Das Buch von Klaus Schwab, in Zusammenarbeit mit Thierry Malleret ist eine Handlungsanweisung, wie die Covid-19 – Krise genutzt werden soll, um endlich die „Große Transformation“, von der schon seit Jahren die Rede ist, durchzusetzen. Anfangs hatte man geglaubt, die Angst vor der „Erderwärmung“ würde ausreichen, um die Weltbevölkerung zu bewegen, die geplanten Veränderungen hin zu einer von Großkonzernen lückenlos beherrschten Welt zu erdulden.
Der frühere Merkel-Berater Hans-Joachim Schellnhuber, der oberste Klimaalarmist Deutschlands, hatte in seinem Buch, das den bezeichnenden Titel „Selbstverbrennung“ trägt schon früher dafür plädiert, dass es, um das Klima zu retten, einen wohlwollenden Diktator geben müsse, weil die parlamentarischen Prozesse viel zu lange dauerten, um wirksame Klimaschutzmaßnahmen durchzusetzen. Er war unter den Klimaexperten nicht die einzige Stimme, die das für geboten hielt. Leider erwies sich das Klimathema, trotz aller Propaganda als keine geeignete Blaupause für die „Große Transformation. Erstens spielte das Wetter nicht mit und zweitens gab es Menschen, die es sogar charmant fanden, dass es künftig in Deutschland Mittelmeerklima geben könnte.
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