Feine Sahne Fischfilet: Bei Kritik Zensur

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Der Fisch stinkt vom Kopf her, lautet ein Sprichwort. Das hat die linksradikale Band Feine Sahne Fischfilet jetzt bewiesen.

Nach der Absage des Dessauer Bauhauses, einem Konzert der Deutschland ist Scheiße-Band Raum zu bieten, weil die Direktorin, ganz im Sinne des antitotalitären Konsenses der Meinung war, das Bauhaus solle weder Rechts- noch Linksextremisten eine Plattform geben, prasselte eine Medienkampagne biblischen Ausmaßes auf die Direktorin nieder. Die gipfelte in einem als Interview in der Zeit getarnten stalinistischen Tribunal, in der die Direktorin nicht einmal, sondern mehrmals bereuten und Abbitte leisten musste. „Feine Sahne Fischfilet: Bei Kritik Zensur“ weiterlesen

Warum der Migrations-Pakt notwendig ist – eine Verschwörungstheorie

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Von Gastautor Frank Jordan

Was hier als Multipla-Effekt bezeichnet wird, steht für die Gewöhnung an Nicht-Optimales, Unangenehmes, Schlechtes, Hässliches. Für Dinge, bei deren Anblick man beim ersten Mal regelrecht zusammenzuckt. Beim nächsten Erblicken des Undings zuckt dennoch nur noch das Auge. Beim dritten Mal auch das nicht mehr.

Was die „Vollendung“ betrifft, so war es Jean-Claude Juncker, der im Zusammenhang mit dem von der EU angestrebten Zustand der „Finanz-Union“ davon sprach. Und es entbehrt nicht der Ironie, dass das Wort nicht nur für Vollkommenheit steht, sondern im Strafrecht auch ein Deliktstadium bezeichnet, in dem alle Tatbestandsmerkmale erfüllt sind.

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Fundstück

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Sehr geehrte Frau Lengsfeld,

Es ist wenigstens etwas beruhigend in diesen Zeiten, in denen man oft nicht weiß, ob man nicht doch schlecht träumt, anstatt wach zu sein, Beiträge zu lesen, die von Menschen geschrieben werden, die sich ihres Verstandes bedienen, Ursache und Wirkung weder verkennen noch verwechseln und dazu der täglich schwer verdaulichen Kost an Neuigkeiten Sachkenntnis entgegenstellen.

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+++ Migrationspakt nicht unterschriftsreif +++ demokratische Defizite +++

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Von Gastautor Dr. Wolfgang Hintze

Umfrage: “Sollte sich Deutschland am UN-Migrationspakt beteiligen?” Antwort von 93% der 38.500 Befragten: “Nein, der Pakt ist zu unausgereift.”

Eine richtig gestellte Frage der “Welt” und eine klare Antwort der Leser. Der “Volksmund” hat es wieder einmal auf den Punkt gebracht.

Aber greifen wir den Gedanken doch einmal auf und fragen: “Wie würde sich eigentlich eine verantwortungsvolle Regierung verhalten?”

Hier ein Vorschlag, was der Regierungssprecher in einer (fiktiven) Mitteilung sagen könnte:

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CDU-Abgeordnete werden mit der Realität konfrontiert – keine Reaktion

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Nach dem Ende der DDR konnte ich einen Tag lang die Akten des Büros von Egon Krenz studieren, Kurzzeit-Staatschef der DDR und langjähriges Politbüromitglied für Sicherheitsfragen. Ich fand tausende Briefe verzweifelter Betriebs-Parteisekretäre, die versuchten, dem Politbüro klar zu machen, dass die DDR den Bach runtergeht, wenn nicht umgehend eine Änderung in der Politik eingeleitet wird. Es war nicht ersichtlich, ob den Genossen jemals eine Antwort zukam. Das Ergebnis ist bekannt. Daran erinnerte ich mich, als ich die Kopie eines Briefes an eine CDU-MdB zugeschickt bekam, der die verzweifelte Lage in einer Ausländerbehörde schildert …

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Die FDP steht der Veröffentlichung der Petitionen gegen den Migrationspakt nicht im Weg?

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Ich hatte in meinem Bericht über die Diskussion des Globalen Migrationspaktes im Deutschen Bundestag bereits darauf hingewiesen, dass alle Altparteien, auch diejenigen, die formal in der Opposition sind, für die Unterschreibung des Paktes votiert haben.

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Italienische Staats- und Solidaritätsanleihen

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Von Gastautor Rainer Wolski

Otto-Normalverbraucher, also jene, die in Deutschland kaum Vermögen haben und zur Erwirtschaftung ihres Lebensunterhalts ein Arbeitsverhältnis eingehen müssen (oder sich als kleiner Selbständiger selbst und ständig ausbeuten) kennen zwar Kredite, haben aber mit Anleihen bisher wenig zu tun.

Nun entspringen Kredit und Anleihe der selben Ausgangslage:

Jemand (egal, ob Otto-Normalverbraucher, ein Unternehmen oder der Staat) braucht Geld.

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Merz als Retter?

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Für eine kurze Zeit wirkte es tatsächlich, als wollten CDU und SPD ihr Debakel bei den hessischen Landtagswahlen mit rhetorischen Verbeugungen vor den Bürgern hinter sich lassen. Aufgrund des Ausmaßes der Niederlage wirkte dieses versuchte „Durchmogeln“ aber bereits in der Wahlnacht surreal.

Am nächsten Morgen kam dann tatsächlich der Paukenschlag. Angela Merkel kündigte den Rücktritt vom Parteivorsitz an und schloss eine erneute Kandidatur als Kanzlerin aus.

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Die Verteidiger des Globalen Migrationspaktes widersprechen sich selbst!

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In meiner immerhin 16-jährigen Zeit als Bundestagsabgeordnete habe ich vieles erlebt, aber eine solche Debatte, wie sie heute zum Globalen Migrationspakt geführt wurde, noch nie.

Das die Argumente der Altparteien austauschbar sind und man nicht erkennen kann, ob Regierungs- oder Oppositionsvertreter sprechen, daran ist man schon gewöhnt. Dass alle Altparteienredner hasserfüllt auf die AfD einhacken, ohne sich die geringste Mühe zu geben, mit Argumenten zu überzeugen, weiß man auch. Aber dass sich die Pro-Migrationspakt-Vertreter auf offener Bühne widersprechen, ohne es zu merken, das war neu. „Die Verteidiger des Globalen Migrationspaktes widersprechen sich selbst!“ weiterlesen

Entstand der Globale Migrationspakt auf Vorschlag Deutschlands, um Merkels Handeln zu legitimieren?

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Dieser aufschlussreiche Brief an den Referenten des Bundestagsabgeordneten de Vries (CDU) wurde mir von Christoph Marloh zur Verfügung gestellt:

Sehr geehrter Herr N.,

vielen Dank für unser heutiges Telefonat und dass Sie sich als Referent von Herrn de Vries dafür ausführlich Zeit genommen haben.

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