Konzert der Polizeihasser mit Empfehlung der SPD

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Heute Abend gibt es in Chemnitz ein Konzert, in dem es angeblich um die Verteidigung der Demokratie geht und ein Zeichen gegen Gewalt gesetzt werden soll. Bundespräsident Steinmeier, Bundesaußenminister Maas und Bundesjustizministerin Barley trommeln seit Tagen für ‘Wir sind mehr’.

Stargast sind Feine Sahne Fischfilet. Eine Band, die ihre Abneigung gegenüber Deutschland, der Bevölkerung und vor allem der Polizei offen inszeniert. Lesen Sie selber den Text von ‘Wut’ (2015). Das offizielle Video ist so polizeifeindlich, dass ich es nicht verlinke, aber Sie finden es im Internet problemlos.

Angeblich soll die Truppe diesen Hass-Song in letzter Zeit nicht mehr gespielt haben. Von einer Distanzierung ist nichts bekannt. „Konzert der Polizeihasser mit Empfehlung der SPD“ weiterlesen

Eine allgemeine Hetzjagd gab es nicht!

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Liebe Frau Lengsfeld,
ich habe Ihnen heute einen Auszug aus einem WELT+Artikel kopiert, der nur für Abonnenten zugänglich ist. Er trägt den Titel “Die Sage vom „Heldentod“”.

Lesen Sie den vorletzten Satz. Sie werden staunen! Da steht: Eine allgemeine Hetzjagd, von der teils die Rede war, gab es offenbar nicht.
Ganz versteckt in einem langem Artikel.

Viele Grüße
P. L.

“Die Rechten, heißt es mitunter, hätten auf so ein Verbrechen nur gewartet. Die mythische Überhöhung zum Heldentod wartete auch. Die Dame in Not, der tapfere Retter, der messerschwingende Sarazene – das sind Bilder, seit Jahrhunderten abgespeichert in Epen, Gemälden, Opern. Leicht abrufbar und attraktiv für Demagogen. Die Sage vom „Heldentod“ saß. Sie erreichte auch Bürger diesseits der rechtsextremen Szene. Die Sage sagt: Wo solche Taten möglich sind, ist der Staat so schwach, ist das Land so aus dem Lot, dass Widerstand legitim wird. Sogar Hass und Gewalt? Es gibt dieses eine Video, in dem sekundenlang zu sehen ist, wie am Rande der Sonntagsdemonstration mit 800 Teilnehmern ein Rechter einen 22-jährigen Afghanen jagt. Es gibt weitere Zeugenberichte dieser Art. Eine allgemeine Hetzjagd, von der teils die Rede war, gab es offenbar nicht. Aber diese Vorfälle zeigen, was in der Luft lag.”

Die Diversity-Lüge

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Von Gastautor Frank Jordan

Da stellt sich einer in die Küche und bereitet 10 unterschiedliche Saucen vor. Lässt jeder einzelnen viel Arbeit und Zeit angedeihen um nicht nur einen beliebigen, sondern den besten “Café de Paris” hinzukriegen, die beste Curry-Sauce, den besten Knoblauch-Dip. Und dann – wenn er fertig ist – schüttet er alles in einen Topf und verrührt die Chose. Was er danach noch tut, spielt keine Rolle: Ob er den Einheitsbrei in einer Schüssel lässt oder ihn in zwanzig Schüsselchen verteilt – es bleibt Einheitsbrei.

Genau dasselbe passiert überall dort, wo Grenzen aufgehoben werden: die Vernichtung von Vielfalt. Es ist das Gegenteil von Buntheit und Diversity. Es ist am Ende nur eines: Zerstörung von Individualität.

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Keine Hetzjagden in Chemnitz!

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Auch eine Woche nach den angeblichen Hetzjagden in Chemnitz gibt es immer noch keine Beweise, dass sie stattgefunden hätten, dafür aber die Feststellung der ermittelnden Generalstaatsanwaltschaft Sachsen, dass ihr keine Erkenntnisse über Hetzjagden vorlägen.

Ich dokumentiere deshalb hier einen Beitrag von Alexander Wendt, der zuerst auf seiner Seite “Publico” erschienen ist

Sachsens Generalstaatsanwaltschaft widerspricht Merkel

Spenden für Daniel Zabel!

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Mit seiner Tat hat Daniel Zabel dafür gesorgt, dass die Diskussion um die Herkunft der Tatverdächtigen von Chemnitz schnell und zweifelsfrei beendet ist. Jetzt muss er sich den beruflichen und insbesondere den juristischen Folgen seines Vorgehens stellen. Damit er sein Verhalten angemessen verteidigen und seine Gründe gut darlegen kann, braucht er Unterstützung.

Bitte zahlen Sie Ihre Spende auf das Konto von Daniel Zabels Anwalt:

Anderkonto RA Hannig
DE 27 8506 0000 1010 7044 07 BIC  GENODEF1PR2 Unterstützung Zabel

Chemnitzer Schweigemarsch – Ein Augenzeugenbericht

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Sehr geehrte Frau Lengsfeld,

bin nun seit einigen Stunden von der Demo der AfD wieder zu Hause. Hier nun ein kurzer Rückblick:

Beginnen sollte die Demo um 17:00 Uhr. Man ließ uns eine Stunde warten. Während dieser Zeit unterhielten sich die Teilnehmer und zeigten Geduld. Dann, nach dem Verlesen der Auflagen, setzte sich die Demo in Bewegung. Zum Bild der Teilnehmer – heute lief die „bürgerliche Mitte“. Das konnte ich festmachen an der Kleidung und an den Gesprächen, die geführt wurden. Die Menschen kamen aus ganz Deutschland. In meiner Nähe standen Menschen aus Eilenburg, Düsseldorf, Berlin, dem Spreewald, Waldheim. Auffallend viele Frauen. Aber auch viele Familien mit Kindern. „Sprecht ihr in der Schule über die politischen Verhältnisse?“ , fragte ein Mann einen Jungen. Seine Antwort: „Nein.“ Am Rande der Demo standen Wasserwerfer und Räumpanzer und wirklich jede Menge Polizei aus allen Bundesländern. Am Karl-Marx-Kopf wurde die Demo gestoppt. Der Grund war eine Blockade durch die Gegendemonstration der Linken.

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Die Linken in Schweden haben nichts gelernt!

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Schweden ist neben Deutschland am stärksten von der selbst gemachten Migrationskrise betroffen. Das Land hatte – von linken Ideologen dominiert, analog zu Deutschland – monatelang die Grenzen offen gelassen und bezogen auf die Einwohnerzahl die meisten Migranten aufgenommen. Im November 2015 musste man die Reißleine ziehen. Seitdem wird in Schweden das gemacht, wozu sich Deutschland immer noch nicht durchringen kann: Illegale Migranten werden nicht mehr aufgenommen.

Trotzdem sind die Probleme in Schweden, wenig überraschend, riesig. Durch den unkontrollierten Massenzustrom junger Männer sind die sozialen Probleme in Schweden exponentiell angestiegen und wurde die innere Sicherheit, insbesondere für Frauen, massiv geschwächt.

Das enorme Problem mit sexueller Belästigung und Vergewaltigungen ist so dramatisch, dass es sogar von den Qualitätsmedien immer stärker thematisiert wird. Das soll was heißen!

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Der Kampf der Medien gegen die Realität

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Liebe Frau Lengsfeld,

Ich selbst bin keine Augenzeugin in dem Sinn, dass ich bei der heutigen Demonstration vor Ort dabei war. Aber habe ich seit dem Nachmittag bis ca. 19:30 Uhr eine direkte Liveübertragung auf YouTube verfolgt. Nebenbei habe ich immer mal wieder die Twittermitteilungen der Polizei Sachsen verfolgt. Als ich anfing, diese Demonstration zu verfolgen, waren beide eigentlich getrennten Demonstrationen noch nicht vereint worden. Aber schon als der eine Trupp Menschen auf den anderen wartete, konnte man durch die sächsische Polizei Meldungen verfolgen, wonach man von linken Lager bereits anfing, Steine von einer Bahnstrecke einzusammeln. Ich habe die Demonstration verfolgt, bis am Ende durch die massive Hinderung durch die “Gegendemonstranten” der Demonstrationszug nicht weiter kam, bald darauf auch erst umkehren wollte, dann aber die Demonstration beendet wurde. Es gab bis zu diesem Zeitpunkt keine Übergriffe, Gewalt oder Provokationen auf der “rechten” Demonstration. Doch bereits da wurde berichtet, dass die Medien schon anfingen, ihre Fehlinformationspolitik erneut voranzutreiben.

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Der linke Hass in Chemnitz

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Sehr geehrte Frau Lengsfeld,

ich möchte mich mit den soeben erlebten Eindrücken aus Chemnitz von der Demo bei Ihnen melden. Vielleicht auch, um meiner Seele die Freiheit zu geben, die sie gerade jetzt braucht.

Wir, das sind meine Lebensgefährtin und ich, sind aus Anteilnahme und Trauer, für das zu beklagende Opfer nach Chemnitz gefahren.

Ich will nicht lange ausschweifen, aber alles was ich in der gut einen Stunde miterleben musste, war und ist geschürter Hass, Beleidigungen, Angriffe von links in allen Bereichen.

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“Es soll zu Übergriffen gekommen sein” – Prüfen Sie selbst den Videobeweis der Qualitätsmedien

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Durch eine Zuschrift bin ich auf einen Beitrag bei SPIEGEL ONLINE aufmerksam geworden: “Videos dokumentieren” so verspricht er Aufklärung zu Chemnitz.

Der  Titel ist – wie immer – knallig: “Ausschreitungen – Rechte marschieren in Chemnitz auf”, aber schon im vollständigen Untertitel des Beitrags vom 27. 08 wird deutlich vorsichtiger formuliert “Videos dokumentieren die Auseinandersetzungen: Nach dem Tod eines 35-Jährigen sind Hunderte Rechtsextreme durch Chemnitz gezogen, soll es zu Rangeleien und Übergriffen auf Migranten gekommen sein.”

Schauen Sie selber und urteilen Sie, was man sieht, bzw. meines Erachtens nach nicht sieht. In der Zuschrift wurde ich besonders auf die kurze Szene ab Minute 0:30 aufmerksam gemacht, wo eine dunkelhäutige Frau friedlich und von den Demonstranten unbehelligt durchs Bild läuft (siehe Screenshot).

Die Stimmung im Video ist streckenweise angespannt, aber von Übergriffen auf Migranten oder Ausländer ist nichts zu erkennen. Dafür meinte Spiegel Online am 27. August noch betonen zu müssen, dass der Auslöser – nämlich der Messertod des Chemnitzers – durch Zitat “Unbekannte” erfolgt ist. Aufklärung a la Spiegel Online.

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