Fritz Schramma: Ende eines Dialogs auf Augenhöhe

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Von Gastautor Dr. Wolfgang Hintze

Was für ein wunderschöner Spätsommertag in Berlin! Bummel durch unsere sonnenüberfluteten Straßen von Charlottenburg und Halensee. Geschenke für liebe Freunde erstanden, italienisch Essen und einen hübschen Cappuccino als Sahnehäubchen. Zuhause ein bisschen Klonovsky gestöbert, der uns endlich aufklärt, was es inhaltlich mit der geplanten Neugründung des Vereins “Juden in der AfD” auf sich hat. Überzeugendes Konzept. In Köln hat der türkische Präsident seine Großmoschee eingeweiht. Alles paletti! Also, nicht mehr zu steigern. Oder doch?

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Antwort zu “Die erstaunlichen Unterschiede zwischen repräsentativ und roh bei Civey”

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Liebe Frau Lengsfeld,

in dem am 29.09.2018 auf Ihrem Blog erschienenen Beitrag “Die erstaunlichen Unterschiede zwischen repräsentativ und roh bei Civey” beschreibt der Verfasser C. S. anhand zahlreicher Beispiele im Prinzip die selben Auffälligkeiten beim Vergleich der von Civey bei allen ihren Online-Umfragen angegebenen Rohdaten mit den daraus ermittelten Repräsentativdaten, wie ich sie in meiner am 18.09.2018 unter dem Titel “Diskrepanzen in Meinungsumfragen” ebenfalls auf Ihrem Blog veröffentlichten E-Mail an Sie auch schon beschrieben hatte. Am Ende fragt er sich (wie ich meine, völlig zu Recht):

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Märchen erfunden und dafür den „Bambi“ bekommen

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Von Gastautor Albrecht Künstle

Anno 2015 wurde uns verkauft, dass zwei syrische Schwimm-Athletinnen ihr Boot von der Türkei meilenweit nach Lesbos schleppten, nachdem der Außenbord-Motor ausgefallen war. Auf dem Boot waren 18 weitere Migranten. Für diese „Heldentat“ (Zitat der Medien) erhielten die beiden Schwestern 2016 einen „Bambi“ verliehen. Jetzt ermittelt die griechische Justiz gegen eine von beiden, die in Berlin wohnt. Aber nicht weil sie gelogen haben, denn das wird nicht bestraft – sondern weil sie Schlepperinnen sein sollen. Aber dafür wurden sie doch geehrt oder nicht? So ändert sich die Sichtweise. Was hat es mit diesem Märchen auf sich?

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Die erstaunlichen Unterschiede zwischen repräsentativ und roh bei Civey

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Liebe Frau Lengsfeld,

am 18.09.2018 veröffentlichten Sie einen Artikel mit dem Titel „Diskrepanzen in Meinungsumfragen“, der sich mit Civey-Umfragen und deren unterschiedlichen Zahlen beschäftigt. Ich habe heute eine Einladung zu Civey erhalten und bin neugierig geworden. Ich habe auch an einigen Umfragen teilgenommen. Wo die Teilnehmerzahlen darunter stehen, ist die Umfrage noch offen, ansonsten steht dort „Archiviert“. Dabei habe ich ähnliche Merkwürdigkeiten feststellen können, wie in ihrem Artikel vom 18.09. benannt. Die Screenshots stammen von der Civey-Website im Internet.

Interessant ist, dass es kaum möglich ist, bestimmte Umfragen aufzurufen – die zur Landtagswahl in Sachsen beispielsweise habe ich nur 1x gefunden (und gleich festgehalten).

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Auf nach Südamerika!

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Es ist erstaunlich: Ich bin total tiefenentspannt. Heute habe ich mir nach der Arbeit ein paar Süßigkeiten geholt und mich dann mit einer Tüte Popcorn meiner täglichen Online-Zeitungslektüre gewidmet. Ich muss sagen, es funktioniert. Ohne mich großartig aufzuregen, konnte ich die neusten Sprüche der Angela Merkel lesen: „Als ehemalige DDR-Bürgerin sei sie sehr froh, dass Meinungsverschiedenheiten heute offen und ohne negative Folgen für die Akteure ausgetragen werden könnten.“ Ich hoffe, auch Herr Sarrazin und Herr Maaßen hatten Popcorn zur Hand…

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Euro-Profiteur Deutschland – Könnte mal einer eine neue Platte auflegen

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Von Gastautor Frank Jordan

Im vertraulichen Gespräch mit US-Außenminister James Baker sagte Helmut Kohl am 12. Dezember 1989 gemäß Protokoll und mit Blick auf Wirtschaftsunion und Einheitswährung, diesen Entschluss habe er “gegen deutsche Interessen getroffen”.

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Infos zur Gemeinsamen Erklärung 2018

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Am 8. Oktober findet endlich die öffentliche Anhörung im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages statt. Sie beginnt um 13.00 Uhr und endet um 14.00 Uhr. Ort ist das Paul-Löbe-Haus (PLH) E.400, Konrad-Adenauer-Straße 1, 10557 Berlin.

Ich darf eine Rede von 5 Minuten halten und mich dann den Fragen der Abgeordneten stellen.

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Der Kampf gegen alles Konservative

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Von Barbara Erdmann

Als ich vorgestern in der ZEIT las, dass fast 300 Kulturschaffende den Rücktritt von Innenminister Horst Seehofer per Unterschrift fordern, wunderte mich das nicht. Was hat ein eher konservativer Minister, dazu noch aus dem verhassten Bayern, in einer Regierungspartei verloren, in der seit Jahren eine ausschließlich linke Gesinnungsausrichtung den Bundestag beherrscht? Zwar galten CSU-Politiker schon immer als Exoten und mussten fast zu allen Zeiten auch schon mal als Feindbilder herhalten – ihr heutiges politisches Leben und Überleben allerdings waren noch nie so gefährdet. Was sind die Gründe dafür?

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Die Kirche als Erziehungsanstalt?

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Brief einer Katholikin an ihren Heimatpfarrer

Lieber Hans,

ich habe mich gefreut, dich am Samstag nach dem Gottesdienst kurz zu begrüßen. Bereits seit einigen Monaten möchte ich dich ansprechen, doch du bist vielbeschäftigt und öfters habe ich dich nicht angetroffen. Also dieser Brief.

Du bist ein Pfarrer, der auch Seelsorger ist, der viel anstößt, der Menschen begleitet und einbindet. Der die ganze Welt im Blick hat und sich für Anliegen vieler Menschen einsetzt. Und einer, der sich selbst viel abverlangt.

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Die Nazimethoden der Kölner Antifa

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Am heutigen Mittwochabend sollte ich eigentlich in Köln einen Vortrag halten, für den dortigen Hayek-Club. Daraus wurde nichts, denn die Antifa hatte etwas dagegen. „Köln gegen Rechts“, ein sogenanntes „antifaschistisches Aktionsbündnis“, rief zu einer Demonstration gegen mich und den Hayek-Club auf. Die soll vor der Gaststätte stattfinden, in der die Veranstaltung abgehalten werden sollte. Vorher soll noch eine Mahnwache unter dem Motto: „Kein Raum für rechte Hetze“ am Reiterdenkmal auf dem Heumarkt stattfinden.

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