Die Antifa als Grabschänder

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Gestern habe ich das Grab meiner Großeltern und Eltern besucht und eine böse Überraschung erlebt. Die Antifa war vor mir da. Sie hat einen quietschbunten Spruch hinterlassen: „Kein Millimeter nach rechts“. Was für eine bewundernswert erhellende Aktion im staatlich finanzierten Kampf gegen Rechts! Die Grabschändung zeigt, dass dieser „Kampf gegen Rechts“ ein Vorwand ist, gegen die Mitte der Gesellschaft zu Felde zu ziehen, mit immer abstruseren Mitteln der Einschüchterung, verbunden mit der Botschaft: Wir sind überall, selbst auf dem Friedhof. Im Kampf gegen Rechts ist die Störung der Totenruhe kein Hinderungsgrund.

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Der politisch erzeugte Lehrermangel in der aktuellen Bildungsmisere

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Was geschieht mit fertig ausgebildeten Junglehrern?

Ein Leserbrief

Sehr geehrte Frau Lengsfeld,

mit großem Interesse lese ich seit Jahren Ihre Artikel und auch die unter achgut.com. Ich bin eigentlich kein “Leserbriefschreiber” aber heute muss ich dies einfach spontan tun. Lehrer werden überall händeringend gebraucht, so äußern sich ja auch Medien (ARD Themenwoche, Tageszeitungen) und Politik, aber sie werden im Gegensatz zu den Verlautbarungen nicht gesucht. Denn es ist ja so: Nach Bachelor, Master und einer Ochsentour an 18-monatigem Referendariat, ausschließlich in Brennpunktschulen irgendwo fern der Heimat oder des Ortes, wo man gerne arbeiten würde, muss der nun treue Staatsdiener sich geradezu unbeschreiblich schinden und schinden lassen.

 

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War da nicht was? Gedanken zum vierten Jahrestag der islamischen Anschläge in Paris

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von Gastautor Dr. Wolfgang Hintze

Nur Vergesslichkeit?

Ja, da war tatsächlich “was”! Am 13. November 2015 fand in Paris der nach Madrid 2004 größte islamisch motivierte Anschlag auf europäischem Boden statt.

Die deutschen Medien sahen offenbar keinen Anlass, an das Ereignis zu erinnern. Vielleicht sahen sie, anders als bei nicht enden wollenden Berichten über Honkong und das Amtsenthebungsverfahren gegen Trump, “keine überregionale Bedeutung”.

Aber vielleicht wissen sie auch einfach, dass eine “unvorsichtige” Bewertung dieses Ereignisses erhebliche negative Konsequenzen haben kann. Der Journalist Matthias Matussek etwa hatte kurz nach dem Anschlag und zwei Monate nach Merkels Grenzöffnung gesagt „Ich schätze mal, der Terror von Paris wird auch unsere Debatten über offene Grenzen und eine Viertelmillion unregistrierter junger islamischer Männer im Lande (in) eine ganz neue frische Richtung bewegen“, was prompt seinen Rauswurf als Redakteuer des Springer-Blattes “Die Welt” nach sich zog. „War da nicht was? Gedanken zum vierten Jahrestag der islamischen Anschläge in Paris“ weiterlesen

In Thüringen wird die Demokratie entsorgt

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In einer funktionierenden Demokratie haben die Wähler die Möglichkeit, eine Regierung, die nicht ihren Vorstellungen entspricht, abzuwählen. Das hat zum letzten Mal funktioniert, als die erste GroKo der Regierung Merkel abgewählt und durch eine schwarz-gelbe Koalition ersetzt wurde. Als die Freien Demokraten ihre Wähler im Stich ließen und die Politik der Großen Koalition fast widerspruchslos fortsetzten, flogen sie aus dem Bundestag.

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30 Jahre Friedliche Revolution

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Vierzehnter November 1989

Die innerdeutschen Feiern flauen ab, die Demonstrationen beginnen wieder. Nach einem kurzen Rückgang der Teilnehmerzahlen nach dem Mauerfall, steigt die Anzahl der Demonstranten steil an. Wenn die SED je geglaubt haben sollte, sie könne die Mauer wie ein Ventil öffnen, damit der Dampf abgelassen wird, müsste sie jetzt ernüchtert feststellen, dass diese Idee nicht funktioniert hat.
Bis zum 9. November hatte es 321 große Demonstrationen gegeben. Vom 9. bis zum 30. November sind es 550 Demonstrationen und Großkundgebungen. Die Friedliche Revolution erreicht damit ihren Höhepunkt. Außer Demonstrationen gibt es eine Unzahl kleinerer Aktivitäten, wie Betriebsversammlungen, Entmachtungen von örtlichen SED-Funktionären, Öffnung neuer Grenzübergänge. „30 Jahre Friedliche Revolution“ weiterlesen

Multikulti-Schulen sind die Hölle!

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Das ist das Resümee eines Zwanzigjährigen, der die Schulen des „historisch einzigartigen Experiments“, „eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“ (Yascha Mounk) von der ersten Klasse an durchleiden musste, und zwar in einem Gebiet, wo das Experiment dafür gesorgt hat, dass die muslimischen Schüler bereits sehr zahlreich oder sogar in der Mehrzahl sind.

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Wie sich Dresden vor der Welt zur »Nazistadt« machte, warum Sie nicht zitieren sollten, und wen Merkel zu uns einlädt

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Der satirische Wochenrückblick mit Hans Heckel

Das hat richtig wehgetan. Aber wer konnte das auch ahnen? Mit großer Dramatik hat der Dresdner Stadtrat einen Beschluss gefasst, der für die sächsische Landeshauptstadt allen Ernstes den „Nazinotstand“ ausruft. Oder eigentlich nicht: Denn hinter dem donnernden Wort haben die Beschlussfasser, Unbill ahnend, ein Fragezeichen gesetzt.
Wegen Pegida und so wollte die Mehrheit von 39 Ratsmitgliedern ein „Zeichen“ setzen. Selbst aus der FDP kam Zustimmung. Die 29 Stadtparlamentarier von CDU, AfD und Freien Wählern votierten dagegen.
Nun fällt der Ratsmehrheit der Beschluss tonnenschwer auf die Füße, denn Weltmedien von CNN bis BBC interessieren sich erwartungsgemäß einen Dreck für das Fragezeichen und malen Elbflorenz in den braunsten Farben. Das Schlagwort der Schlagwörter, „Nazi“ nämlich, reichte aus, um alles andere zu überstrahlen.

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Mauerfall Berlin – Zufall oder Planung?

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Anlässlich des 30. Jahrestages des Mauerfalls häufen sich die Uminterpretationen dieses weltgeschichtlichen Ereignisses. Je weiter weg in der Geschichte sich die Friedliche Revolution befindet, desto unwahrscheinlicher erscheint dieser spontane Massenaufbruch. Deshalb gibt es immer mehr Versuche, das geheime Drehbuch für die Geschehnisse zu finden.

Den interessantesten Beitrag , den ich dazu kenne, lieferte Michael Wolski. Wolski, der in der DDR Außenhandel studiert hatte und am Ende der DDR zum Bereich Kommerzielle Koordinierung des Alexander Schalck-Golodkowski gehörte, ist sicherlich bestes informiert, was die wirtschaftliche Stärke, bzw. Schwäche des SED-Regimes angeht. Als Vertreter und Repräsentanz-Leiter eines US-Konzerns erlebt er die wirtschaftliche Transformation und den Vereinigungsprozess mit. Dann wurde er nach Moskau versetzt, wo er das Ende der Sowjetunion ebenso hautnah erlebte.
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Grün ist die Wahrheit: Baerbock empfiehlt Presseboykott für „Klimaskeptiker“

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Von Ramin Peymani auf Liberale Warte

Im September 2018 wies die britische BBC ihre Redakteure an, Kritiker der Klimawandeltheorie nicht mehr in die Sendungen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks Großbritanniens einzuladen. Sie zu Wort kommen zu lassen, sei so, als gestatte man jemandem, die Fußballergebnisse des zurückliegenden Wochenendes zu leugnen, begründete der Sender seine Entscheidung. Die Verantwortlichen warfen ihren Mitarbeitern außerdem eine „falsche“ Berichterstattung vor. Es diene nicht der Unparteilichkeit, Leugner des Klimawandels in die Debatte einzubeziehen. Das Ergebnis ist ein Jahr später deutlich zu erkennen:

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Brief eines „Klimaleugners“
Teil II

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von Gastautor Alexander Meschnig

Lieber F.,
ich habe eine Weile überlegt, ob ich Dir schreiben soll. Ich tue es, weil es mir um einige prinzipielle Dinge geht, über die ich mir selbst klar werden wollte. […] Teil I

Greta Thunberg

Ich habe mir, auf Deinen Hinweis, nun einige Videos von Greta Thunberg, auch das bei den Vereinten Nationen angeschaut. Was ich da gesehen habe, hat mich wirklich erschüttert. Die Instrumentalisierung eines behinderten Kindes für die eigene Agenda grenzt für mich an Kindeswohlgefährdung. Es gibt in der westlichen Welt eine Schutzpflicht gegenüber einem Kind. Warum die Eltern nicht wegen Kindesmissbrauchs belangt werden, weiß ich nicht. Man braucht kein Psychologe zu sein, um zu prophezeien, dass hier bald ein psychischer Zusammenbruch erfolgen wird. „Brief eines „Klimaleugners“
Teil II“
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