Drei Jahre Informationssperre zu den Kosten der islamischen Religionsausübung am Arbeitsplatz

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Von Gastautor Rainer Wolski

Jeden Tag liest und hört der deutsche Michel in Qualitätsmedien und Staatsfunk wie wichtig die Integration der Migranten/Flüchtlinge/Schutzsuchenden ist. Seit September 2015 gab es unzählige – aus Steuern finanzierte – Aktionen um diesen Personenkreis in Ausbildung und Arbeit zu bringen. Nachdem hochrangige Konzernvertreter am Anfang noch Arbeits- und Ausbildungsplätze versprachen, sind sie jetzt auffällig still geworden. Dafür wurden die Medien immer lauter. Jetzt ist angeblicher „Rassismus der Deutschen“ das alles beherrschende Thema.

Ein oberflächlicher Blick in die Statistik der Arbeitsagentur vermittelt den Eindruck, dass die sv- pflichtige Beschäftigung der Erwerbsfähigen aus den islamischen Asylherkunftsländern Afghanistan, Pakistan, Irak, Iran, Syrien, Nigeria, Somalia und Eritrea voranschreitet. Verschwiegen wird allerdings, dass zunehmend mehr Personen aus diesen Ländern Teilzeit- Jobs haben (über 450,00 € monatlich) und damit als sv-pflichtig Beschäftigte in der Statistik geführt werden. Sie stocken dann mit Mitteln des Jobcenters (unseren Steuern) auf – und die Statistik stimmt.
Motto: Es geht voran mit der Integration!

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Auschwitz 2018: NIE WIEDER!

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Von Gastautor Josef Hueber

Dem Holocaust gerecht zu werden, erfordert auch einen Blick in die Vergangenheit. Das „Nie wieder!“ genügt nicht.

Juden und Muslime reisten am 9.August nach Auschwitz in das ehemalige Konzentrationslager, um der ermordeten „Opfer des Nationalsozialismus“ zu gedenken. Die Rede Aiman Mazyeks ignorierte allerdings die historische Mitschuld der Araber am Holocaust.

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Der Forsa-Fehler lag bei wahlrecht.de

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Gestern hatte ich zwei Statistiken veröffentlicht, aus denen hervorging, dass bei der jüngsten Forsa-Umfrage die Prozente zusammengerechnet 101% ergaben. Das war offensichtlich ein Fehler der Redaktion von wahlrecht.de, wie aus einer Korrektur, die von der Redaktion vor vier Stunden vorgenommen wurde, hervorgeht. Damit sind selbstverständlich alle Schlussfolgerungen, die ich Forsa betreffend gezogen habe, hinfällig. Ich habe sie deshalb entfernt und werde sie nicht wiederholen.

Zusätzlich teilt wahlrecht.de mit, der Wert für Sonstige wäre nicht entfernt, sondern gar nicht erst eingetragen worden.

 

 

Islamapologetische Argumente empirisch widerlegt

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Von Janosch Jung auf Gott und die Welt

„Den Islam“ gibt es nicht? Selbstverständlich gibt es ihn. Er ist das Konglomerat der Glaubenspraxis seiner Anhänger und seine theologische Basis. Das Prinzip, wonach man von einer Einheit sprechen kann, wenn zwischen den Bestandteilen dieser Einheit genügend Gemeinsamkeiten bestehen, um die Einheit sinnvoll von anderen Einheiten abzugrenzen, trifft auch auf den Islam zu. Vor allem über den real existierenden Islam, der sich vorrangig über die Einstellungen aller Muslime definiert, lassen sich empirisch gesicherte Aussagen machen.

Gerade von jenen, die eine Differenzierung hinsichtlich der Pluralität des Islams einfordern, um den Islam vor Kritik zu immunisieren, hört man allenthalben pauschalisierende und beschönigende Argumente über „den Islam“, die nachfolgend mit Hilfe von Zahlen widerlegt werden sollen.

1. Der Islam ist demokratiefreundlich

Von den 47 mehrheitlich islamischen Staaten der Welt sind nur zwei (4%), Senegal und Tunesien, freie Demokratien; unter den nicht islamischen Staaten stellen dagegen heutzutage freie Demokratien die Mehrheit (57%).[1]

2. Freie Meinungsäußerung in der islamischen Welt

Fehlanzeige. Nach Angaben von Reporter ohne Grenzen[2] ist es in 71% der islamischen Länder um die Pressefreiheit schlecht bis sehr schlecht bestellt. Dies gilt jedoch in nur 36% der nicht islamischen Länder.

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Kein Terrorismus in Seattle

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Auf unserem Weg zum Glacier National Park in Montana hatten wir 6 Stunden Aufenthalt auf dem Seattle-Tacoma International Airport, der mindestens doppelt so groß ist, wie unsere beiden Hauptstadt-Flughäfen zusammengenommen. Wir saßen schon am Abflug-Gate der Alaska-Airline, als sich gegen 20 Uhr die Atmosphäre spürbar veränderte. Die Flüge, die kurz nach 20 Uhr starten sollten, gingen nicht mehr ab. Die Halle, in der es bis dahin ziemlich entspannt zuging, füllte sich zusehends mit wartenden Passagieren.
Zunächst gab es keine Informationen, dann hieß es, ein Flugzeug hätte Schwierigkeiten beim Landeanflug gehabt, mehrere Landebahnen hätten gesperrt werden müssen. Die ankommenden Flüge müßten Warteschleifen fliegen.

Dann sahen wir, dass kurz hintereinander mehrere Flugzeuge starteten. Erst aus den Nachrichten haben wir am anderen Morgen erfahren, dass es sich um Kampfjets gehandelt hatte. „Kein Terrorismus in Seattle“ weiterlesen

Kurs des bisherigen Klimaschutz völlig falsch

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In der Klima-Diskussion hat mich folgende Mail meines Lesers M.J. erreicht:

Hallo zusammen,

die Grünen haben bisher immer den Eindruck zu wecken versucht, die globale Klimaerwärmung ließe sich durch die Energiewende verhindern, verzögern oder begrenzen, ebenso die anderen seit 1998 regierenden Parteien – neben den Grünen die SPD, die CDU/CSU und die FDP in wechselnden Koalitionen, aber alle mit der stets gleichen grünen Energiewendepolitik. 520 Milliarden Euro soll die Energiewende laut einer Studie des Instituts für Wettbewerbsökonomik der Universität Düsseldorf allein bis zum Jahre 2025 kosten.

Inzwischen haben die Grünen offenbar erkannt, dass diese Kosten „in den Sand gesetzt sind“, weil sich die Klimaerwärmung so nicht aufhalten lässt. Denn neuerdings halten die Grünen Maßnahmen zur Anpassung an die Klimaerwärmung für unausweichlich und fordern dazu eine neue CO2-Abgabe (sog. Klimafonds), zusätzlich zu den bisherigen EEG-, KWKG- und sonstigen Umlagen. Wäre es dann nicht vernünftiger, die nutzlose Energiewende umgehend zu beenden und die Anpassungsmaßnahmen mit den freiwerdenden Milliardenbeträgen zu finanzieren? Hätte man sich den teuren, landschafts- und naturzerstörenden Irrweg der Energiewende nicht von vornherein sparen und gleich auf solche Anpassungsmaßnahmen setzen können? „Kurs des bisherigen Klimaschutz völlig falsch“ weiterlesen

Grüne laufen heiß – wir müssen Klimafushima-Moment verhindern

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Deutschland erlebt einen warmen, aber zu trockenen Sommer. Auch mangels anderer Themen läuft der Sommerschlager ‚Hitze‘, deren problematischer Teil übrigens eigentlich eine Dürre ist, jeden Tag über die deutschen Medien. Solche eine Gelegenheit darf nicht ungenutzt verstreichen, dachten sich die Grünen und die mit ihnen verbündeten Aktivisten und drehten auf:

Oliver Krischer, grüner MdB und einer der Hintermänner des EEG, mit dem sich grüne Aktivisten auf Kosten der Gesamtbevölkerung durch Windmühlen und Solarpanele dumm und dusselig verdienen, sieht die ‚Erden glühen‘ und fordert ‚radikalen Klimaschutz‘. Die abgebrochene Theologiestudentin Katrin Göring-Eckardt und Kraft ihres grünen Bundestagsmandats natürlich auch ausgewiesene Wetterexpertin fordert im Spiegel: ‚Wir müssen radikaler werden‘. Interessanterweise kommt als erste Konsequenz aus der von den ihr verkündeten ‚Klimakrise‘ das Thema Dieselauto. Darauf kommt nur eine grüne Fraktionsvorsitzende im Bundestag: Selbst die schärfsten Alarmisten des Klima-Spin-Doktoren-Instituts PiK in Potsdam würden nicht behaupten, dass der NOx-Ausstoß unserer Dieselautos etwas mit dem Treibhaugas-Weltuntergangsszenarien des Weltklimarats zu tun hat. Und Anton Hofreiter, der grüne Ko-Fraktionsvorsitzende (seines Zeichens immerhin promovierter Biologe), der (Sie ahnen es) natürlich auch oberster Wetterexperte der Republik ist, fordert schließlich, dass für Klimaschutz ‚jetzt das Ruder herumgerissen werden muss‘: ‚Rascher Kohleausstieg und ökologische Verkehrswende‘.

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Endlosschlaufe der Selbstbereicherung

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Von Gastautor Frank Jordan

Die im Rahmen des “Rabat-Prozesses “und der “Agenda 2030 für Nachhaltige Entwicklung” der Vereinten Nationen verabschiedete “Politische Erklärung von Marakesch” vom Mai 2018 hat für Aufregung, Empörung und Unverständnis gesorgt. Dies vor allem bei jenen, welche die ausschliesslich positive Wirkung staatlich “geplanter und gesteuerter” Massenmigration anzweifeln. Gründe dafür gibt es genug und sie sind vielerorts thematisiert worden.

Was in den Zeilen und Spalten der berichtenden Medien nicht auftauchte, ist die Frage, wem diese Erklärung und die daraus resultierenden Massnahmen dienen. Den Migranten? Kurzfristig sicher. Langfristig? Ich weiss es nicht. Fragen sie mich das in zehn, zwanzig Jahren wieder, wenn das bis dahin wirtschaftlich mit grosser Wahrscheinlichkeit viel ärmere aber dafür geschlechter-, einkommens-, klima-, gesundheits- und bildungsgerechte Europa die Wahl zwischen dem Islam und dem Widerstand gegen ihn getroffen haben wird. „Endlosschlaufe der Selbstbereicherung“ weiterlesen

Letzte Chance für die CDU: die WerteUnion

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Das eigentliche Problem in Deutschland ist die völlige Desorientierung im Parteiengefüge, seit die CDU von Angela Merkel auf strammen Linkskurs getrimmt wurde. Selbst linksradikale Projekte, wie die unkontrollierten Grenzen, hat die Kanzlerin gegen Recht und Gesetz durchgeboxt. Es gibt zur Zeit keine Partei der bürgerlichen Mitte. Das will die WerteUnion ändern. Sie will zurück zum Markenkern der CDU und ist für die Auseinandersetzung um einen Kurswechsel
gut aufgestellt. Das teilte der Vorsitzende der WerteUnion Alexander Mitsch in einer Pressemitteilung mit:

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