Bekanntlich wollte Kanzlerin Merkel „Himmel und Hölle in Bewegung setzen“, um zu verhindern, dass die Menschen, von denen Schaden abzuwenden sie bereits viermal bei ihrer Inthronisierung geschworen hat, einfach Republikflucht begehen, um den immer absurder werdenden Corona-Maßnahmen, zu entgehen, die trotz stetig sinkender Totenzahlen ergriffen werden, um die Schimäre, Deutschland sei fest im Griff der „schlimmsten“ Bedrohung seit den Zweiten Weltkrieg, aufrechtzuerhalten. Merkel, die Deutschland zum Sanierungsfall gemacht hat, in dem nichts mehr klappt, sobald der Staat die Hand im Spiel hat, will sich offenbar einen Abgang als tapfere Seuchenbezwingerin, oder „Wellenbrecherin“ verschaffen, was immer die Erfinder dieses Begriffs damit gemeint haben mögen.
Nachdem sie weder Himmel noch Hölle für ihre Zwecke einspannen konnte und ihr Vorhaben, das Reisen ganz zu verbieten an unserem noch bestehenden Grundgesetz gescheitert ist, ließ Merkel ihre willigen Helfer bei den Behörden von der Leine, die jede mögliche Schikane ins Werk setzten, um das Reisen wenigstens zu vermiesen. Dass die verordneten Maßnahmen noch irgendetwas mit Seuchenschutz zu tun hätten, wagt nicht einmal mehr die Regierung zu behaupten, also deklarierte sie das Ganze als „Vorsichtsmaßnahme“. „Republikflucht geglückt: Wie ich den Anticorona-Schutzwall überwand“ weiterlesen