Sehr geehrte Frau Lengsfeld,
nachdem ich den Relativierungsversuch Ihres Lesers zur Umweltverschmutzung durch die Seeschiffahrt gelesen habe, möchte ich ganz kurz meine eigene Rechnung vorstellen:
Ein durchschnittliches Containerschiff transportiert 12.000 TEU und verbraucht pro Tag rund 300 Tonnen Schweröl. Es fährt mit einer Geschwindigkeit von etwa 27 Knoten und legt in 24 Stunden 1.200 Kilometer zurück.
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„Fluchtursachen bekämpfen.“ – Die Zauberformel einer weitgehend infantilen Politik.
Veröffentlicht am Kategorien AllgemeinVon Alexander Meschnig
Im Jahr 1995 veröffentlichte der amerikanische Demograf Gary Fuller im Auftrag der CIA eine grundlegende Studie zum Zusammenhang von globalen Krisenherden und Bevölkerungsentwicklung, die zum Ziel hatte, die zukünftigen (militärischen) Konfliktlinien für die USA zu ermitteln. Der im Zentrum von Fullers Arbeit stehende Begriff „Youth Bulge“ meint die überproportionale Ausstülpung (bulge) der demografischen Alterspyramide in einer Gesellschaft. Nach Fuller liegt ein Youth Bulge dann vor, wenn die Gruppe der 15- bis 24-Jährigen mindestens 20 % der Gesamtbevölkerung einnimmt. In Deutschland liegt dieser Anteil derzeit bei ca. 10 %, in vierzig Ländern der islamischen und schwarzafrikanischen Welt bei über 30 %.
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Wo «Volk» draufsteht ist Pleite drin
Veröffentlicht am Kategorien AllgemeinVon Gastautor Frank Jordan
Jeder kennt es: Ein Fußmarsch im Regen. Hochgeschlagene Kapuze. Das Sichtfeld ist eingeschränkt, das Knistern der Wasser- und winddichten Textilschichten an den Ohren übertönt den Wind ebenso wie den Niederschlag und das Reifenrauschen sich nähernder Fahrzeuge.
Peinlich, peinlicher, Tagesspiegel
Veröffentlicht am Kategorien AllgemeinBei jeder Zeitungsente (so nannte man das früher) denkt man, schlimmer kann es nicht mehr werden mit der propagandistischen Verdrehung der Realität. Aber es sind offenbar nur scheinbare Gipfel der Unverfrorenheit. Wie der gestrige Propaganda-Coup des Tagesspiegel beweist, geht es immer noch schlimmer. Die Angst vor der AfD treibt Politiker und Medien offenkundig in den Wahnsinn.
Eine Analyse meines Lesers H. B.
Wie dreckig sind Containerschiffe?
Veröffentlicht am Kategorien AllgemeinEin Leserbreif zu: Schwarz-Grün holzt in Hessen ab.
Sehr geehrte Fr. Lengsfeld,
vielen Dank für die Mühe, dich Sie sich jeden Tag auf´s Neue machen.
Heute ist Ihnen aber ein Fehler passiert, d.h. vermutlich sind Sie einer Medienente aufgesessen. Dass 200 der “dreckigsten” Containerschiffe so viel CO2 ausstießen wie alle Autos der Welt zusammen, ist schlicht und einfach unzutreffend.
Zehn Gründe, warum CSU und SPD unwählbar sind
Veröffentlicht am Kategorien AllgemeinVon Wolfgang Prabel
Es ist in 13 Jahren Merkelei einiges zusammengekommen an Gründen, nicht CSU und nicht SPD zu wählen:
Schwarz-Grün holzt in Hessen ab!
Veröffentlicht am Kategorien AllgemeinIn den letzten Wochen sind wir mit Nachrichten über die Aktivitäten von Waldschützern im Hambacher Forst förmlich zugeschüttet worden. Die Grünen hatten sogar einen Parteitag an den Rand des Waldes verlegt, obwohl sie zuvor der Rodung zugestimmt hatten.
Kaum eines der Medien, die dem gesetzwidrigen Treiben der Waldschützer viel Positives abgewinnen konnten, hat sich mit der abgrunddtiefen Heuchelei beschäftigt, die dem “Widerstand” gegen die Abholzung des Hambacher Forstes innewohnt.
Die Angst der Parlamentarier vor Ihren Wählern
Veröffentlicht am Kategorien AllgemeinDie gestrige Anhörung unserer “Gemeinsamen Erklärung 2018” im Bundestag entwickelt sich zum YouTube-Hit. Schon mehr als 50.000 Bürger haben sich innerhalb von 20 Stunden die verschiedenen Mitschnitte angeschaut. Wie viele auf dem Parlamentskanal live dabei waren, wissen wir nicht, weil uns die Einschaltquote nicht vorliegt. „Die Angst der Parlamentarier vor Ihren Wählern“ weiterlesen
Öffentliche Anhörung im Bundestag
Veröffentlicht am Kategorien AllgemeinAm Montag, dem 8.10. war es so weit: Der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages musste die Petition zum Stopp der illegalen Einwanderung in einer öffentlichen Anhörung behandeln. Das Interesse der Öffentlichkeit war groß. Mehr als 150 Interessenten hatten sich vor dem Paul-Löbe-Haus eingefunden. Es musste kurzfristig ein weiterer Raum zur Verfügung gestellt werden, damit alle, die nicht im Anhörungssaal Platz fanden, die Sitzung auf der Leinwand verfolgen konnten.
Um es vorweg zu sagen: Die Veranstaltung war eine absolute Bankrotterklärung der Politik.