von Gastautor Dr. Wolfgang Hintze
Eine fiktive Geschichte
Szene auf dem aktuellen internationalen diplomatischen Parkett. Es stehen beieinander: der deutsche Außenminister, Heiko Maas, ein Vertreter der Islamischen Republik Iran und eine hübsche junge NGO-Frau von der Initiative BDS.
Maas ergreift das Wort und sagt zu den anderen: “Ich bin wegen Auschwitz in die Politik gegangen.” “Ich auch”, wirft der Moslem freudig ein, “ich will das Werk des Stümpers Adolf Hitler zu Ende bringen.” Mit leicht missbilligendem Seitenblick auf ihren Vorredner meldet sich die junge Dame zu Wort: “Na ja, aber wir sagen das anders.”
Daraufhin Heiko Maas abschließend: “Ist es nicht schön, dass wir uns im friedlichen Dialog auf Augenhöhe multilateral ausgetauscht haben? Darf ich Sie beide im Namen der Kanzlerin auf ein Glas Sekt einladen?” „“Auschwitz mal so und mal so” oder “Der Jude soll sich hüten”“ weiterlesen