Woche „Gemeinsame Erklärung 2018“

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Am vergangenen Donnerstag traten 30 prominente Autoren, Journalisten, Professoren und Wissenschaftler mit einer Erklärung an die Öffentlichkeit, in der sie sich mit den Demonstranten solidarisieren, die gegen die Beschädigung unseres Landes durch die illegale Masseneinwanderung und für die Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit an unseren Grenzen auf die Straße gehen.

Innerhalb einer Woche unterschrieben hunderte Sympathisanten. Allein gestern kamen 450 E-Mails von Menschen an, die unterzeichnen möchten.

Dabei hatten die Initiatoren den Kreis der Unterzeichner bewusst eingeschränkt. Dafür gibt es zwei Gründe:

Erstens wollten wir dokumentieren, dass sich die Ablehnung der „Flüchtlingspolitik“ sich nicht auf die Menschen beschränkt, die von Politik und Medien ebenso arrogant wie unzutreffend als die „Abgehängten“, „Verlierer“ oder „Benachteiligten“bezeichnet werden.
Der Protest reicht bis tief in die Mitte der Gesellschaft. Es sind die Leistungsträger in unserem Land, die dafür sorgen, dass unsere Gesellschaft trotz chaotischer Einwanderung immer noch funktioniert, die sich hier artikulieren. Von Politik und Medien wird bisher immer noch weitgehend ignoriert, dass die „Wir schaffen das!“-Politik fatal gescheitert ist. Wer den Koalitionsvertrag der GroKo liest, weiß, dass der Missbrauch des Asylgesetzes als Einwanderungshilfe weiter gehen soll, wie bisher. Obwohl Deutschland inzwischen als Einwanderungsland bezeichnet wird, gibt es weder ein Einwanderungsgesetz, noch eine Einwanderungsbehörde, keine Struktur, die es Einwanderern ermöglicht, sich schnell in die Gesellschaft einzugliedern und sich eigenständig eine neue Existenz aufzubauen.

Es gäbe keine illegale Einwanderung,  wird uns in den Medien entgegengehalten. Nun, Hans-Georg Maaßen, seit 2012 Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, hat 2016 festgestellt, dass 70% der Einwanderer keine gültigen Pässe vorwiesen und nur auf Grund eigener Angaben hier Aufnahme fanden. Darunter waren laut Maaßen schon 2016 mindestens 1100 Terroristen und 8600 Salafisten. Die Zahl der so genannten Gefährder mit falschen Identitäten steigt mit jedem Tag.
Das Oberlandesgericht Koblenz schrieb Anfang 2017 in einem Urteil: “Die rechtsstaatliche Ordnung in der Bundesrepublik ist in diesem Bereich (illegale Einwanderung VL) seit rund eineinhalb Jahren außer Kraft gesetzt und die illegale Einreise ins Bundesgebiet wird momentan de facto nicht mehr strafrechtlich verfolgt.“

Nach Angaben der Bundespolizei wurden im Jahr 2017 über 50.000 illegale Einreisen in unser Land registriert. Die Dunkelziffer ist um ein Vielfaches höher. Nachdem an der deutsch-österreichischen Grenze vermehrt kontrolliert wurde, haben sich die (illegalen) Reisewege in unser Land geändert. Österreich ist nur noch ein Einfallstor von vielen. Über Spanien, Frankreich, die Schweiz und auch Belgien kommen viele illegale Einwanderer aus (Nord-)Afrika. Die Einreise über Polen und Tschechien wird immer beliebter. Es wird aber weiterhin offiziell nur an der Grenze zu Österreich und an den Flughäfen (bei Flügen aus Griechenland) innerhalb des Schengen-Raumes kontrolliert.

Daran haben auch die großspurig verkündeten Grenzsicherung-Pläne unseres neuen Innenministers Seehofer nichts geändert. Es sollte sich inzwischen herumgesprochen haben, dass Seehofer viel ankündigt und nichts davon umsetzt.

Unsere Erklärung wurde ab letzten Dienstag von fast allen Mainstream-Medien verbreitet. Manche Beiträge waren erstaunlich sachlich, andere reine Hetze. Das hat uns nicht geschadet. Im Gegenteil, die Zahl unserer Unterstützer schnellte in die Höhe. Wir konnten den Ansturm kaum bewältigen.

Wir bitten alle zukünftigen Unterzeichner, etwas Geduld zu haben. Ihr Name erscheint nicht sofort auf der Liste, sondern frühestens am nächsten Tag. Ein Student bearbeitet alle ankommenden Mails. Sie können ihm die Arbeit erleichtern, wenn Sie sich auf die nötigen Angaben beschränken und auf Bitten um Bestätigung verzichten.

Wir dürfen ihnen aber nicht vorenthalten, das unsere Liste unter schärfster Beobachtung der staatlich finanzierten Netz-Denunzianten steht. Bitte verzichten Sie auf die Angabe Ihrer Arbeitsstelle, denn die wird von den Denunzianten sofort informiert. Eine Unterzeichnerin musste die Erfahrung machen, dass sich innerhalb von wenigen Stunden, nachdem ihre Unterschrift öffentlich wurde, sich ein Denunziant, der sich „Gurkenkönig“ nannte, bei ihr meldete mit der Frage, ob ihre Auftraggeber wüssten, dass sie eine „Neonazi-Liste“ unterschrieben hätte. Außerdem wurde ihr Terminplan auf die Seiten der Denunzianten-Truppe verlinkt.

Last but not least gab es den ersten Versuch, uns die Unterschrift eines aktiven NPD-Funktionärs unterzuschieben. Aus der Fake-Mail, in der er sich als Unterzeichner ausgibt, geht das natürlich nicht hervor. Aber mit Erscheinen seines Namens auf unserer Liste, wurden sofort Medienvertreter aufmerksam gemacht, die das skandalisieren sollten.

Deshalb die deutliche Botschaft an die braunen Kameraden: Verzichten Sie auf den Versuch, sich auf unsere Liste zu schleichen. Sie werden bei Entdeckung umgehend entfernt.

Und an alle Denunzianten: Gebt es auf, Ihr schüchtert uns nicht ein! Wir werden immer mehr. Eines Tages müsst Ihr in den Spiegel schauen, der Euch vorgehalten wird und erkennen, das der Spruch immer noch gilt:
Der Größte Schuft im ganzen Land, ist und bleibt der Denunziant!

Was verbindet Cottbus mit Lichtenhagen?

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Von Gastautorin M.S.

Was aktuell in Cottbus geschieht, erinnert mich fatal an die Ereignisse von Rostock-Lichtenhagen oder genauer gesagt: an die Ereignisse am Vorabend von Rostock-Lichtenhagen. Also an den Teil, den Sie in den Medien gemeinhin nicht zu hören bekommen, über den auch der ehemalige Bundespräsident, der Rostocker Joachim Gauck in der Öffentlichkeit schweigt, obwohl er es besser weiß und den Sie von den normalen Rostockern vermutlich auch nur hinter vorgehaltener Hand berichtet bekommen werden. „Was verbindet Cottbus mit Lichtenhagen?“ weiterlesen

Die linken Praktiken der LVZ

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Am 20. März 2018 erschien in der Leipziger Volkszeitung (LVZ) ein Stück über die „Gemeinsame Erklärung 2018“ von Intellektuellen, die sich mit den Demonstranten solidarisieren, die gegen die verfehlte „Flüchtlingspolitik“ der Merkel-Regierung protestieren.

Jeder zukünftige Journalist sollte sich diesen Text hinter den Spiegel klemmen, als Mahnung, was ein seriöser Schreiber unbedingt vermeiden sollte.

Schon die Überschrift ist seltsam bemüht: „Vera Lengsfelds rechter Ruf“ Nein, ich bin keineswegs eine einsame Ruferin in der Wüste, sondern Teil einer stündlich wachsenden Gruppe, die eine „Gemeinsame Erklärung“ unterstützt. Zugegeben: „Der Gruppe rechter Ruf“ hätte sich komisch angehört. „Ruf nach Rechtsstaatlichkeit“ wäre angemessen gewesen, hätte aber der Realität entsprochen, mit der die LVZ auf Teufel komm raus nichts zu tun haben will. „Die linken Praktiken der LVZ“ weiterlesen

Die kälteste Stunde (Teil III)

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Von Gastautor Frank Jordan

“Wohl dem, der jetzt noch Heimat hat.”

Heimat ist, wo der Mensch verankert ist und wo er Halt findet. Heimat so verstanden, geht als Begriff weit über einen Mensch-Raum-Bezug hinaus. Heimat sind Werte. Materielle ebenso, wie immaterielle. Land, Eltern, Familie, Erziehung, Erfahrung, Eigentum. Erinnerung, Erleben, Sprache, Bildung, Kultur, Können. Wissen, Wille, Glaube und Ziel. Aus ihnen leiten sich moralische Werte ab, für die einer sich freiwillig entscheidet.

Gemeinsam ist all diesen Werten, dass sie selber oder ihr Erwerb ebenso ein Innerhalb, wie ein Ausserhalb des “Ich” bedingen. Ohne eine solche Gleichgewichtigkeit von Innen und Aussen, wo Werte also nur in Bezug auf eigene Befindlichkeiten stattfinden, von Heimat zu schwafeln, ist in etwa gleich sinnstiftend, wie einen Anker an Bord zu holen und in die Deckplanken zu rammen. Oder anders gesagt: Ein Mann ist in puncto Heimat kein Mann.
Einer Regierung, die so lange und problemlos wie möglich an der Macht bleiben und diese ausbauen will, muss solche Heimat verunglimpfen und bekämpfen. Denn sie ist persönliche Entscheidung zu persönlicher Verantwortung und damit zu persönlicher Freiheit. Wo Individuen in sich und über sich selbst hinausblickend entscheiden, Neutralität aufgeben, sich freiwillig zusammentun – in Ehen, Familien, Firmen, Vereinen, privaten Bildungsinitiativen, Kirchen, etc. – entstehen Kraft, Widerstand und Reibung, die sich früher oder später gegen eine Regierung wendet. Denn: Wer Halt hat, braucht keine politische Stütze. „Die kälteste Stunde (Teil III)“ weiterlesen

Katholikentag 2018: Grüne Krabbelgruppe unter Gleichgesinnten

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Wenn Christen den Verstand an der Kirchentüre abgeben

Von Gastautor Josef Hueber

„Jesus kommt nicht zum Katholikentag 2018 in Münster“. So könnte eine BILD-Meldung lauten, wenn er sich in unseren Tagen zu einem Zwischenaufenthalt auf der Erde entschlossen hätte. Sein Fernbleiben geschähe nämlich vorrangig aus Gründen nachhaltiger Verantwortung für den von seinem Vater geschaffenen blauen Planeten, also aus Verantwortung für die Umwelt. Um seine zu erwartende Weigerung, nach Münster zu reisen, zu verstehen, muss man nur einen Blick in das Leitbild und die Präsentation des Katholikentages im WWW werfen.

Es ist nämlich ein Katholikentag der besonderen Art. Er nennt sich „KLIMANEUTRAL“.(https://www.katholikentag.de/ueber_uns/katholikentag_klimaneutral/umweltmassnahmen.html) Die Verstörung, welche sich bei manchem Leser des Mottos durch das eigenartige Attribut einstellen mag, bleibt zwar bei näherem Nachsehen bestehen, ist dennoch enträtselbar, geht man auf die Suche nach dem Hintersinn des Unsinns. „Katholikentag 2018: Grüne Krabbelgruppe unter Gleichgesinnten“ weiterlesen

Linker Sprengstoff – Der Fall Rudolstadt ruft nach politischer Aufarbeitung

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Von Gastautor Henning Lindhoff

Der Sprengstofffund von Rudolstadt macht abermals deutlich, dass Gewalt von links nicht bagatellisiert werden darf. Und er macht deutlich, wie eng radikale Phantasien bereits in die linke Realpolitik Deutschlands verwoben sind.
Erst nach erheblichem Druck der Opposition im Thüringer Landtag übernahm das Landeskriminalamt die Ermittlungen.
Der politische Hintergrund muss dringend aufgearbeitet werden. Ganz oben auf der Liste der Verdächtigen steht auch ein ehemaliger Sprecher des „Bündnisses Zivilcourage und Menschenrechte“. Dieser „gemeinnützige“ Verein wurde vor 1,5 Jahren noch von der linken Bildungsministerin Birgit Klaubert ausgezeichnet.

Allen voran Die Linke wird in diesen Tagen, nicht zum ersten Mal, von der blutigen Geschichte linker Umsturzversuche eingeholt.

Auch in der Vergangenheit konnten sich gewalttätige Revolutionäre immer wieder aufs linke Establishment verlassen. „Linker Sprengstoff – Der Fall Rudolstadt ruft nach politischer Aufarbeitung“ weiterlesen

Der gefährliche Virus der Wirklichkeit

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An­mer­kun­gen zu Dou­glas Mur­rays: „Der Selbst­mord Eu­ro­pas“

Von Gastautor Boris Blaha

Die zahl­reichen Warner wur­den ent­we­der ign­oriert,
dif­f­a­miert, weg­ge­schickt, ver­folgt oder um­ge­bracht.
Dou­glas Mur­ray
Der, wie mir scheint, wich­tigs­te Be­griff des von Kriszt­i­na Ko­enen her­vor­ra­gend über­setz­ten Bu­ches von Dou­glas Mur­ray ist cor­don sa­ni­taire. Er taucht nur an ein oder zwei Stel­len auf, durch­zieht aber wie ein roter Faden das ge­sam­te Buch und ar­bei­tet in jedem Ka­pi­tel, auch dort, wo er nicht di­rekt ge­nannt wird. In cor­don sa­ni­tai­re steckt das ei­g­ent­li­che Rät­sel des Bu­ches.

Der Be­griff, in­halt­lich eng ver­wandt mit dem der Quar­an­tä­ne (einer Ant­wort auf die Pest), stammt urs­prün­g­lich aus der Seu­chen­me­di­zin und be­zeich­net die räum­li­che Ab­son­de­rung eines Seu­chen- oder In­fek­ti­ons­h­er­d­es mit dem Zweck, die Aus­brei­tung einer an­ste­cken­den und damit po­ten­ti­ell epi­demischen Krank­heit da­durch ein­zu­däm­men, dass man zwi­schen dem Ort, an dem die Krank­heit aus­ge­brochen ist und der Um­ge­bung einen men­schen­leeren Puf­fer aus­brei­tet. „Der gefährliche Virus der Wirklichkeit“ weiterlesen

Das Auswärtige Amt – Handlanger von George Soros?

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Das waren noch Zeiten, als man nur Westfernsehen anzuschalten oder RIAS (Rundfunk im Amerikanischen Sektor) hören brauchte, um informiert zu sein. Damals gab noch investigativen Journalismus.

Heute bekommt man nur noch über Umwege mit, was sich hinter den politischen Kulissen abspielt. Der unten verlinkte Text, den der Blogger Wolfgang Prabel verfasst hat, entstand aus einem Artikel der führenden ungarischen „Magyar Hírlap“, in dem behauptet wird, daß der Finanzspekulant und Multimilliardär George Soros Angriffe gegen Ungarn organisiere. Nach Angaben des ungarischen Regierungssprechers Zoltán Kovács liefere „The Jerusalem Post“ Beweise dafür.

Dabei soll Soros auf deutsche Hilfe zurückgreifen können. Laut „Jerusalem Post“ soll über das Auswärtige Amt Druck auf Ungarn ausgeübt werden, indem man wirtschaftliche Konsequenzen androht, wenn Ungarn seine Politik gegenüber Soros nicht ändert. Die „Jerusalem Post“ schreibt, ihr lägen dafür die Beweise vor.

Lesen Sie hier den ganzen Artikel:

Und hier ist der Original-Artikel aus der “Jerusalem Post”

Hundert Kilo Sprengstoff für den Kick, Buttersäure für die Mutti

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Der cordon sanitaire, den unsere Mainstream-Medien um Thüringen gelegt haben, um die explosive Nachricht von dem Sprengstoff-Fund in den Räumen von Antifa- Aktivisten nicht bundesweit bekannt werden zu lassen, hat eine Lücke bekommen. Welt-online berichtete gestern durchaus kritisch:

„Wenn in der Bundesrepublik bei Hausdurchsuchungen gefährliche Substanzen und gebrauchsfertiger Sprengstoff gefunden werden und ein Verdächtiger politisch aktiv ist, schalten sich eigentlich sofort der Staatsschutz und das zuständige Landeskriminalamt ein. Mitunter übernimmt in solchen Fällen sogar die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen. So war es, als im September 2007 die islamistische Sauerland-Gruppe enttarnt wurde oder im April 2016 die rechtsextreme „Gruppe Freital“ aufflog. „Hundert Kilo Sprengstoff für den Kick, Buttersäure für die Mutti“ weiterlesen

Quo vadis Deutschland?

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Ein Albtraum, geträumt von Gastautor Reinhold Bachofer – frei von Logik und frei nach Friedrich Dürrenmatt „Der Tunnel“ oder nach Theodor Fontane „Die Brück’ am Tay“:

Der Zug nach (n)irgendwo

Der Zug rast dahin. Es ist ein Hightech-ICE der neuesten Generation.
Der Lokführer ist nicht im Führerstand, weil der hohe Stand der Technik ein autonomes Fahren ermöglicht. Der Zug hat das bekannte Streckennetz verlassen und fährt auf unbekannten Geleisen in eine nicht zu definierende Richtung. Einen Kompass gibt es nicht an Bord, die Funkuhren erhalten seit einiger Zeit kein Signal mehr.
Die Zugbegleiter in ihren schicken blauen Uniformen versprechen aber eine sichere Fahrt mit einem Traumziel, das besser sei als das Schlaraffenland, nämlich Glück und Wohlstand für alle.

Der Zug erscheint sehr, sehr lang und voll besetzt, die Zahl der Waggons ist nicht abzuschätzen, geschweige denn die der Passagiere.
Die Menschen schlafen teilweise, einige lesen Bestseller oder den „Spiegel“, viele schauen gebannt auf ihre Smartphones oder Tablets und spielen Computerspiele oder hören Nachrichten im zugeigenen Intranet. Die meisten haben Kopfhörer oder Ohropax in den Ohren. Hier und da gibt es auch Gesprächsrunden von Intellektuellen, die über Vor- und Nachteile der Plastikvermüllung der Meere diskutieren oder darüber, ob man Selbstmordattentate von Muslimen im Rahmen der Religionsfreiheit legalisieren soll. „Quo vadis Deutschland?“ weiterlesen