EXCLUSIV IM ERSTEN: RBB-Kontrastesendung: „WER IST DAS VOLK?- COTTBUS IM AUFRUHR”

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Von Gastautor Steffen Meltzer

Objektiv ist die ausschließlich subjektive Berichterstattung des RBB

Der Ausgangspunkt der Sendung über das gespaltene Land sind Demonstrationen mit Sprechchören „Merkel muss weg“ und eine Vorstellung des Vorsitzenden des Vereins „Zukunft Heimat“ der sich „Sorgen um unser Land“ macht. Sprüche wie „Lügenpresse“, „Wir sind das Volk“ werden emotional effektvoll ins Bild gesetzt, ebenso ein Demonstrant, der seinen Mittelfinger der Kamera entgegenstreckt. Ohne Kommentar wird ein Krankenwagen mit einem Verletzten eingeblendet. Gewalt durch „besorgte Bürger“?

Vollständig ausgeblendet dagegen werden in diesem Beitrag schwere und wiederholte Straftaten von syrischen Jugendlichen gegenüber Cottbusern, die in der Stadt das Fass zum Überlaufen gebracht haben. So hatte ein 15-jähriger Syrer ein deutsches Ehepaar mit einem Messer angegriffen, weil diese ihm und seinen Freunden keinen „Respekt“ entgegengebracht und nicht den Migranten ehrfürchtig den Vortritt gelassen hatten. Konsequenzen von Seiten der Stadt hatte es nicht gegeben. Eine erteilte „negative Wohnsitzauflage“ war durch die Stadt kleinlaut zurückgezogen worden. Später verletzte ein Syrer einen deutschen Jugendlichen mit einem Messer schwer im Gesicht. Im Mai 2017 erlitten fünf deutsche Jugendliche Schnitt- und Stichverletzungen. Im Oktober schlugen zwei festgestellte 14- und 15-jährige syrische „Flüchtlinge“ deutschen Kindern ins Gesicht und verletzten diese so schwer, dass sie durch Rettungskräfte in ein Krankenhaus gebracht werden mussten. Die Polizei berichtet davon, dass die beiden Täter durch gefährliche Körperverletzungen in Erscheinung getreten sind.

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Ein bißchen früher versterben – na und?

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Von Gastautor A. N.

In Offenburg wurde am 16. August 2018 ein Arzt von einem somalischen Asylbewerber erstochen – und Oberbürgermeisterin Edith Schreiner (CDU) hatte keinen besseren Gedanken, als Mitgefühl mit den Angehörigen des „Verstorbenen“ zu bekunden und im gleichen Atemzug zu fordern, „sich besonnen zu verhalten und von Pauschalisierungen abzusehen“. Das greift in kongenialer Weise den Gedanken der CDA-Vorstandsdame Venja Lang auf, der zur Tötung der Schülerin Susanna F. einfiel, vielleicht „wäre sie von einem Auto überfahren worden oder jemand anderes hätte sie getötet“, wenn nicht zuvor ein irakischer Asylbewerber zur Tat geschritten wäre. „Ein bißchen früher versterben – na und?“ weiterlesen

Der Stein trügt – oder die guten Seiten des CO2

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Von Gastautor Wolfgang Schnetzer

Mein Schweizer Professor Trümli (Name geändert) stellte während seiner Vorlesung eine kuriose Frage: „Was, wenn ich einen Stein an einem sehr langen Seil in den Marianengraben hinuntergleiten lasse, passiert mit dem Stein“? Das allgemeine ratlose Gemurmel im Hörsaal einigte sich auf „ Nichts“ und Trümli fing an zu toben. Er wollte eine Gegenfrage. Was das für einen Stein sei? Und er hätte geantwortet: Ein Calcit.

Tatsächlich ist es so, wenn ich den Vorschlag Trümlis aufnehme und ein Stück Zugspitze in den Tiefen dieses Tiefseegrabens bade, wird dieser Brocken Kalkstein nicht überleben. Ziehe ich das Seil zurück ist der Stein verschwunden. Er ist einfach weg. Aufgelöst als wäre es Zucker (Calcit-Kompensationstiefe). Doch ein bisschen hatten die Studenten schon auch recht, denn mit jedem anderen natürlichen Stein (Mineralien-zusammenballung) passiert genau das nicht.

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Arbeitsmarktdiskriminierung von Muslimen in Deutschland – einmalig in der EU!

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Von Gastautor Rainer Wolski

Regelmäßig bringen die Medien Berichte über Studien zur Arbeitsmarktdiskriminierung von Muslimen. Produziert werden diese Studien von Sozialwissenschaftlern. Die Aussage ist immer, dass in Deutschland Muslime es schwer haben einen Job zu finden und bei der Jobsuche diskriminiert werden. Mal ist es der islamische Schleier, mal ist es das Gebet am Arbeitsplatz was die Unternehmen abschreckt. Dem deutschen Michel wird permanent Schuld eingeimpft. Jetzt war wieder einmal ein Studie fällig.

Am 12.08.2018 rezensierte Gerald Wagner in der FAZ die Studie von R. Koopmans, S. Veit, R. Yemane vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung: „Ethnische Hierarchien in der Bewerberwahl: Ein Feldexperiment zu den Ursachen von Arbeitsmarktdiskriminierung“.

Bereits im Titel der Studie wird von Diskriminierung gesprochen. Das zwingt die Autoren, nun die Diskriminierung zu belegen und sie bemühen sich nach bestem Wissen – aber leider nicht nach bestem Gewissen. Ihr Fazit: Die Arbeitsmarktdiskriminierung in Deutschland ist klar religiös bestimmt.

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Lied der Partei, es wird wieder aktuell!

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Von Gastautor Rainer Wolski

Das Sommerloch ermöglicht viele Spekulationen und auch die CDU ist nicht frei davon. Alle schauen ängstlich auf die kommenden Landtagswahlen, die absolute Mehrheit der CSU in Bayern ist mehr als ungewiss. Aber noch dramatischer ist der Ausblick auf die Landtagswahlen im Osten, im September und Oktober 2019 in Sachsen, Thüringen und Brandenburg.

Während Daniel Günther, MP in Schleswig-Holstein, sich eine Koalition mit „Die Linke“ in diesen Bundesländern vorstellen kann, widersprechen (noch?) sowohl die Kanzlerin als auch der MP von Sachsen.

Was nun? Der Testballon ist in den Köpfen gelandet und soll wohl Ideen produzieren und Vorbehalte abbauen. Denn nach Lage der Dinge ist eine GroKo mit der siechen SPD nirgends möglich und es wird – unter Ausschluss (na, Sie wissen schon von wem) an einer Nationalen Front unter Einschluss der Partei „Die Linke“ gearbeitet. FDP und Grüne liegen in diesen Bundesländern bei etwa 4-6 % – sie fallen wahrscheinlich aus. Der MP von Thüringen, ein alter West-Linker – ehemals DKP-Sympathisant und viele Jahre unter Beobachtung des Verfassungsschutzes, unterstützt diese Planspiele.

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Dank an Euch Helden der Wahrheitsfindung

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Von Gastautor Tibor Desczyk

– oder wie wir der Wohnungsnot begegnen –

… einverstanden, eine wirkliche Antwort darauf, was dringend getan werden muss, um den allgegenwärtigen Notstand am Wohnungsmarkt in Ballungszentren zu bekämpfen, gab die Sendung ‘Teurer wohnen’ am Abend des 14.08.2018 im ZDF nicht.

Dafür wissen wir nun ganz genau, wie es einigen Berliner Mietern in einem mustergültig ausgewählten Modernisierungsprojekt ergangen ist und dass es letztlich allein die widerlichen Spekulanten sind, die das alles zu verantworten haben. Da reihen sich Bemerkungen von Spitzenvertretern politischer Inkompetenz aneinander, dass nur so eine Freude ist, dieses jeweilige Überbieten an mangelnder Fachkunde anzuschauen. „Dank an Euch Helden der Wahrheitsfindung“ weiterlesen

Drei Jahre Informationssperre zu den Kosten der islamischen Religionsausübung am Arbeitsplatz

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Von Gastautor Rainer Wolski

Jeden Tag liest und hört der deutsche Michel in Qualitätsmedien und Staatsfunk wie wichtig die Integration der Migranten/Flüchtlinge/Schutzsuchenden ist. Seit September 2015 gab es unzählige – aus Steuern finanzierte – Aktionen um diesen Personenkreis in Ausbildung und Arbeit zu bringen. Nachdem hochrangige Konzernvertreter am Anfang noch Arbeits- und Ausbildungsplätze versprachen, sind sie jetzt auffällig still geworden. Dafür wurden die Medien immer lauter. Jetzt ist angeblicher „Rassismus der Deutschen“ das alles beherrschende Thema.

Ein oberflächlicher Blick in die Statistik der Arbeitsagentur vermittelt den Eindruck, dass die sv- pflichtige Beschäftigung der Erwerbsfähigen aus den islamischen Asylherkunftsländern Afghanistan, Pakistan, Irak, Iran, Syrien, Nigeria, Somalia und Eritrea voranschreitet. Verschwiegen wird allerdings, dass zunehmend mehr Personen aus diesen Ländern Teilzeit- Jobs haben (über 450,00 € monatlich) und damit als sv-pflichtig Beschäftigte in der Statistik geführt werden. Sie stocken dann mit Mitteln des Jobcenters (unseren Steuern) auf – und die Statistik stimmt.
Motto: Es geht voran mit der Integration!

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Auschwitz 2018: NIE WIEDER!

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Von Gastautor Josef Hueber

Dem Holocaust gerecht zu werden, erfordert auch einen Blick in die Vergangenheit. Das „Nie wieder!“ genügt nicht.

Juden und Muslime reisten am 9.August nach Auschwitz in das ehemalige Konzentrationslager, um der ermordeten „Opfer des Nationalsozialismus“ zu gedenken. Die Rede Aiman Mazyeks ignorierte allerdings die historische Mitschuld der Araber am Holocaust.

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Der Forsa-Fehler lag bei wahlrecht.de

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Gestern hatte ich zwei Statistiken veröffentlicht, aus denen hervorging, dass bei der jüngsten Forsa-Umfrage die Prozente zusammengerechnet 101% ergaben. Das war offensichtlich ein Fehler der Redaktion von wahlrecht.de, wie aus einer Korrektur, die von der Redaktion vor vier Stunden vorgenommen wurde, hervorgeht. Damit sind selbstverständlich alle Schlussfolgerungen, die ich Forsa betreffend gezogen habe, hinfällig. Ich habe sie deshalb entfernt und werde sie nicht wiederholen.

Zusätzlich teilt wahlrecht.de mit, der Wert für Sonstige wäre nicht entfernt, sondern gar nicht erst eingetragen worden.

 

 

Islamapologetische Argumente empirisch widerlegt

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Von Janosch Jung auf Gott und die Welt

„Den Islam“ gibt es nicht? Selbstverständlich gibt es ihn. Er ist das Konglomerat der Glaubenspraxis seiner Anhänger und seine theologische Basis. Das Prinzip, wonach man von einer Einheit sprechen kann, wenn zwischen den Bestandteilen dieser Einheit genügend Gemeinsamkeiten bestehen, um die Einheit sinnvoll von anderen Einheiten abzugrenzen, trifft auch auf den Islam zu. Vor allem über den real existierenden Islam, der sich vorrangig über die Einstellungen aller Muslime definiert, lassen sich empirisch gesicherte Aussagen machen.

Gerade von jenen, die eine Differenzierung hinsichtlich der Pluralität des Islams einfordern, um den Islam vor Kritik zu immunisieren, hört man allenthalben pauschalisierende und beschönigende Argumente über „den Islam“, die nachfolgend mit Hilfe von Zahlen widerlegt werden sollen.

1. Der Islam ist demokratiefreundlich

Von den 47 mehrheitlich islamischen Staaten der Welt sind nur zwei (4%), Senegal und Tunesien, freie Demokratien; unter den nicht islamischen Staaten stellen dagegen heutzutage freie Demokratien die Mehrheit (57%).[1]

2. Freie Meinungsäußerung in der islamischen Welt

Fehlanzeige. Nach Angaben von Reporter ohne Grenzen[2] ist es in 71% der islamischen Länder um die Pressefreiheit schlecht bis sehr schlecht bestellt. Dies gilt jedoch in nur 36% der nicht islamischen Länder.

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