von Gastautorin Angelika Barbe
Herr Özdemir ist ein grüner Bundestagsabgeordneter, der es mit Flugabrechnungen zulasten des Steuerzahlers nicht so genau nimmt. Er setzt sich auch vehement und leidenschaftlich für Staatsverträge mit muslimischen Verbänden ein. Das heißt, dass die DITIB deutschen Einfluss und deutsche Steuergelder genießen kann, wobei natürlich Erdogan und seine Anhänger profitieren. Damit kann die DITIB z. Bsp. Islamunterricht in NRW politisch beeinflussen. Liberale Muslime wie Ali Ertan Toprak werfen Özdemir vor, dass er damit die „Zukunft unserer Kinder in die Hände von Erdogan legt. Diese Verbände sind der lange Arm Erdogans, unterwandern Parteien, errichten Gegengesellschaften, die aggressiv unsere Werte bekämpfen.“ Özdemir hätte also genug zu tun, sich um die Anerkennung des Grundgesetzes in den deutsch-türkischen und arabischen Communities zu kümmern und dort die Anwendung der Scharia zu geißeln, die in Form von Zwangsheiraten, Kinderehen, Polygamie und Ehrenmorden zum Entsetzten der Bürger zu besichtigen ist.
Statt dessen schreit er: Haltet den Dieb, lenkt von der gescheiterten muslimischen Integration ab, diffamiert mal eben Herrn Gauland und scheut sich nicht, die „mutigen Bürgerrechtler von damals“ ungefragt für seine perfide Diffamierungs-Strategie zu missbrauchen. „Geschichts-Nachhilfeunterricht für Herrn Özdemir aus Dunkeldeutschland“ weiterlesen