Torsten Kleditztsch: “Hetzjagden haben wir hier nicht beobachtet”

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Von Gastautorin Angelika Barbe

Wenn es noch eines einzigen Beweis bedurft hätte, dass die „gebührenfinanzierten Staatsmedien“ nicht unabhängig, sondern fest in links-grüner Hand sind, wurde er am Chemnitzer Blutsonntag erbracht. Es wurden drei deutsche Männer mit Messern schwer verletzt, die ihre Kreditkarte nicht hergeben wollten. Der Deutsch-Kubaner Daniel Hillig starb.

Statt diese Schandtat (die Täter – ein syrischer und irakischer Moslem) zu thematisieren, regt sich das Mediensyndikat darüber auf, dass es Deutsche wagen, gegen solche Taten auf die Straße zu gehen. Die Demonstranten werden als rechte Krawallmacher verunglimpft. Das erinnert an den Herbst 1989 in der DDR. Mich wundert, dass sie nicht auch noch als vom Westen (oder Russland) bezahlte Konterrevolutionäre bezeichnet werden.

Die SPD-Oberbürgermeisterin von Chemnitz betrauert nicht etwa den furchtbaren Mord, sondern beschimpft die trauernden Bürger:
„Wenn ich sehe, was sich in den Stunden am Sonntag hier entwickelt hat, dann bin ich entsetzt“, sagte Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig (SPD) dem MDR. „Dass es möglich ist, dass sich Leute verabreden, ansammeln und damit ein Stadtfest zum Abbruch bringen, durch die Stadt rennen und Menschen bedrohen – das ist schlimm.“

Je mehr Details bekannt werden, um so verstörter bleibt der Bürger zurück: Mit 25 Messerstichen auf einen Menschen einzustechen – wie viel Hass auf Ungläubige muss man haben, um so eine Tat auszuführen?

Die linksgrüne Lückenpresse schreibt von einer „Messerstecherei“. Dabei trug der mit 25 Stichen ermordete Daniel Hilbig kein Messer bei sich, auch nicht die beiden Verletzten.

Gerade weil es sich um ein Opfer mit kubanischen Wurzeln handelt, beweist, dass nicht rassistische Motive den Ausschlag gaben, sondern eine muslimische Gewaltkultur. Ostdeutsche erkennen das und können es auseinanderhalten.

Die Merkelregierung „bedauert“ nur und – warnt vor „ Zusammenrottungen“. Wegen „Zusammenrottung“ sollte ich von der SED bereits verurteilt werden.“ Dagegen wird das Opfer nicht erwähnt. Denn wo es keine Opfer gibt, fehlen auch die Täter.

Aber es gibt ihn noch, den  Journalisten, der den Mut hat, den Mainstreammedien  und der Regierung zu widersprechen. Torsten Kleditztsch, Chefredakteur der Freien Presse Chemnitz, erklärte heute in einem Interview mit Deutschlandradio Kultur wörtlich: “Hetzjagden haben wir hier nicht beobachtet.” Die Bundesregierung und viele Medien hätten vorschnell geurteilt und Zustände (G7) wie in Hamburg seien in Chemnitz nicht vorgekommen. Mit sochen Aussagen würde das Vertrauen in die Presse nicht gestärkt.

Das Vertrauen haben die Medien längst verspielt. Ob eine wahre Aussage daran noch etwas ändert, bleibt abzuwarten. Denn Vertrauen muß man sich verdienen.

 

 

 

 



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