Deutscher Bundestag Sekretariat des Petitionsausschusses
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Sehr geehrter Herr Ausschussvorsitzender Wendt,
Liebe Unterstützer,
am vergangenen Mittwoch, dem 16.5.2018 haben wir die „Gemeinsame Erklärung“ öffentlich dem Vorsitzenden des Bundestags-Petitionsausschusses, Marian Wendt (CDU), als Petition übergeben. Mit der Annahme durch den Ausschussvorsitzenden ist unsere Erklärung offiziell als Petition anerkannt. Das ist ein wichtiger Etappensieg in der politischen Auseinandersetzung um den Stopp der unkontrollierten Migration.Nach nur einer Woche wurde heute Morgen unsere Petition freigeschaltet.
https://epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2018/_05/_17/Petition_79822.html
Nun müssen wir die nächste Hürde nehmen: Wir wollen eine öffentliche Verhandlung unserer Petition im Petitionsausschuss. In diesem Fall wird die Sitzung im Parlamentskanal übertragen, der überall im Land empfangen werden kann und in der Mediathek abrufbar ist.
Um diese öffentliche Anhörung durchzusetzen müssen aber mindestens 50.000 unserer Unterstützer innerhalb einer Monatsfrist erneut entweder per Brief, per Fax oder durch Eingabe in diese Maske des Petitionsausschusses Ihre Unterstützung bekunden. Dabei müssen Name und Adresse angegeben werden. Briefe und Faxe können mit Referenz zur Petition „Gemeinsame Erklärung 2018“ sofort abgeschickt werden. Die Adressen finden Sie unten. Ein Textvorschlag steht unten. „Wie weiter mit der “Gemeinsamen Erklärung 2018”?“ weiterlesen
Bei den jüngsten Marx-Festspielen, die von einem verzückten Publikum anlässlich des 200. Geburtstags des Vordenkers aller kommunistischen Diktatoren, die es insgesamt auf 100 Million Tote gebracht haben, wurde immer wieder argumentiert, der Mann sei reiner Theoretiker gewesen und hätte mit den blutigen Konsequenzen seiner Ideologie nichts zu tun. Ein Argument, das man bei Vordenkern der Nationalsozialisten völlig zu Recht keineswegs gelten lassen würde.
In Steglitz-Zehlendorf ist man schon eine Schritt weiter. Hier wird in einer vom Bezirksamt herausgegebenen Broschüre die für ihre harten Urteile berüchtigte „Rote Hilde“ als „starke Frau“ geehrt. Nun ja, um Todesurteile zu fällen, muss man vermutlich starke Nerven haben. Oder auch nicht, wenn man nur stark im Glauben an die Richtigkeit des Marxismus-Leninismus ist, in dessen Namen der „Arbeiter- und Bauernstaat“ errichtet wurde. Vielen westdeutschen Linken galt die DDR immer als der bessere deutsche Staat, weil sie ihn nicht selbst aushalten mussten, sondern, falls sie einmal ihren Fuß ins sozialistische Paradies setzten, es spätestens um 24:00 Uhr erleichtert wieder verlassen konnten. „Steglitz-Zehlendorf würdigt eine Blutrichterin“ weiterlesen
Gestern Nachmittag, pünktlich um 15:00 Uhr nahm der Vorsitzende des Petitionsausschusses Marian Wendt die Unterstützerliste unserer „Gemeinsamen Erklärung 2018“ persönlich entgegen. Presse war bei der Übergabe nicht zugelassen, deshalb haben wir uns entschlossen, heute auf dieser Pressekonferenz die Öffentlichkeit zu informieren. Wie wichtig dieser Schritt ist, zeigen die Fake News, die rund um die Übergabe verbreitet wurden.
Da twitterte eine linke Abgeordnete einen auf offenbar reinem Hörensagen basierenden „Infotweet“: „Die #erklärung2018 wird heute nicht öffentlich als offizielle Petition an den Bundestag übergeben werden, u. a. da sie den Anforderungen dafür nicht genügt.“
Der Tweet ist durch die Realität widerlegt. Andere Fake-News, zum Beispiel die von T-online (https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_83783014/-erklaerung-2018-massen-petition-von-vera-lengsfeld-wird-im-bundestag-nicht-oeffentlich-behandelt.html), stehen noch im Raum. „Gemeinsame Erklärung 2018 erfolgreich im Bundestag übergeben!“ weiterlesen
Heute haben wir die “Erklärung 2018” an den Vorsitzenden des Petitionsausschusses, Marian Wendt, überreicht. Mit dabei waren Hendryk M. Broder und Michael Klonovsky.
Von Gastautor Detlef Fiedler
Am 07.05.2018 veröffentlichte Herr Daniel Thym auf Achgut.com [1] einen Artikel, in welchem er versuchte, den fortwährend andauernden Rechtsbruch hinsichtlich der rechtswidrigen Einreise in die Bundesrepublik Deutschland nicht nur zu einem Mythos zu erklären, sondern diesen auch juristisch zu widerlegen.
In meinen Augen stellt dieser Artikel nichts anderes als einen weiteren – diesmal juristisch verbrämten – Versuch dar, die offen und vor aller Augen bloßliegende Realität zu verleugnen.
Der besagte Artikel beinhaltet eine interessante These des Herrn Professor Thym. Aber eben nur, mangels aktueller Rechtsprechung zu diesem Thema, eine These. Mehr nicht. Aber auch eine solche scheint beim Herrn Professor Thym nicht ohne Diskreditierungen auskommen zu können. Man hätte also, so die “generelle” Feststellung des Herrn Professors, mit der “Erklärung 2018” das vorrangige strategische Ziel verfolgt, die Politik generell zu delegitimieren und die Systemfrage zu stellen. Man fragt sich, wie der Herr Professor Thym darauf kommt. Völlig offensichtlich wird in der “Erklärung 2018” gar nichts generell delegitimiert und auch keine Systemfrage gestellt. Das kann auch ein Nicht-Jurist sehr leicht erkennen. Es wird ganz speziell und explizit zur Befolgung der geltenden gesetzlichen Bestimmungen aufgefordert, weiter nichts. Das ist das strategische Ziel der “Erklärung 2018”. Auch ist ein Ausweichen vor einem sachlichen Streit nirgends zu erkennen. „Ist die illegale Grenzöffnung ein Mythos?“ weiterlesen
Heute wird um 15:00 Uhr die “Gemeinsame Erklärung 2018” im Deutschen Bundestag dem Petitionssauschuss übergeben. Hier unsere Begründung:
Der seit Herbst 2015 andauernde Zustand eines unkontrollierten Zustroms von illegalen Migranten über die deutsche Außengrenze muss umgehend beendet werden. Er hat zu einer Überforderung der deutschen Gesellschaft in mittlerweile fast allen Bereichen geführt, die an einen Zerfall der rechtsstaatlichen Strukturen grenzt. Inzwischen hat dieser ungebremste Zustrom eine reale Asylmaschinerie in Deutschland entstehen lassen, die den ursprünglichen humanistischen Impetus konterkariert und teilweise ins Gegenteil verkehrt.
Deshalb fordern wir die sofortige Rücknahme der mündlichen Anweisung des ehemaligen Innenministers Thomas de Maizière, jeden, der unsere Grenze überschreitet und die Gewährung von Asyl einfordert auch ohne Identitäts- und Herkunftsnachweis nach Deutschland hereinzulassen und stattdessen die Wiederherstellung des rechtsstaatlichen Grenzregimes. „Über 160.000 Unterzeichner fordern den sofortigen Stopp der illegalen Zuwanderung!“ weiterlesen
Von Gastautor Klaus-Rüdiger Mai
Der Mord an einer Mutter und ihrem einjährigen Kind in Hamburg zeigt die Zerfahrenheit, die Hilflosigkeit, den Illusionismus und die ideologische Verbohrtheit im Umgang mit der Massenmigration. Die neue Ideologie der Grenzenlosigkeit wirkt buchstäblich mörderisch.
Ein Migrant aus dem Niger, dessen mehrfach verlängerte Duldung nur noch bis zum Sommer 2019 gilt, soll am 12. April 2018 auf dem Jungfernstieg seine Ex-Freundin und die gemeinsame Tochter mit einem Messer getötet haben. Es hat den Anschein, dass der Nigerianer seiner einjährigen Tochter den Kopf abgeschnitten hat und die schlimme Grausamkeit der Tat der Öffentlichkeit vorenthalten werden soll. Zumindest geht die Hamburger Justiz gegen einen Blogger, der ein Video, das den Tathergang nahelegt, mit dem vollen Programm, das mit einer überdimensionierten Hausdurchsuchung eingeleitet wurde, vor.
Hausdurchsuchung nicht beim Täter, sondern gegen Blogger
Die tiefere Dimension des Verbrechens zeigt sich jedoch darin, dass sich der Mörder, würden Recht und Gesetz eingehalten, gar nicht in der Bundesrepublik Deutschland aufhalten dürfte. Bewusst werden in den Medien, aber auch von Politikern je nach gusto zwei unterschiedliche Rechtsinstitute vermengt, das Asylrecht und die Genfer Flüchtlingskonvention. Während das Asylrecht in der Tat keine Obergrenzen kennt, gilt das nicht für die Flüchtlingskonvention.
Von Gastautor Alexander Glück
Die mir durch familiäre Bande besonders nahestehende Linda L. erzählte mir, sie habe mit dem Auto einen Mann mitgenommen, der am Straßenstand stand. Als er im Wagen saß und die Fahrt weiterging, meinte er nach einer Weile, sie habe ihn doch nur deshalb mitgenommen, weil er schwarz sei, oder? Sie dachte nach, und innerlich musste sie es einräumen: Ja, das war der Grund.
Wir lesen und hören zur Zeit sehr viel vom Rassismus. Wer sich Sorgen darüber macht, ob das klappen kann mit der Einwanderung im großen Stil, deren problematische Begleiterscheinungen in jedem bundesdeutschen Landkreis sichtbar sind, der gilt als Rassist. Wer für Grenzkontrollen eintritt, in jedem Land der Welt (bis auf eines) eine banale Selbstverständlichkeit und Grundvoraussetzung für Rechtsstaat, Sozialstaat und Asylrecht, der gilt als Rassist. Wer sich für das Wahlprogramm der AfD interessiert, derzeit die Partei mit der mit Abstand größten Affinität zum Grundgesetz und zum Rechtsstaat und inhaltlich nahezu deckungsgleich mit der CDU von 2002, der gilt als Rassist. „Der miesere Rassismus“ weiterlesen
Am Mittwoch, dem 16.05.2018 um 15:00 Uhr wird die größte politische Online-Petition, die „Gemeinsame Erklärung 2018“, im Paul-Löbe-Haus an den Vorsitzenden des Petitionsausschusses Marian Wendt übergeben.
Die Unterzeichner verbinden damit die Erwartung, dass es eine öffentliche Anhörung der Petenten im Ausschuss geben wird. Eine solche Anhörung wäre im Parlamentskanal in ganz Deutschland zu verfolgen. Das wäre der Beginn einer dringend notwendigen politischen Debatte über die verfehlte „Flüchtlingspolitik“ der Bundesregierung und die notwendige Rücknahme der mündlichen Anweisung des ehemaligen Innenministers Thomas de Maizière, auch Personen ohne Papiere und solche, die schon Asylanträge in anderen EU-Staaten gestellt haben, an der Grenze nicht abzuweisen. Mit jedem Tag wird klarer, dass Deutschland die Folgen der Masseneinwanderung von 2015/2016 noch nicht verkraftet hat. In dieser Situation weitere jährlich mindestens 200.000 Migranten ins Land zu holen, ist unverantwortlich.
Am Tag nach der Übergabe der Erklärung gibt es eine Pressekonferenz der Initiatoren der „Gemeinsamen Erklärung“ zu den weiteren Vorhaben.