Ein neuer Todesstern: Wer profitiert von EDIS?

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Die Schulden der EU-Krisenstaaten am Mittelmeer wachsen und wachsen. Sie wachsen, weil die Haftung dafür und die Begleichung auf andere abgewälzt werden können – vor allem auf die deutschen Sparer und Steuerzahler. Und mit den Schulden wachsen auch die kreativen Ideen, wie aus- und erpressbare Bürger im Norden in eine immer engere Haftungsunion mit ausgabefreudigen Regierungen im Süden gedrängt werden können. Dazu erfindet die EU-Bürokratie einen finanzpolitischen Todesstern nach dem anderen. „Ein neuer Todesstern: Wer profitiert von EDIS?“ weiterlesen

Goethe auf den Müllhaufen der Geschichte

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Von Gastautor Josef Hueber

Wenn in der Öffentlichkeit über Schule (vorzugsweise über das Gymnasium) und die Zukunft von Bildung geredet oder geschrieben wird, so fällt auf, dass man dabei in erster Linie nahezu ausnahmslos Techniken des Lernens, formale “Kompetenzen”, insbesondere den Umgang mit dem Computer und seinen Familienmitgliedern Smartphone und Tablet, sowie das Internet (scheinbar Alleingarant wirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit) im Blick hat. Paradoxerweise erklärt man im selben Atemzug die digitalen Hoffnungsträger als außerordentliche Bedrohung für die charakterliche Entwicklung der Persönlichkeit junger Menschen. Das vielbeachtete und vielverachtete Buch “Digitale Demenz” des Hirnforschers Manfred Spitzer kann als exemplarisch dafür gelten. „Goethe auf den Müllhaufen der Geschichte“ weiterlesen

Super GroKo

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Glosse von Gastautor Ingo Langner

Woran ist Jamaika wirklich gescheitert? An Lindner, an Hofreiter, an der Hoffart, an zu viel Klima, Gender und Gedöns? Oder doch an Frau Merkel? Solche Frage stehen aktuell im alles andere als sterilen Raum. Doch sind das Fragen von gestern. Wir dagegen wollten wissen was die Zukunft bringt und haben darum die, auch außerhalb ihrer angelsächsischen Heimat, bekannte Wahrsagerin Clara-Sophia Stardust-May befragt. „Super GroKo“ weiterlesen

Lügen in Zeiten der Einwanderung

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Von einer Leserin wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass der Bürgermeister von Altena Andreas Hollstein, der für seine bereitwillige Aufnahme von mehr Flüchtlingen hoch gelobt wurde, in der gestrigen Sendung von Sandra Maischberger den Eindruck erweckt hat, die vermehrte Aufnahme von Flüchtlingen hätte nicht zu einer Erhöhung der Kriminalitätsrate in der Stadt geführt.
Die Polizeistatistik von Altena sagt etwas anderes:

„Lügen in Zeiten der Einwanderung“ weiterlesen

Die alltägliche Heuchelei und Propaganda

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Nachdem sich die Erregungswogen über den Messerangriff von Altena geglättet haben, ist es Zeit für eine nüchterne Analyse. Die Reaktion der Politik und die Art der Berichterstattung sagen viel darüber aus, was in unserem Land schief läuft, oder bereits aus dem Ruder gelaufen ist.
Als ich bei Google die Meldung sah, dass sich Bundeskanzlerin Merkel „entsetzt“ zeigt über einen Angriff auf einen Bürgermeister, war ich erstaunt, dass die bei ähnlicher Gelegenheit eisern schweigende Kanzlerin sich plötzlich äußerte. Es hatte schließlich einen ganzen Tag gedauert, bis sie sich zu dem Attentat auf den Berliner Weihnachtsmarkt im letzten Jahr eine Bemerkung abrang. Am Tag nach diesem grausamen Ereignis, bei dem zwölf Menschen getötet und 48 verletzt wurden, war bis zum Mittag auf der Internetseite der Kanzlerin kein Statement zu finden. Nur gezwungenermaßen hat sie nach Tagen ein Wort zu dem polnischen Lastwagenfahrer gesagt, der als erster starb. Seiner Familie wurde auch keine Hilfe angeboten. Das übernahm ein englischer Trucker, der ein Spendenkonto für die Hinterbliebenen seines Kollegen eröffnete. In den Medien wurde das Opfer sogar als möglicher Mittäter bezeichnet, ohne dass sich jemand dafür entschuldigte. „Die alltägliche Heuchelei und Propaganda“ weiterlesen

Grüne – Die Zerstörerpartei

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Das Elend der Grünen hat mehrere Gesichter. Lange schien Claudia Roth in dieser Kategorie unschlagbar zu sein. Heutzutage, wo Roth nur noch Horst Seehofer zum Entzücken bringt, macht ihr Katrin Göring-Eckardt ernsthaft Konkurrenz.

Der unaufhaltsame Aufstieg der Studienabbrecherin im Fach  Theologie in die Grünen-Spitze ist fast noch erstaunlicher als der von Angela Merkel in der CDU. Denn im Gegensatz zu ihrem großen Vorbild Merkel verfügt Göring-Eckardt nicht über deren Intelligenz. Im Gegenteil. Die Grüne fiel immer wieder mit strunzdummen Sprüchen auf. In einer Sendung des ARD-Morgenmagazins sagte KGE, wie sie der Kürze halber von den Grünen genannt wird, zum Thema Einwanderung im Oktober 2013: „Wir brauchen Migranten, die in unserem Sozialsystem zu Hause sind und sich darin auch zuhause fühlen können“. Wozu das Land allerdings Migranten brauchen soll, die lediglich Sozialhilfe empfangen, sagt sie nicht. „Grüne – Die Zerstörerpartei“ weiterlesen

Die Heulsusen von der „Sturmtruppe“

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Die Gesinnungstäter vom so genannten „Zentrum für politische Schönheit“ halten seit einer Woche mit ihrer neuen „Kunstaktion“ vor den Haus des umstrittenen AfD-Politikers Höcke ihre Freunde von den Medien in Atem. Zwar kommen die willigen Helfer nicht ganz so ins Schwärmen, wie zum Beispiel bei der fingierten Beerdingungs-Aktion vor dem Reichstag, denn diesmal sind die kriminellen Methoden der Truppe noch offensichtlicher. Wer monatelang eine Familie ausspioniert ist kriminell, wer dazu aufruft, diese Spionage als „Zivilgesellschaftlicher Verfassungsschutz“ fortzusetzen, fordert öffentlich zur Begehung einer Straftat auf. Wer unter falschen Vorwänden ein Haus anmietet, der hat den Vermieter getäuscht.

Deshalb war zwar der Journalisten-Andrang wieder groß, aber das Lob eher schaumgebremst. Die deutliche Stellungnahme von Landtagspräsident Christian Carius, der die Aktion mit „DDR-Schikanen“ verglich und einen „Angriff auf das freie Abgeordnetenmandat“ nannte, konnte nicht ignoriert werden, ebenso wenig wie die Stellungnahme der jüdischen Landesgemeinde, die Proteste am Privathaus des umstrittenen Politikers als „fehl am Platz“ bezeichnete. Am wichtigsten war der Hinweis von Hanning Voigts, dass hier „Holocaust-Opfer für politische Spielchen instrumentalisiert werden“. Dies ist das Unappetitlichste am Vorgehen der „Sturmtruppe“. „Die Heulsusen von der „Sturmtruppe““ weiterlesen

Tagesschau hält Überfall zur Beschaffung von Kriegswaffen für nicht berichtenswert

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Von Gastautor Joachim Robrecht

Wie die Tagesschau mir kürzlich auf meine Anfrage mitteilte, hält sie einen Überfall zur Beschaffung von Kriegswaffen durch Algerier für nicht erwähnenswert, da es ein normaler Kriminalfall sei.
Nachdem ich bereits in der Vergangenheit die Tagesschau kritisiert habe, weil sie islamistisch motivierte Straftaten teilweise nicht veröffentlichte, gab es im Juli 2017 erneut einen Vorfall, der eine überregionale Bedeutung mit salafistisch/islamistischem Hintergrund hatte, bei dem die Tagesschau aber wieder meinte, diesen nicht erwähnen zu müssen.

Es ging um einen geplanten Überfall auf ein Juweliergeschäft in der Nähe von Bremen zur Beschaffung von finanziellen Mitteln für Kriegswaffen. Bremer Lokalmedien haben im September/Oktober/November 2017 darüber berichtet.
Die Täter sind u. a. ein französischer Migrant (algerische und französische Staatsbürgerschaft) und ein in Bremen lebender, algerischer Asylbewerber. Der Überfall wurde vereitelt, da die deutsche Polizei zusammen mit dem französischen Staatsschutz die Täter schon Wochen vorher observiert hatte. „Tagesschau hält Überfall zur Beschaffung von Kriegswaffen für nicht berichtenswert“ weiterlesen

Ohne Moos nix los

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Von Gastautor Josef Hueber

Der “wunderbare Neger” Billy Mo (Joachim Herrmann) veröffentlichte 1963 auf der Schallplatte “Bierdeckel-Polka” einen damals noch als Schlager bezeichneten Titel, der die schlichte Binsenwahrheit formulierte: “Ohne Geld gibt’s keine Musik.” Der Refrain dieses Multikulti-Produkts scheint heute in manchen, vermutlich vornehmlich studentischen Kreisen der nachwachsenden Generationen vergessen zu sein. Die Aussage des Ohrwurms formuliert eine banale, weil unumstößliche Lebenserfahrung, aber offensichtlich haben sie viele, sich gerade in akademischer Ausbildung befinden, noch nicht internalisiert.

Dieses Eindrucks konnte ich mich auf einer Veranstaltung der hiesigen Universität zum Thema “Autonome”, der bekannten, militant agierenden Chaostruppe, genährt von linksradikalen bis chaotischen Ideologien, nicht erwehren. „Ohne Moos nix los“ weiterlesen

Staatsrechtler rät zum Putsch

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Nach den gescheiterten Jamaika-Verhandlungen haben die Merkel-treuen Medien viel Energie aufgewendet, um aus dem Versagen der Kanzlerin bei ihrem Versuch, eine Regierung zu bilden, eine Staatskrise herbeizuschreiben.

Dabei sind wir von einer Regierungskrise weit entfernt. Merkel könnte einfach zurücktreten und den Weg frei machen für neue Verhandlungen oder für Neuwahlen. Letztere fürchtet Merkels Parteien-Kartell mehr, als der Teufel das Weihwasser. Obwohl fleißig suggeriert wird, die Mehrheit der Wähler wolle keine Neuwahlen oder es würde nach einem neuen Urnengang wieder ein ganz ähnliches Ergebnis herauskommen, ahnen alle Beteiligten, dass es einen Erdrutsch geben könnte. Mit einer Alternative zu Merkels Union könnten die Wähler den Befreiungsschlag führen, zu dem die Politik nicht mehr fähig ist.

Die Gefahr wird offensichtlich als so groß eingeschätzt, dass der Staatsrechtler Ulrich Battis jetzt öffentlich im Staatsfunk ZDF zum vorbeugenden Putsch rät. Natürlich nennt er es nicht so. Er lässt es wie eine Erziehungsmaßnahme für vier „ungezogene Kinder“ aussehen. „Staatsrechtler rät zum Putsch“ weiterlesen