Ein bescheuertes Land

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Von Gastautorin Annette Heinisch

So beschrieb vor Kurzem der langjährige Landrat des Landkreises Weimarer Land, Hans – Helmut Münchberg, unseren Staat und fügte hinzu:

„Heuchler beherrschen derzeit die öffentliche Meinung … .Mit Worthülsen über Religionsfreiheit, Redefreiheit, Würde des Menschen, kulturelle Unterschiede und Ähnlichem werden Probleme niedergekuschelt. …

Nach den Ausschreitungen und Plünderungen des G20-Gipfels in Hamburg wird gleichermaßen heuchlerisch gefragt, wie es dazu kommen konnte. Verantwortlich waren eine Politik und ein Zeitgeist, die linke Gewalt kleinreden und beschönigen. …

All das sind Schlaglichter auf ein bescheuertes Land, dessen öffentliche Meinung zum Teil von Lebenslügen lebt und nicht in der Lage ist, Vorgänge bis zum Ende zu denken. Denn das wäre dringend nötig, alle diese Ereignisse bis zum Ende zu denken: Wo führt das hin? Auch hier – wie bei allem – gilt: Wehret den Anfängen! Wir sollten uns schon ein paar Sorgen um unsere Sicherheit machen.

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Persönliche Erklärung

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Aus gegebenen Anlass erkläre ich, dass ich keine Autorin für Webseiten des unter dem Pseudonym Jan van Helsing publizierenden Jan Udo Holey bin. Herr Holey hat weder unter diesem, noch unter seinem Alias Jan van Helsing jemals die Genehmigung von mir erhalten, meine Texte zu übernehmen. Alle Veröffentlichungen meiner Texte auf Webseiten von “Jan van Helsing” sind nicht autorisiert.

Die „Gemeinsame Erklärung 2018“ hat 150.000 Unterschriften!

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Nach nur einem knappen Monat hat unsere „Gemeinsame Erklärung 2018“ 150.000 Unterstützer bekommen. Das wurde erreicht, obwohl alles versucht wurde, potentielle Unterzeichner abzuschrecken. Kommentatoren schrieben sich die Finger wund, um den Eindruck zu erwecken, die Wiederherstellung von Gesetzlichkeit an unseren Grenzen wäre eine absurde Forderung „rechter“ Panikmacher.
Was eine Demokratie ausmacht, dass niemand über dem Gesetz steht, auch die Kanzlerin nicht, ist dem hyper-moralisierenden Politik- und Medienkartell völlig aus dem Blick geraten. Die Folgen sind verheerend. Unser Land wurde fahrlässig in Chaos und Überforderung gestürzt.

Der kürzlich aufgedeckte Missbrauchsskandal in der Bremer Außenstelle des Bamf, des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge, ist nur die Spitze des Eisbergs. Hier hatte die Leiterin in Zusammenarbeit mit drei Rechtsanwälten gegen Geld und sonstige Zuwendungen positive Bescheide für Asylsuchende ausgegeben, die nicht berechtigt waren. Die Masseneinwanderung ist inzwischen ein lohnendes Geschäft für skrupellose Anwälte, Betreuer, Vermieter von Unterkünften, Dolmetscher und andere im Flüchtlingsgeschäft Tätige geworden. „Die „Gemeinsame Erklärung 2018“ hat 150.000 Unterschriften!“ weiterlesen

Wenn die Integration aber nun nicht klappen will, liebe Gutmenschen, was dann?

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Angeblich brauchte man nur den „Integrationsturbo“ anzuwerfen, behauptete auf dem Höhepunkt der Masseneinwanderung die unbedarfte Claudia Roth, dann würde alles gut. Die Wirklichkeit sieht anders aus, wie mein Leser D. F. schreibt. Er hat, im Gegensatz zur Grünen-Politikerin Roth, praktische Erfahrungen, wie es in der Realität aussieht:

Mein Unternehmen hatte mehrere Jahre in einem sehr namhaften internationalen Hotel in Berlin für die Sicherheit zu sorgen. Unser dort tätiges Team war ebenso international. Eines Tages wurde mir berichtet, dass einer der Mitarbeiter, deutscher Pass und palästinensische Herkunft, rassistische und fremdenfeindliche Äußerungen getätigt haben soll. „Wenn die Integration aber nun nicht klappen will, liebe Gutmenschen, was dann?“ weiterlesen

Die verschwiegenen Kirchenschändungen in Deutschland

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Bereits am 24. Februar 2015 berichtet kath.net:

„Es wird nicht nur gestohlen in Kirchen, sondern es werden auch die Kirchen als Toiletten benutzt, die Beichtstühle und die Orgelemporen als Lotterbett missbraucht, der Altarraum als Kulisse für Pornodrehs provokativ geschändet, die Tabernakel aufgebrochen und Hostien für satanische Riten entwendet sowie allerlei Verwüstungen angerichtet wie z.B. die Zerstörung von wertvollen alten Kirchenfenstern etc. und das nicht nur in Deutschland, sondern auch in ganz Europa, besonders in Frankreich.“

Allein in Nordrhein-Westfalen gab es von Januar 2010 bis Ende 2014 3.504 Einbrüche in Kirchen. Das teilte NRW-Innenminister Jäger (SPD) auf die Anfrage der CDU-Landtagsfraktion mit. „Die verschwiegenen Kirchenschändungen in Deutschland“ weiterlesen

Die Rückkehr der furchtbaren Juristen

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Nachdem viele Juristen unsere „Gemeinsame Erklärung 2018“ unterschrieben hatten, sah der vormalige Präsident des Deutschen Anwaltsvereins Prof. Dr. Wolfgang Ewer dringenden Handlungsbedarf.

Er griff zur Feder, nein, haute in die Tasten und ließ das Ergebnis seiner Phantasien als Editorial in der Neuen Juristischen Wochenschrift (NJW 17//2018) unter dem Titel „Die zweite Verantwortung“ veröffentlichen. „Die dritte Schuld“ wäre passender gewesen. Denn Ewer steht beispielhaft für das erneute Versagen deutscher Juristen im Angesicht einer sich abzeichnenden Gesinnungsdiktatur. „Die Rückkehr der furchtbaren Juristen“ weiterlesen

Die zweifelhaften Methoden staatsfinanzierter NGOs

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Ein Leserbrief von J.G.

Dass viele NGO’s oder politische Organisationen und deren Unterstrukturen offenbar mit hohen Summen ausgestattet werden, um Propaganda für die Regierenden und deren Ziele zu machen, zeigt sich in weiteren, bisher auch nur wenig beachteten Tatsachen.

Genau wie in der DDR wurden und werden offenbar Claqueure durchs Land gekarrt um mit Plakaten, Transparenten und anderen Accessoires zu demonstrieren. „Die zweifelhaften Methoden staatsfinanzierter NGOs“ weiterlesen

Holocaust als Kultur

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Ein Symposium „Zur Poetik von Imre Kertész“ in der Berliner Akademie der Künste

für „Die Tagespost“ von Ingo Langner

Imre Kertész hat für seinen „Roman eines Schicksallosen“ 2002 der Nobelpreis für Literatur erhalten. Das war, ja Jahrzehnten der Nichtbeachtung dieses schon fünfzig Jahre zuvor begonnen Buches, eine späte Genugtuung für den am 9. November 1929 in Budapest geborenen ungarischen Schriftsteller. Oder in seinen eigenen Worten: „Eine Glückskatastrophe“. Die zweite in seinem Leben. Die erste bestand darin, die Vernichtungslager Auschwitz und Buchenwald überliebt zu haben. So jedenfalls hat es Kertész selbst gesehen, und in dem inzwischen wie er selbst weltberühmt gewordenen irritierenden Schlußsätzen seines Nobelromans formuliert Kertész es so: „Alle fragen mich immer nur nach den Übeln, den ‚Greueln’: obgleich für mich vielleicht gerade diese Erfahrung die Denkwürdigste ist. Ja, davon, vom Glück der Konzentrationslager, müßte man ihnen erzählen, das nächste Mal, wenn sie mich fragen.“ „Holocaust als Kultur“ weiterlesen

Enthauptung eines Babys soll aus Pietätsgründen verschwiegen werden

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Von Achse-Autor Stefan Frank

Am Dienstag berichtete die Achse des Guten über die frühmorgendliche Hausdurchsuchung bei zwei Hamburgern, einem ghanaischen Christen und dem regierungskritischen Blogger Heinrich Kordewiner. Diese verfolgte mutmaßlich den Zweck, beide für das Aufdecken der Wahrheit zu bestrafen: dass das an der U-Bahn-Station Jungfernstieg am 12. April ermordete Baby geköpft wurde. Am Mittwoch schrieb Stephanie Lamprecht in der Hamburger MoPo über den Artikel der Achse des Guten – die sie so sehr verschreckt, dass sie sie nicht beim Namen nennt –, und zwar unter dem spannenden Titel: „Kritik an Polizei-Razzia: Wie Rechte den Messermord an Jungfernstieg missbrauchen“. Der „Missbrauch“, Sie ahnen es schon, besteht nicht in der Tat sondern in der Berichterstattung darüber

Weiter auf der Achse des Guten

Unsere „Gemeinsame Erklärung 2018“ hat ein Französisches Pendant

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Am vergangenen Sonntag veröffentlichte Le Parisien ein Manifest von 300 Autoren, Publizisten, Politikern und Künstlern Frankreichs gegen den „neuen Antisemitismus“ muslimischen Ursprungs.

Während man bei uns in Deutschland um den heißen Brei herumredet und versucht der Öffentlichkeit weis zu machen, dass muslimischer Antisemitismus kein wirklicher sei und im Endeffekt die Biodeutschen ein Mitschuld daran haben, weil sie bei der Integration versagen, druckt die französische Presse Klartext. „Unsere „Gemeinsame Erklärung 2018“ hat ein Französisches Pendant“ weiterlesen