„Fluchtursachen bekämpfen.“ – Die Zauberformel einer weitgehend infantilen Politik.

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Von Alexander Meschnig

Im Jahr 1995 veröffentlichte der amerikanische Demograf Gary Fuller im Auftrag der CIA eine grundlegende Studie zum Zusammenhang von globalen Krisenherden und Bevölkerungsentwicklung, die zum Ziel hatte, die zukünftigen (militärischen) Konfliktlinien für die USA zu ermitteln. Der im Zentrum von Fullers Arbeit stehende Begriff „Youth Bulge“ meint die überproportionale Ausstülpung (bulge) der demografischen Alterspyramide in einer Gesellschaft. Nach Fuller liegt ein Youth Bulge dann vor, wenn die Gruppe der 15- bis 24-Jährigen mindestens 20 % der Gesamtbevölkerung einnimmt. In Deutschland liegt dieser Anteil derzeit bei ca. 10 %, in vierzig Ländern der islamischen und schwarzafrikanischen Welt bei über 30 %.

Der Soziologe Gunnar Heinsohn hat 2003 mit seinem Buch Söhne und Weltmacht die Thesen Fullers auch in Deutschland populär gemacht. Der Titel legt nicht zufällig den Schwerpunkt der Analyse auf die Söhne, da ihre Zahl für eine militärische Betrachtung von Bedrohungsszenarien in den Fokus genommen werden muss. Die extreme Zunahme an jungen Männern in Afrika und den arabischen Ländern, für die keine gesellschaftliche Position zur Verfügung steht und die im wahrsten Sinne des Wortes „Überflüssige“ sind, zeigt sich in der Zunahme kriegerischer Konflikte in den betroffenen Regionen. Bürgerkriege, Grenzkonflikte, ethnische und religiöse Spannungen sind in der Regel historische Begleiterscheinungen von Youth Bulges. Syrien, Jemen, Afghanistan, Irak und die afrikanischen Failed States bestätigen aktuell diese These.

Die demografische Entwicklung der arabischen, aber vor allem der afrikanischen Länder, übertrifft dabei alles, was historisch bekannt ist. Selbst die Bevölkerungsexplosion in Europa seit dem 15. Jahrhundert, die im 19. Jahrhundert ihren Höhepunkt findet, verblasst dagegen in ihrer Dynamik. Die Bevölkerung in Ägypten wird bis 2050 von 85 auf 130 Millionen Einwohner wachsen, in Tansania von 45 auf 110 Millionen, im Niger von 16 auf 58 Millionen, im Sudan von 34 auf 91 Millionen Einwohner. Nigeria, das bevölkerungsreichste Land Afrikas, wird bis 2050 von derzeit 190 auf über 400 Millionen Menschen anwachsen.

Ähnlich, wenn auf längere Sicht auch nicht ganz so dramatisch wie in Afrika, sind die Zuwachsraten in den arabischen Ländern. Für die islamische Welt insgesamt gilt, dass sie in nur fünf Generationen (1900-2000) von 150 Millionen auf 1,2 Milliarden Menschen zugenommen hat. Sie trägt seit Jahrzehnten, so Heinsohn, das „Siegesbanner der Fortpflanzung vor sich her“. Die Einwohnerzahl in Syrien etwa stieg von 3 Millionen im Jahr 1950 auf 21 im Jahr 2010, also noch vor der großen Auswanderungswelle im Bürgerkrieg. Auch im Jemen wird es zunehmend enger und gewalttätiger. 1950 lebten gerade einmal 4,3 Millionen Menschen im südlichsten Land der arabischen Halbinsel; heute sind es mehr als 24 Millionen, eine Steigerung um fast 500%. Auf Deutschland bezogen würde eine solche Wachstumsrate bedeuten, dass heute etwa 480 Millionen Bürger im Land leben. Und der Anstieg im Jemen setzt sich wie in anderen islamischen Ländern fort: UN-Berechnungen zufolge könnte der Jemen im Jahr 2050 mehr als 53 Millionen Einwohner haben. Daran, dass solche exorbitanten Zuwächse ein friedliches Zusammenleben erlauben, darf Zweifel angemeldet werden.

In einer Rangliste der zehn Länder mit den höchsten Geburtenraten der Welt finden sich neun afrikanische und ein asiatisches Land (Afghanistan). In Niger, Mali, Uganda, Tschad und Somalia etwa beträgt die Geburtenrate durchschnittlich 6-7 Kinder pro Frau. Afrika wächst jede Woche um fast eine Million Menschen, das sind 40-50 Millionen im Jahr. Wenn – und das ist eine sehr optimistische Schätzung – nur 10 % von ihnen nach Europa auswandern wollen, dazu noch eine große Zahl arabischer Migranten aus den Bürgerkriegsgebieten des Nahen Ostens, dann müssen sich die politisch Verantwortlichen in aller Dringlichkeit die Frage stellen, was das für Europa und insbesondere für Deutschland als Ziel- und Wunschland Nummer 1 bedeutet. Es spielt in diesem Zusammenhang überhaupt keine Rolle, ob Deutschland jedes Jahr 200.000, 500.000 oder noch mehr Migranten aufnimmt. Millionen weiterer Auswanderungswilliger stehen bereit. Aber so genau will das niemand wissen. Man schließt hierzulande gern die Augen und fordert, von nebulösen Formeln wie „europäische Lösung“ abgesehen, die „Fluchtursachen zu bekämpfen“. Es zeigt sich hier eine kolossale Egozentrik, die ernsthaft suggerieren will, Deutschland könne die Probleme und Konflikte Afrikas und der arabischen Staaten lösen – ein weiteres Kapitel in der Geschichte des deutschen Größenwahns als utopisches Projekt. „Fluchtursachen“ zu bekämpfen“ ist die Zauberformel einer weitgehend infantilen Politik geworden, die sich vor schwerwiegenden Entscheidungen drückt. Die hilflose Formel zeugt von einem Unwissen über die Dynamik von Wanderungsbewegungen. Solange es ein Wohlstandsgefälle zwischen Industrie- und Entwicklungsländern gibt, erhöht jede Verbesserung der Situation vor Ort, den Migrationsdruck. Die europäische Auswanderung nach Amerika etwa erreichte ihren Höhepunkt erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, als sich die Lebenssituation der meisten Menschen bereits verbessert hatte und finanzielle Mittel für die Schiffspassage vorhanden waren. Emigration ist niemals Ausdruck von absoluter Armut, sondern der Erwartung, die eigene Lage entscheidend verbessern zu können. Wer meint, Fluchtursachen in Afrika oder anderswo zu bekämpfen, wird kurz- und mittelfristig die Auswanderung verstärken.

 

II.

Die genannten Zahlen zur Bevölkerungsentwicklung sind Fakten die niemand leugnen kann, der an der Realität interessiert ist. Während Umweltprobleme auf das Freund-Feind-Verhältnis reduziert werden können, zeigt die Behandlung, besser: Nichtbehandlung des Bevölkerungswachstums durch das „Empörungslager“, dass sich hier kein Gegner festmachen lässt, an den man seine moralischen Appelle richten kann. Es gibt zwar einen Klimagipfel; den viel dringlicheren Bevölkerungsgipfel jedoch gibt es nicht. Entschiedene Maßnahmen gegen das exorbitante Bevölkerungswachstum in Afrika zu ergreifen, wird seit Jahrzehnten im politisch korrekten Milieu vermieden. In den 70er Jahren wurde die Frage der Geburtenkontrolle in der Dritten Welt noch breit und weitgehend tabulos diskutiert. Auch das belegt die Entwicklung hin zu einer Politik, die alles vermeidet, was den Ruch des Anstößigen hat. Der Begriff der Überbevölkerung, den Thomas Robert Malthus in seinem 1798 erschienenen Essay on the Principle of Population geprägt hat, gilt heute per se als „menschenverachtend“, da er, so der Vorwurf, Gesetzmäßigkeiten aus der Biologie auf die Gesellschaft übertrage. Tatsächlich sei aber nur eine ungerechte Verteilung des Reichtums das Problem, also politische Fehlleistungen, die korrigierbar seien.

Das heutige Problem besteht aber nicht in einem allgemeinen Nahrungsmangel, den etwa Malthus noch prophezeit hat, sondern zentriert sich auf die Frage, wer Zugang zu den Ressourcen und Positionen eines Landes bekommt, und wer nicht. Nicht Armut und Mangelernährung erklären die aktuellen Kriege und inneren Konflikte, sondern das Verlangen, zu den Privilegierten zu gehören. „Um Brot wird gebettelt. Getötet wird für Status und Macht“ (Heinsohn). Keine Ökonomie der Welt kann auf Dauer ein Bevölkerungswachstum wie in Afrika oder den arabischen Ländern absorbieren. Damit bleiben den nachdrängenden jungen Männern nur drei Möglichkeiten:

  • Die Gewalt richtet sich nach innen, Bürgerkrieg, Rebellion, ein Aufstand gegen die staatlichen Institutionen und dominanten Väter.
  • Gibt es infolge staatlicher Repression kein Ventil, das den Druck reduziert, kann die Lösung in der Konstruktion eines äußeren Feindes (der Westen, das Judentum) und dem Anschluss an radikale Gruppen (IS, Boko Haram, andere Terrormilizen) liegen.
  • Es gelingt die Flucht und Auswanderung in die befriedeten Wohlstandzonen, nach geografischer Lage der Dinge also nach Europa und hier aufgrund seines umfangreichen Sozialsystems und der mentalen Verfassung des Landes, nach Deutschland.

 

Gegenwärtig strömen die überzähligen jungen Männer aus zahlreichen arabischen bzw. afrikanischen Failed States in das alternde Europa. Sie werden die uns vertraute Welt verändern, ja tun das bereits, ohne dass wir eine Antwort auf diese Herausforderung haben, die über fromme Appelle an Integration und für Grundgesetzeinhaltung hinausgehen. Es handelt sich hier um eine historisch neuartige Form der Migration, denn bis dato wurden in Friedenszeiten Menschen aus anderen Kulturen nur aus ökonomischen Gründen, also nach Maßgabe der Bedürfnisse der Aufnahmegesellschaft, in größerer Zahl integriert. In den früheren Agrargesellschaften zielte die Einwanderung noch auf eine Landnahme ab. Sie ging in aller Regel mit der Besetzung des Territoriums und der Vertreibung der ansässigen Bevölkerung einher, hatte also wesentlich militärischen Charakter. Der Reichtum der Industriegesellschaften beruht aber nicht mehr auf Land und Bodenschätzen, sondern auf einer Wissensstruktur, die kulturelle Voraussetzungen hat und nicht räumlich fixiert ist. „Die moderne Einwanderung zielt daher“, so Rolf Peter Sieferle in seinem erstmals 1994 veröffentlichten Großessay Epochenwechsel. Die Deutschen an der Schwelle zum 21. Jahrhundert, auf die Einmischung in eine ökonomisch-soziale Struktur; ihre Abwehr müsste sich demzufolge auf die Verteidigung dieser Struktur gegen ihre parasitäre Überfrachtung bzw. anomische Auflösung richten.“

Die derzeitige Form der Migration über eine faktisch unbegrenzte Ausweitung des Asylbegriffs kennzeichnet die historische Konstellation einer Gesellschaft, die mit den Auswirkungen eines gigantischen Youth Bulge konfrontiert wird, aber in der Frage der Selbstbehauptung einem moralischen Verbot unterliegt. Wahrscheinlich spielt der demografische Faktor auch für Gewalt und Terror, bereits vielfach importiert und mitten unter uns, eine viel größere Rolle als wir wahrhaben wollen. Ein Youth Bulge, einmal in Bewegung gesetzt, ist stets auf der Suche nach Rechtfertigungen. Ähnlich dem heutigen Islamismus waren die radikalen Parteien des 20. Jahrhunderts in Europa stärker generationen- als politikgetrieben. Insofern kann man den Islamismus, faschistischen und kommunistischen Bewegungen Europas der 30er Jahre nicht unähnlich, als eine „Jungmännerbewegung“ begreifen. Ihre Energie erhalten diese Bewegungen von großen Gruppen junger Männer, die gleichsam frei flottieren, da sie keine gesellschaftliche Position erwarten können und für radikale Gedanken und Taten offen sind.

 

III.

Die aktuelle Masseneinwanderung erfolgt zu einem Zeitpunkt, da ein moralischer Universalismus zur dominierenden Ideologie der westeuropäischen Länder geworden ist. Der in Deutschland waltende abstrakte Humanitarismus, der sich von den Konsequenzen seiner Handlungen völlig frei gemacht hat, muss die unbegrenzte Einwanderung propagieren, da er keine prinzipiellen Unterschiede zwischen Ethnien, Kulturen oder Nationen anerkennen will. Die bis vor kurzem nur von Linksextremen, Refugee-Welcome-Aktivisten, Pro Asyl und den Kirchen vertretenen Positionen sind zur Richtschnur der staatlichen Politik geworden. Sie sind gekennzeichnet durch eine Leugnung jeglicher Grenzen (und ihrer Verteidigung) sowie durch den Glauben an eine universelle Gemeinschaft, in der es nur noch „den Menschen“ an sich gibt. Der Staatsbürger wird in den Worten von Kanzlerin Merkel zum „schon länger hier Lebenden“, der sich in nichts von Einwanderern tribalistischer, patriarchaler, gewaltaffiner und antisemitischer Gemeinschaften unterscheidet.

Dass unser Reichtum auf der Armut der anderen, vor allem der Afrikaner, beruhe, diese eingängige Formel darf praktisch in keinem Zeitungsartikel oder Leitkommentar fehlen. In dieser Überzeugung findet die heimische Büßergemeinschaft ihr leidenschaftlichstes Argument für offene Grenzen. Nach dieser Logik holen sich die einwandernden Migranten nur das zurück, was wir ihnen seit Jahrhunderten genommen haben, also das, was wir ihnen prinzipiell „schulden“. Vielleicht erklärt sich dadurch auch die erstaunliche Anspruchshaltung vieler Ankommenden, die hier erarbeitete Ressourcen verbrauchen, als stünden sie ihnen rechtmäßig zu.

Rolf Peter Sieferle kommt in Das Migrationsproblem zu dem Schluss, dass wir es heute mit einer neuen, bis dato unbekannten Form der „Kolonisierung“ zu tun haben, die auf den schwächsten Teil der westeuropäischen Wohlstandgesellschaften zielt: das moralische Bewusstsein, das wesentlich von den großen Erzählungen der Ausbeutung, des Kolonialismus und des Rassismus bestimmt wird. Friedrich Nietzsches Begriff des „letzten Menschen“ aus dem Zarathustra paraphrasierend, schreibt Sieferle:

„Dieses Reich der letzten Menschen bildet einen unwiderstehlichen Attraktionsraum für Menschen aus Gebieten, in denen es hinsichtlich von Wohlstand und Sicherheit nicht so gut aussieht – und dies ist natürlich ein Großteil der Welt. Diese Menschen machen sich nun auf den mühseligen Weg zur Landnahme in Europa – und Europa hat ihnen nichts entgegenzusetzen, denn es handelt sich ja um Menschen wie du und ich. Europa wird also überrannt werden, wie einst Amerika von Europäern überrannt wurde. Damit schlägt heute die Kolonisierung auf Europa zurück, d.h. der Kontinent wird selbst kolonisiert, diesmal aber „von unten“, also nicht vermittelt über staatliche Gewalt.“

Der Einwanderungsdruck auf Europa wird in Anbetracht der genannten Geburtenraten und steigenden Bevölkerungszahlen nicht nachlassen. Nachdem die osteuropäischen Länder ihre Weigerung, (muslimische) Migranten aufzunehmen bekräftigt haben, steht Europa vor einer Zerreißprobe, da auch andere Länder, wie etwa Österreich und Dänemark, bereits eine restriktivere Migrationspolitik angekündigt haben bzw. betreiben. An der alles entscheidenden Frage wird am Ende niemand, auch nicht in Deutschland, vorbeikommen: Kann Europa seine Grenzen effektiv verteidigen und den Zustrom illegaler Einwanderer aus den afrikanischen und arabischen Staaten unterbinden? Das Problem der Masseneinwanderung wird, so der Philosoph Peter Sloterdijk, ohne Zweifel für Europa zur Schlüsselfrage des 21. Jahrhunderts. „Selbst Kenner der Lage besitzen heute nicht die geringste Vorstellung davon, wie der machtvoll anrollende Youth Bulge, die umfangreichste Welle an genozidschwangeren Jungmännerüberschüssen in der Geschichte der Menschheit, mit friedlichen Mitteln einzudämmen wäre.“

In seinem dystopischen Roman, Das Heerlager der Heiligen, 1973 erstmalig erschienen, beschreibt der französische Autor Jean Raspail die Abfahrt einer Million der ärmsten Inder mit rostigen Schiffen Richtung Europa. Am Ende stranden sie auf dem Sand und den Felsen der Cote d’Azur. Der französische Präsident und mit ihm Militär und Polizei kapitulieren, durch Kirchenvertreter, Medien und Künstler wochenlang unter massiven moralischen Druck gesetzt, vor der Invasion, da ihnen eine Ahnung innewohnt, dass „das Weltgewissen“ verlangt, die „ausbeuterische und rassistische Kultur“ Europas zu verurteilen und die neue, bunte Welt zu begrüßen. Nach dem Vorbild der indischen Armada schiffen sich danach an anderen Orten der Dritten Welt Millionen nach Norden ein:

„Ihre Waffen sind die Schwäche, die Armut und das Mitleid, das sie erwecken, sowie das ungeheure moralische Gewicht, das ihnen in den Augen der Weltmeinung zukommt. […] Wer vermag in einer solchen Lage in seinem Herzen noch einen letzten Rest jenes geächteten Mutes aufzubringen, der ihn vor dem Ansturm des Mitleids schützen könnte? Wo soll er im Labyrinth der vorgekauten Gedanken und der vorgefertigten Gefühle noch nach Widerstandskräften suchen?“ (Raspail)

Ob Europa mit der dramatischen Spaltung in seinem Inneren und der in seinen Wohlfahrtstaaten vorherrschenden mentalen Disposition den (verfemten) Selbstbehauptungswillen aufbringen wird, seine eigene Zerstörung abzuwenden, bleibt eine Frage, die gegenwärtig niemand beantworten kann.

 

Dieser Essay erschien zuerst in der Herbstausgabe von TUMULT, Vierteljahresschrift für Konsensstörung, Dresden 2018.

Vom Autor zuletzt (gem. mit Parviz Amoghli): Siegen oder vom Verlust der Selbstbehauptung. Die Werkreihe von TUMULT (Band 5), Lüdinghausen/Berlin 2018.



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