Anstifter und Populisten sind stets die Anderen

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Von Gastautor Steffen Meltzer

Robert Habeck läuft in der Flüchtlingsfrage medial einmal mehr zur Hochform auf:

O-TON des Grünen-Chefs “Es bahnt sich ja an, dass eine Lösung stattfinden wird, die irgendwas Schmutziges sein wird zulasten der Menschen. Es wird viel von Lagern geredet. Keiner ist in der Lage, das auszudefinieren. Reden wir von Internierungslagern in Afrika, die mit der Bundeswehr bewacht werden sollen?“

Habeck, ein Spezialist darin ablehnende Bilder zu produzieren.

Im Interview mit der FAZ antwortet er auf folgende Frage:

„Sehen Sie rechts ein umsturzbereites militantes Potential?“

„(…) Die größte Sorge habe ich vor einem schleichenden Prozess. Die Sprache fängt an, sich zu verändern – und mit ihr das Denken. Das Aufpeitschende, Spaltende, Diffamierende wird alltäglicher.“ „Anstifter und Populisten sind stets die Anderen“ weiterlesen

Eine Täterin bekennt sich ungewollt schuldig

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von Gastautor Dr. Wolfgang Hintze

Der Beschluss des Bundesvorstandes der CDU Deutschlands vom 1. Juli 2018 beginnt mit dem Satz

“Ziel der CDU ist es, die Zuwanderung nach Deutschland besser zu ordnen, zu steuern und zu begrenzen.”

Annegret Kramp-Karrenbauer präzisiert in einem Schreiben an alle CDU-Mitglieder vom 2. Juli 2018, also einen Tag später, wie folgt:

“Für uns ist dabei klar: In der Migrationspolitik verfolgen CDU und CSU dieselben Ziele. Wir wollen die Zuwanderung nach Deutschland ordnen, steuern und begrenzen.”

Hier ist die CSU voll einbezogen und es fehlt das Wörtchen “besser”, was wohl auf fortgeschrittene Einsicht schließen lässt.

De facto bedeutet diese Aussage im Umkehrschluss nicht mehr und nicht weniger, als dass die bisherige Zuwanderungspolitik von Merkel jetzt von CDU/CSU und Merkel selbst als “ungeordnet, ungesteuert und unbegrenzt” eingeschätzt wird, und dass – siehe die Generalsekretärin – diese überhaupt erst einmal geordnet, gesteuert und begrenzt werden muss. „Eine Täterin bekennt sich ungewollt schuldig“ weiterlesen

Deutschland ein Trauerspiel – Dritter Akt Kohlekommissionsausstieg

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Im Schatten des Dramas um das Totalversagen der deutschen Fußballmannschaft unter Bundestrainer Joachim ‚Jogi‘ Löw und dem öffentlichkeitswirksamen Ringen der Kanzlerin darum, ihre Falschpolitik von 2015/16 nicht als solche bezeichnet sehen zu lassen, spielt sich von der Öffentlichkeit zunächst fast unbemerkt das nächste selbstgemachte deutsche Drama ab – die mit einer ‚Kohlekommission‘ verbrämte Opferung einer weiteren deutschen Kerntechnologie auf dem Altar der links-grünen Dogmen – der sogenannte Kohleausstieg. Wenn es Greenpeace nicht mit ihrer Farbschweinerei am Großen Stern diesmal so übertrieben hätte, wäre der Auftakt fast vollkommen der öffentlichen Aufmerksamkeit entgangen. Und dies obwohl mit Armin Laschet (NRW), Michael Kretschmer (Sachsen) und Dietmar Woidtke (Brandenburg) sich die drei direkt betroffenen Ministerpräsidenten, zwei CDU, einer SPD, sogar im Vorfeld vorsichtig kritisch geäußert haben. „Deutschland ein Trauerspiel – Dritter Akt Kohlekommissionsausstieg“ weiterlesen

Tanz im Orientexpress

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Mit dem Buch ihrer Hamburger Autorin legt die „Achse des Guten“ den ersten Band ihrer neuen „Achgut Edition“ vor. Der Start ist überaus gelungen. Das liegt am überraschenden Blickwinkel von Antje Sievers und ihrem lebendigen, fesselnden Stil.

Der Untertitel „Eine feministische Islamkritik“ führt allerdings in die Irre. Sievers hat weder die Verbissenheit noch die ideologischen Scheuklappen von Feministinnen. Sie orientiert sich nicht an Vorurteilen, Vorschriften und Verboten. Im Gegenteil: Sie hat, um mit der jüdischen Salonkönigin Rahel Varnhagen zu reden, „das Leben auf sich herabregnen“ lassen und daraus ihre Schlussfolgerungen gezogen.

Die deutsche Öffentlichkeit war an Silvester 2015 von den kriminellen Massenaktivitäten auf der Kölner Domplatte völlig überrascht, Antje Sievers nicht. Politik und Medien wiederholten danach gebetsmühlenartig, niemand hätte, was in dieser Nacht passierte, voraussehen können. Sievers widerspricht. Sie hatte so etwas erwartet. Viele andere hätten das auch ahnen können. „Tanz im Orientexpress“ weiterlesen

Onkel Wowa – wir sind mit Dir.

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Ein bizarr-trauriges Propagandalied als Spiegel der momentanen Seelenlage der russischen Isolationisten

Von Gastautor

Es ist ein echter Ohrwurm und in seiner Machart ein kleines Meisterwerk. Die attraktive Duma-Abgeordnete Anna Kuwitschko (von Putins Partei Einiges Russland) inszeniert sich und einen Kinderchor vor dem riesigen Stalingrad-Schlacht-Denkmal Mutter Heimat in ihrer Wahlkreisstadt Wolgograd.

Onkel Wowa – wir sind mit Dir, singen die Kinder in dem Lied von W. Antonov und seinem Sohn (‚wahren Patrioten ihres Landes‘) und zwar wenn der ‚Oberkommandeur‘ in einer Welt, die eigentlich im Frieden leben könnte zum ‚letzten Kampf‘ ruft.

Trotzdem fragt sich der gegenüber Russland durchaus eher neutral-positiv gestimmte Zuschauer schon, was das soll? Und ich würde dieses Werk jetzt nicht einfach als Profilneurose einer überehrgeizigen Abgeordneten abtun, dafür reflektiert der Text zu viel von dem, was Präsident Putin und andere ständig von sich geben. Neben dem Besingen der Größe des Landes (‚vom Eismeer bis zu den südlichen Grenzen, von den Stränden der Ostsee bis zu den Kurilen‘) kommen trotzig-traurige Ansagen: Sewastopol und die Krim sind unser, wir werden sie für unsere Nachfahren bewahren. Nun ja, es darf stark bezweifelt werden, dass dies den Schaden aufwiegt, den Russland durch die Annexion für die Ukraine, sich, die Region und Europa angerichtet hat. „Onkel Wowa – wir sind mit Dir.“ weiterlesen

Die Propaganda gegen den Rechtsstaat

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Im Augenblick führen die Merkel-Medien einen regelrechten Sirenengesang auf, um die Öffentlichkeit einzulullen. Es wird immer wieder behauptet, dass die Kanzlerin auf dem EU-Gipfel eine „Vereinbarung“, gar einen „Durchbruch“ und damit einen Erfolg erzielt habe. Damit sei eine „europäische Lösung“ in Sicht. Außerdem behauptete Merkel kühn, es gäbe Verabredungen mit 14 Staaten, Rückführungsabkommen zu schließen. Vier Staaten dementierten umgehend, Merkel hatte also gelogen. Die Qualitätsmedien halten allerdings an ihrer Version, Merkel hätte „Erfolge“ erzielt, fest.
Vorsichtshalber ohne weitere Zahlen zu nennen. „Die Propaganda gegen den Rechtsstaat“ weiterlesen

Jogi Löw muss gehen

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von Philipp Lengsfeld

Eigentlich ist die Sache ganz einfach. Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft hat das schlechteste Ergebnis bei einer WM seit ihrem Bestehen zu beklagen. Als ‚Die Mannschaft‘ und amtierender Weltmeister scheiden sie mit zwei Niederlagen, als Gruppenletzter gegen Schweden, Mexiko und Südkorea aus. Hauptverantwortung für diesen blamablen Auftritt, der deutsche Kapitän Manuel Neuer nannte ihn gar ‚erbärmlich‘, trägt unbestritten der Bundestrainer Joachim ‚Jogi‘ Löw. „Jogi Löw muss gehen“ weiterlesen

Neues von der „Gemeinsamen Erklärung 2018“

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In den letzten Wochen und Tagen habe ich viele Mails erhalten mit der Frage, wie es mit der „Gemeinsamen Erklärung“ weitergeht, nachdem wir das Quorum erfüllt haben. Neben den 57.512 Online-Unterschriften gab es 7.702 Faxe und Briefe, insgesamt kamen 65.214 zusammen.

Allerdings habe ich am Freitag, dem 22. Juni etwa ein Dutzend Mails bekommen von Unterstützern, die sich zum Teil so früh, wie am 23. Mai in die Maske des Bundestages eingetragen hatten, die Bestätigungsmail aber erst am 22.Juni erhielten. Wenn sie dann den angezeigten Link åanklickten, bekamen Sie die Mitteilung, dass die Zeichnungsfrist abgelaufen sein. Aber nicht nur der Bundestag hatte Schwierigkeiten. Auch die Post hat offensichtlich Probleme mit der Zustellung von Unterschriften. Ein Unterstützer aus Radolfzell hatte Unterschriften gesammelt und am 14.Juni per Einschreiben dem Bundestag zugestellt. Leider ist die Sendung immer noch nicht zugestellt. Ein Verschwörungstheoretiker, der meint, dass dies seltsam ist? „Neues von der „Gemeinsamen Erklärung 2018““ weiterlesen

Der historische Irrtum beim Klimawandel

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Von Gastautor Wolfgang Schnetzer

Geisteswissenschaft Physik – Wie heiß ist eigentlich die Sonne, Papa? – oder – Die Geschichte um einen historischen Irrtum beim Klimawandel

Stefan lag gerne in der Sonne und dachte viel nach, weswegen sein Vater ihn auch liebevoll den Diogenes nannte. Im Vergleich zum Philosophen aus der Tonne war Stefan im Vorteil. Er war im 19. Jahrhundert geboren und auf viele Fragen der Antike gab es nun Antworten. Die Erde war schon lange eine Kugel, die Eisenbahn und das elektrische Licht längst erfunden. Da nun Stefan die Sonne liebte, interessierte er sich für deren Strahlen, besonders für Wärmestrahlen und so wundert es nicht dass, er anfing wissen zu wollen, wie heiß die Sonne ist. Vater Stefan lachte herzlich darüber. -Aber halt, hier muss ich erklären, dass Stefan eigentlich Josef heißt und Stefan sein Nachname ist. Da er jedoch als Stefan bekannt wurde, nenne ich Ihn weiterhin so.- Vater Stefan amüsierte sich also sehr über die Frage seines Sohnes und meinte: „Nimm Dir ein Thermometer und flieg wie Ikarus zur Sonne“. Stefan trieb die Frage gewaltig um und so studierte und probierte er immerfort, um der Sonne eines Tages ihr Geheimnis zu entreißen. Auf dem Weg dorthin hat er so mache Entdeckung machen können. Er untersuchte allerlei Materialien, Flüssigkeit und Gase und ihm wurde klar, wie wichtig gerade Farben sind. Farben zur Beschreibung der Wärmestrahlencharakteristik von Materie !

Weißer Schnee und Eis nehmen von der Sonne überhaupt keine Wärmestrahlung an, sondern reflektieren diese zurück wie ein Spiegel das Licht. Demzufolge kann die Sonnenstrahlung allein kein Eis zum Schmelzen bringen. Legt man aber einen dunklen Stein auf Gletschereis, dann erwärmt sich dieser sehr schnell in der Sonne, schmilzt sich durch bis auf den Boden und schon bald ist ein großes Loch entstanden, das an den Rändern immer noch weiter wächst. So erklärt man sich auch das Abtauen des Eises nach der großen Eiszeit. Es schmilzt nur an den Rändern weg, gibt dabei immer mehr Land- und Wasserflächen frei, die sich dann erwärmen können und die diese Wärme auch speichern. Das große Abtauen ist bis heute noch nicht abgeschlossen und weil inzwischen soviel Wasser und Land eisfrei geworden sind, erwärmt sich die ganze Erde immer ein bisschen mehr, ohne dass die Sonne stärker strahlt.

Aber zurück zu Stefan. Der war inzwischen Physikprofessor und er hatte sein Ziel erreicht.

Eine von Ihm entdeckte physikalische Gesetzmäßigkeit zwischen hocherhitzten Festkörpern und der von Ihnen ausgestrahlten Energiemenge führte direkt zur Berechnung seiner lang ersehnten Sonnentemperatur. Weil sein Assistent Ludwig Boltzmann ihm dabei geholfen hatte und insbesondere weil er die theoretische Begründung dieses physikalischen Gesetzes liefern konnte, trägt es den Namen beider Wissenschaftler. Und wenn man heute vom Stefan Boltzmann Gesetz erzählt, muss man schon dazusagen dass es sich um zwei Personen handelt und nicht um einen Vor- und Nachnamen.

Stefan starb 1893 und dann geschah etwas, was häufig geschieht mit Dingen, die nur halb verstanden werden. Es ging etwas gründlich schief. Aus dem physikalischen Gesetz wurde plötzliche eine mathematische Formel, was nun ganz und gar nicht sein darf. Ein solches Gesetz kann und darf man nur anwenden, wenn alle Voraussetzungen für dessen Gültigkeit erfüllt sind. Im Umkehrschluss folgt dann, wenn nur eine Anforderung nicht passt, passt auch das ganze System nicht mehr. Als Beispiel: Ich stecke in Spanien Tomatensamen in die Erde, gieße sie und schon bald wachsen Tomaten. Mach ich das gleiche in Grönland gibt‘s keine Tomaten, denn eine Bedingung wird nicht erfüllt. Es ist nicht warm genug, damit die Tomaten wachsen können. Die Mathematik aber stört so etwas überhaupt nicht, denn man kann trotzdem ausrechnen wieviel Landarbeiter und LKW, s für die Ernte benötigt werden.

Stefans Gesetzt erlag also dem Missbrauch durch Mathematik. Plötzlich konnte jeder damit herumrechnen. Schnell fand sich einer, der glaubte damit die Durchschnittstemperatur der Erde bestimmen zu können. Und noch viel verwegener war die Berechnung der Temperatur einer Erde ganz ohne Atmosphäre.

Diese Zahlenspiele waren so simpel und erschienen so logisch, dass deren Ergebnisse einfach durchgereicht wurden. Die Resultate waren für das menschliche Leben ohne irgendeine Bedeutung und würden wohl auch niemals wichtig sein. Also hat man diese akzeptiert und sie wurden fester Bestandteil der Naturwissenschaften und blieben es bis heute.

So wie Vater Stefan es für unmöglich gehalten hat, dass man die Temperatur der Sonne messen könnte, so falsch war auch die Meinung, dass, als man es konnte, das Resultat auf unser Leben keinen Einfluss haben wird. Wenn damals noch galt, dass der Mensch das Wetter nicht ändern kann, so wähnt man sich heutzutage ganz sicher, das Klima in den Griff zu bekommen.

Folglich, sag niemals nie! Vor allem nicht, dass irgend etwas für das Leben keine Bedeutung haben könnte. Denn wenn Annahmen entwickelt werden, die wiederum auf falschen Annahmen aufbauen, dann kann wirklich Großes entstehen, großer Unsinn eben, wie wir gleich lesen werden.

Zurück zu den waghalsigen Berechnungen der Freigeister. Diese gingen munter weiter. So glaubte man schon bald herausgefunden zu haben, dass die von der Sonne abgestrahlte Energie nie und nimmer ausreichen würde, um die Erde so stark zu erwärmen, wie sie sich uns heute präsentiert. Um diesen Umstand zu erklären, trieb man es noch ein bisschen heftiger und suchte eine ganz neue, eine zweite Kraft, die ergänzend zur Sonne sehr stark erwärmend tätig sei. Eine Kraft, die so wirken soll wie ein Katalysator oder ein Brandbeschleuniger. Auch bei dieser Suche waren die Vordenker des 19 Jahrhunderts bereits erfolgreich tätig gewesen. Und so bedurfte es dann in unserer Zeit kaum noch einer Bestätigung, um das im Volksmund als „Kohlensäure“ bekannte CO2-Gas zu verdammen.

Zum einen haben Geowissenschaftler schon früh herausgefunden, dass die warmen Perioden der Erdgeschichte immer mit einem vermehrten Vorkommen von CO2 verbunden waren. Die anstehende Folgerung, dass das CO2 mit der Entstehung von Wärme zusammenhängen könnte, wurde aber schon bald wieder verworfen. Trotzdem ist die Theorie bis heute beliebt, obwohl wir aus den Eisbohrkernen der Antarktis erkannt haben, dass das CO2 immer der Wärme folgte und nicht umgekehrt.

Zum anderen ließen sich Wissenschaftler gerne zu solchen Theorien verleiten, weil das CO2- Molekül eine besondere Eigenschaft hat. Es kann Wärme abstrahlen, die es zuvor eingefangen hat. Die eingefangene Energie wird kugelförmig aufgeteilt und in alle Richtungen wieder abgestrahlt. Sie soll von anderen CO2 Molekülen aufgefangen und erneut äquivalent weitergegeben werden. Strahlung, die zusätzlich vom Boden aufgenommen wird, soll die nötige Verstärkung liefern. Das CO2 Molekül arbeitet also fast so wie ein Repeater beim W-Lan , oder wie eine Discokugel, mit den vielen kleinen Lichtpunkten, die über Wände und Decken laufen? Ein Netzwerk von CO2 Molekülen, verteilt über die Atmosphäre, sorgt demnach dafür, dass die von der Sonne eingefangene Wärmestrahlung nicht mehr so richtig aus dem Käfig kommt. Diese Verzögerungen bzw. „Strahlungsduplizierungen“ tragen Verantwortung für den Treibhauseffekt, womit unser gesuchter Brandbeschleuniger doch wohl identifiziert scheint? – Nicht wirklich !

Physik ist schon eine tolle Sache. Um ihr auf die Schliche zu kommen, bedarf es der Phantasie. Gerade im nicht sichtbaren Bereich brauchen wir große Denker, die Modelle ersinnen um Vorgänge zu erklären, deren Abläufe wir nicht sehen können, deren Wirkung wir aber deutlich spüren. Auch ist es richtig, dass nicht wenige von den mutigen wissenschaftlichen Modelldenkern aufs übelste verspottet wurden, bis später, oft durch Zufall, bewiesen werden konnte, dass der Geschmähte richtig lag (z.B. Alfred Wegner und seine Kontinentaldrift). Ähnliches könnte man den Erschaffern des CO2 Denkmodells zugute halten und auf die Zukunft hoffen. Das aber ist wirklich viel verlangt, wenn man weiß, dass alle hierfür erforderlichen Parameter bekannt sind, und dass man diese auch sehr gut messen kann. Wie kann es dann sein dass der eigens dafür 1988 geschaffene Weltklimarat (IPCC) unter Tausenden von wissenschaftliche Berichten nicht einen einzigen vorweisen kann, der als wissenschaftlicher Beweis für das CO2 – Discokugelmodel durchgeht. Stimmt sie etwa doch, die Geschichte mit den falschen Rechnungen, rund um das Stephan Boltzmann Gesetz? Aber wer hat`s gefunden. Ein aufgeweckter und streitbarer Geophysiker aus Hamburg mit dem Namen Uli Weber. So etwas ausfindig zu machen ist eine Sache, aber den Mut zu haben, eine derartige Entdeckung zu veröffentlichen, die nun ganz und gar dem Mainstream widerspricht, ist schon etwas anderes. Ironie des Schicksals, dass auch der erwähnte Alfred Wegener noch immer auf die Würdigung seines klugen Buches „The climates of the geological past“ wartet, das er zusammen mit seinem Schwiegervater Wladimir Köppen schon 1924 aufgelegt hatte.

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Temperatur der Sonnen ca. 5500°C , auf der Oberfläche. Erdatmosphäre – Zusammensetzung Luft:
78,09 % Stickstoff (N2)
20,95 % Sauerstoff (O2)

0,93 % Argon (Ar)
0,7 % Aerosole und Spurengase,
davon nur
0,04 % Kohlenstoffdioxid (CO2) = 1 Million Tischtennisbälle und davon sind 400 rot.

 

Leben wir in einer Politsatire?

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Wenn man sich den Jubel der Merkel-Medien über die angeblichen Erfolge der Kanzlerin auf dem EU-Gipfel in Brüssel ansieht, möchte man sich immerzu kneifen, denn es muss doch ein Erwachen aus dieser Groteske geben. Aber nein, es ist alles echt. Die Propaganda kennt weder Scham noch Grenzen. Nur in ihrem Urteil, wieviel X der Bevölkerung für ein U vorgemacht werden kann, liegen unsere Genossen Journalisten daneben. Die Bevölkerung ist nicht so blöd, um nicht zu merken, was hier gespielt wird. Nur die härtesten Multi-Kulti-Ideologen möchten noch glauben, was die Medien ihnen erzählen. Aber auch denen fällt es immer schwerer. „Leben wir in einer Politsatire?“ weiterlesen