Wie die Tagesschau die Randale in Stuttgart verfälscht

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Die Öffentlich-Rechtlichen Rundfunksanstalten haben die Aufgabe, uns mit Nachrichten zu versorgen. Stattdessen üben sie sich in Propaganda, um Ereignisse, die nicht mehr verschwiegen werden können so „einzuordnen“, dass die Gebührenzahler nicht mehr wissen, was sich wirklich abgespielt hat. Der Nachrichtenablauf ist inzwischen wie üblich: Die freien Medien im Internet berichten als Erste und werden, wie es Peter Weber von Hallo Meinung ging, als „Hetzer” gebrandmarkt. Dann müssen die staatsfrommen Medien übernehmen, weil der Skandal nicht mehr unter den Teppich gekehrt werden kann.

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Der Corona -Wahnsinn – Klagelied einer Mutter und Großmutter

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Von Gastautor M. Sch.

Heute haben unsere Politiker beschlossen, die Maskenpflicht und die strengen Abstands- und Hygieneregeln noch bis Ende Oktober zu verlängern. Obwohl jede Grippewelle, die im Winter begonnen hat, im Sommer längst abgeebbt ist, werden wir weiterhin mit unverhältnismäßigen und gesundheitsschädlichen Maßnahmen schikaniert. Ja, für mich sind das Schikanen, vor allem für die Kinder, für die es seitdem keinen normalen Schulbesuch mehr gibt. Sie müssen mit Maske im Bus fahren, mit Maske das Schulgebäude betreten, mit Maske die Toiletten aufsuchen, in der Pause einen vorgeschriebenen Platz einhalten und im Klassenzimmer alleine sitzen. Die Lehrer müssen Abstand zu den Kindern halten, ebenso die Kindergärtnerinnen. Kleine Kinder können nicht mehr in den Arm genommen werden, dürfen nicht mehr getröstet werden, wenn sie Angst oder sich verletzt haben und werden tagtäglich zum wiederholten Händewaschen und Desinfizieren gezwungen.

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Sonntagslektüre: „Marzahn mon Amour – Geschichten einer Fußpflegerin“

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Nachdem die CSU-Jugend auf einem Plakat, welches ein Beitrag zum Antirassismus sein soll, die Arbeit in der CSU-Parteizentrale als superior gegenüber der in Nagelstudios dargestellt und damit ihre arrogante Verachtung für die Frauen, die dort arbeiten, demonstriert hat, ist es mir ein besonderes Bedürfnis, dieses Buch von Katja Oskamp vorzustellen.

Von Schriftstellerei allein können nur wenige Bestseller-Autoren leben. Viele Schreiber haben nebenbei einen anderen Broterwerb, wenn sie sich nicht von staatlicher Förderung zum nächsten Stipendium hangeln wollen oder können. Katja Oskamp, die nach Theaterwissenschaft auch am Leipziger Literaturinstitut studierte und ein paar Romane und Erzählungen veröffentlicht hat, entschließt sich mit Mitte Vierzig, ihrem Leben eine ganz neue Wendung zu geben.

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Merkel warnt vor den Folgen der von der Politik verursachten Depression

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Am Ende der Woche waren die Propaganda-Medien voll mit Meldungen über den „Wiederaufbauplan“ der EU nach der Corona-Krise. Die entscheidende Frage wird dabei nicht gestellt: Wieso muss wieder aufgebaut werden und wer hat die Zerstörungen angerichtet, die jetzt mit der gigantischen Geldsumme von 750 Milliarden Euro beseitigt werden sollen?

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Wohnen: Die Großstadtblase platzt – und die Grünen gleich mit?

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Von Gastautor Annette Heinisch zuerst erschienen auf achgut

Meine heimliche Leidenschaft ist Architektur. In meiner Schulzeit liebte ich die Fächer mit Rechenheften, weil ich in denen so gut Grundrisse oder ganze Städte zeichnen konnte. Sah sogar gut aus, als würde ich mir eifrig Notizen machen. Mit den Jahren wurde mir immer deutlicher, wie stark dieser Bereich Spiegel des jeweiligen Zeitgefühls ist. Heute sind optisch bestenfalls als anspruchslos zu bezeichnende „Duplo-Häuser“ modern, also Häuser, die aussehen, als hätten sie Kindergartenkinder aus ihren Duplo-Steinen zusammengebaut: Spiegelbild der infantilen Gesellschaft ohne Sinn für Ästhetik und Harmonie? Die reichliche Verwendung von Glas, Durchsichtigkeit an allen Ecken und Enden – der bauliche Ausdruck von Transparenz, eine Art „transparency international“?

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Wie der Deutschlandfunk ein Rassismus-Problem bei der Polizei konstruiert

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Unsere Öffentlich-Rechtlichen haben sich offenbar vorgenommen, ihren Gebührenzahlern einzuhämmern, dass sie ein Rassismus-Problem haben, speziell wenn sie Polizisten sind. Gestern und heute Morgen sendete der DLF einen Beitrag mit dem Titel: „Polizei und Gewalt – Erste Erfahrungen mit Polizeibeauftragten“. Dieser ist ein Lehrstück, wie die Propaganda produziert wird, ohne Fakten, die als Belege dienen könnten.

Es geht so los: „Drei Bundesländer haben inzwischen Polizeibeauftragte geschaffen: Sie sollen Beschwerden etwa über Rassismus von Beamten entgegennehmen. In Schleswig-Holstein zeigen die Zahlen: Bisher wurden wenige Vorfälle erfasst“.

Daran können die eifrigen Rechercheure in Sachen Rassismus bei der Polizei leider nichts ändern. Also wird tief in die Trickkiste gegriffen und geraunt: „Doch auch die Gewerkschaft und die Polizeibeauftragte selbst vermuten, dass dieses Bild nicht vollständig ist.“

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Ein Traum von Big Brother – die Corona-App wird Wirklichkeit

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Von Helmut Roewer

Teil 1: Das Smartphone als digitaler Pranger zur Stigmatisierung von erstaunlich vielen Bürgern, und was Vera Naiva davon hält

Wochenlang wabert die Ankündigung durch die Medien, es werde eine Corona-App geben – und alles, alles werde wieder gut. Was das genau sein sollte, wurde und wird weniger thematisiert, nur dass alle schrecklich froh sein werden, wenn die App endlich da ist. Ich schiebe diese Neuigkeiten wochenlang beiseite, da ich kein entsprechendes ElektronikSpielzeug besitze, auf welches ich Apps hochladen kann. Ich weiß schon: Das ist ein bisschen die Vogel-Strauß-Methode, denn die Corona-App kommt tatsächlich. Ich notiere in mein Sudelbuch:

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Die Antifa und der Nahe Osten

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Die erklärte Lieblingsband unseres Bundespräsidenten, Feine Sahne Fischfilet, ruft in ihren Songtexten zur Gewalt gegen staatliche Einrichtungen, speziell die Polizei auf: „Fickt die Bullerei“. Ein im Schloss Bellevue vom Bundespräsidenten empfangener Gast hetzt in einem Buch gegen Deutschland und bezeichnet in einem taz-Artikel die Polizei als Müll. Das sind nur zwei Beispiele, wie die Antifa von höchster Stelle hofiert wird. Ist ein Schelm, wer da annimmt, dass sich die Antifa ermutigt fühlt ihren gewalttätigen Kampf gegen den deutschen Staat immer aggressiver zu führen?

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Beim Focus wird die Unterdrückung der Meinungsfreiheit zur Routine

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Meine Leserin C. U. hat kürzlich erlebt, wie gründlich die Meinungsfreiheit in unseren Medien bereits abgeschafft ist. Sie hat unter einen Artikel, der darüber berichtete, dass es einen Antrag von SPD und Linken gab, ein Konzert von Xavier Naidoo, das für 2021 in Rostock geplant ist, zu verbieten, ein Kommentar geschrieben.

Im Antrag heißt es: “Die Grenzen der Meinungsfreiheit treten dort auf, wo diese zur Verbreitung intoleranten und diskriminierenden Gedankenguts missbraucht wird.”

C. U. erinnerte sich dabei an den Auftritt von „Feine Sahne Fischfilet“ aus Rostock und deren Hass-Texte gegen Polizisten auf dem Konzert in Chemnitz – und die positive Würdigung des SPD-Bundespräsidenten Steinmeier. Nur sagen darf man das nach Focus nicht…

Hier die Mail vom Focus. Jeder kann sich eine Meinung bilden:

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Wer hat Angst vor dem Rechtsstaat?

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Von Gastautor Julius Bärenklau

Die Älteren unter uns werden sich noch daran erinnern, daß herausragende Persönlichkeiten der FDP geradezu Leuchttürme der Freiheit waren: Theodor Heuss, Thomas Dehler, Walter Scheel, Otto Graf Lambsdorff. Sie standen zwar nie für die ganze Partei, aber sie prägten ihr Erscheinungsbild. Diese Zeiten sind lange vorbei, geblieben ist eine Ansammlung prinzipienarmer Opportunisten, in der sich wirkliche Liberale verloren vorkommen müssen. Der Liberale Aufbruch und die Libertäre Plattform, zwei Initiativen der letzten Jahre in der FDP, mußten in dieser Umgebung vertrocknen und entmutigt aufgeben. Ich hätte weiter mehr oder weniger klaglos unter dem Defizit gelitten, das der Ausfall der FDP als freiheitlich-rechtsstaatliches Korrektiv in der Parteienlandschaft der Bundesrepublik Deutschland hinterlassen hat, wäre nicht am 9. Juni von der der FDP nahestehenden Friedrich-Naumann-Stiftung, die seit dem Jahre 2007 die Namenserweiterung „für die Freiheit“ führt, auf Facebook ein Artikel veröffentlicht worden, der meinen Widerspruch unwiderstehlich herausforderte.

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