Schluss mit dem Genderunfug!
Unterstützt die Petition
des Vereins Deutsche Sprache!

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Bevor Gender-Mainstreaming in Amerika geboren wurde und sich rasch auf die anderen westlichen Länder ausbreitete, war es Sache der Diktaturen, Sprachregelungen vorzuschreiben. Sprache ist ein Machtmittel par excellence – das wussten die Herrschenden schon immer. Meistens erholt sich die Sprache wieder, wenn der diktatorische Druck nachlässt. Wer erinnert sich noch an die sozialistischen Wortschöpfungen der DDR? Ihnen fällt nichts ein? Eben. „Schluss mit dem Genderunfug!
Unterstützt die Petition
des Vereins Deutsche Sprache!“
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„Geheimakte Asyl“ und das Schutzkommando Merkel

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Von Gastautor Steffen Meltzer

Gestern berichtete „Bild“ über die Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der FDP-Abgeordneten Linda Teuteberg: Das Bundeskriminalamt (BKA) habe seit 2014 mehr als 5000 Hinweise auf mögliche Kriegsverbrecher unter Asylsuchenden erhalten, man sei diesen aber kaum nachgegangen.

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Heilsbringer Hubertus: Über 50 Millionen Euro mehr Taschengeld für Asylbewerber

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Von Ramin Peymani auf Liberale Warte

Wer in Deutschland Asyl beantragt, darf sich gute Chancen auf einen Verbleib ausrechnen – egal, wie sein Antrag beschieden wird. Möglich machen dies Gesetze, die in der überwiegenden Zahl der Fälle selbst ausreisepflichtigen Ausländern vorerst gestatten zu bleiben.

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Aufruf zur Gemeinschaftsarbeit:
Das Vokabular der Merkel-Jahre

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von Alexander Glück
glueckwien.wordpress.com

Zu den wichtigsten Merkmalen jener Jahre, die von der Geschichtsschreibung dereinst mit dem Namen Angela Merkels gekennzeichnet werden dürften, gehört der gravierende Wandel, dem in dieser Zeit unsere Sprache unterworfen ist. Die Ära Merkel hat ein ganz bestimmtes Vokabular hervorgebracht, und zwar nicht nur seitens der Regierungsparteien, sondern auch in oppositionellen Gruppen. Dieses Vokabular zu sammeln und zu dokumentieren, soll im Rahmen einer Gemeinschaftsarbeit bewerkstelligt werden. In diesem Beitrag soll das Vorhaben kurz skizziert werden. „Aufruf zur Gemeinschaftsarbeit:
Das Vokabular der Merkel-Jahre“
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Die deutsche Hysterie

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Von Alexander Meschnig

Der ungarische Staats- und Verwaltungsrechtler István Bibó hat 1942 – 44 in seiner praktisch vergessenen, aber lesenswerten Schrift: Die deutsche Hysterie, auf dem Höhepunkt des Zweiten Weltkriegs eine kritische Analyse der deutschen Geschichte geschrieben. Der Ausgangspunkt einer politischen Hysterie, so seine Grundthese, „ist immer irgendeine erschütternde historische Erfahrung der Gemeinschaft. Und zwar, eine Erschütterung, die die Belastbarkeit einer Gemeinschaft übersteigt und die daraus resultierenden Probleme unlösbar macht.“

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Mantegna – Bellini – Eine Jahrhundertausstellung

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Der Sonntag ist verregnet? Macht nichts. Wer in Berlin und Umgebung wohnt, kann sich in der Gemäldegalerie in großer Kunst sonnen!

Darf man so früh im Jahrhundert von einer Jahrhundertausstellung sprechen? Man darf, denn es handelt sich um eine Schau, die so nie wieder zu bewundern sein wird. Die rund hundert Exponate in der Gemäldegalerie sind aus Museen und Privatbesitz aus Europa und Amerika zusammengetragen: Der National Gallery, dem British Museum in London, dem Louvre in Paris, dem Prado in Madrid, der National Gallery in Washington und natürlich aus Italien, wo die beiden Renaissance-Künstler herkommen.

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Der Palast der Republik als Symbol der Unbelehrbaren

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Als gestern Abend vor dem Haus der Berliner Festspiele weißer Rauch aufstieg und sich in der Glasfassade im Abendlicht die Bäume widerspiegelten, erinnerte das tatsächlich an das zu Recht untergegangene Prestigeobjekt der SED, an dessen Schmalseite sich einst im Abendlicht der gegenüberliegende Berliner Dom gespiegelt hat.

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Fake News: Öffentlich-rechtlicher Sender rbb legt Palmer gefälschte Antwort in den Mund

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Diesen Beitrag habe ich von Thilo Hahn zugeschickt bekommen und erst im Nachhinein erfahren, dass er nicht von Hahn, sondern von einem Dritten stammt, von dem ich nicht weiß, wer er ist. Ich veröffentliche ihn trotzdem, denn die Botschaft ist brisant und muss verbreitet werden.
Ich hoffe auf Verständnis  des unbekannten Autors.

Das Jahr 2019 ist noch verhältnismäßig jung, aber diesen Akt “freier” Berichterstattung sehe ich schon heute auf einem Spitzenplatz für “den Pressehammer 2019”.

Was verdienen unsere Bundestagsabgeordneten?

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Die Parlamente, der Bundestag allen voran, haben sich immer mehr zu Selbstbedienungsläden entwickelt. Die Abgeordneten können über ihre Einkünfte selbst bestimmen – das tun sie ohne jede Zurückhaltung. Als ich 1990 in den Bundestag gewählt wurde, betrugen die Diäten etwa 10 000 DM (5000 €) und die Steuerfreipauschale um die 3000 DM (1500 €). Für Mitarbeiter gab es etwas über 10 000 DM. Das war absolut ausreichend, um nicht zu sagen, mehr als genug. Wer will, kann sich ausrechnen, wie die Bezüge der Abgeordneten innerhalb von 30 Jahren gestiegen sind. Mit der allgemeinen Einkommensentwicklung hat das nichts zu tun.  „Was verdienen unsere Bundestagsabgeordneten?“ weiterlesen