Der Angriff auf unsere Freiheit:
Strafzinsen auf Bargeld!

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Halten Sie das für absurd? Erfahrungsgemäß wird eine Idee zur Realität, wenn sich die Politik Vorteile davon verspricht.

Wie kreativ die Politik sein kann, wenn sie an unser Geld will, zeigt ein neuer Bericht des Internationalen Währungsfonds IWF. Dort ist die Rede von Negativzinsen auf Bargeld. Und nein, Negativzinsen auf Bargeld ist nicht einfach ein dramatisches Synonym für Inflation. Es geht tatsächlich um eine weitere Zwangsentwertung von Bargeld.

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Strafzinsen auf Bargeld!“
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»AKK« an grünen Gestaden

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Von Hans Heckel auf PAZ

CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer zeigt Eintracht mit Katrin Göring-Eckardt von den Grünen. Konservative sind alarmiert.

Einen kurzen Moment schöpften konservative und nationalliberale CDU-Anhänger Hoffnung: Auf dem ersten „Werkstattgespräch“ ihrer Partei ließ die neue CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer zumindest in Nuancen eine Abkehr von der Grenzöffnungspolitik ihrer Vorgängerin Angela Merkel durchscheinen.

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Unterstützt den Kampf um Meinungsfreiheit!

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An Alle, an alle, an alle!

 

Ganz, ganz herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Das benötigte Geld ist binnen eines Tages zusammengekommen! Wir können die Veranstaltung durchführen!

Ich veröffentliche hiermit eine Mitteilung des Vereins Fortschritt in Freiheit Köln:

Am 11. Mai 2019 soll  Vera Lengsfeld einen Vortrag „Haben wir noch Meinungsfreiheit“ in Köln halten.
Organisator der Veranstaltung ist der Verein Fortschritt in Freiheit e.V. Der Kölner Journalist Burkhard Müller-Ullrich moderiert die Veranstaltung.
Obwohl der Verein die Veranstaltung bisher nicht einer breiten Öffentlichkeit mitgeteilt hatte – es gab lediglich einen Post dazu auf Instagram – wurde ein orkanartiger Sturm gegen uns losgetreten. Der Betreiber des Neptunbads in Köln, der uns für die Veranstaltung den Kuppelsaal zugesagt hatte, hat nun mitgeteilt, dass er aufgrund vieler „Beschwerden“ die Veranstaltung nicht durchführt.
Wir können die Veranstaltung trotz dieser Schwierigkeiten in Köln anbieten. Allerdings nur, wenn wir einen Betrag von 2.100 EUR aufbringen. Das geht nur durch Spenden. Daher bitten wir Sie um eine Spende.
Eine Spendenquittung kann selbstverständlich ausgestellt werden, wenn Sie uns auf der Überweisung Ihren Namen und die Anschrift mitteilen. „Unterstützt den Kampf um Meinungsfreiheit!“ weiterlesen

Juden in Deutschland geht es immer besser.
Sie wissen’s bloß nicht.

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von Josef Hueber

Die allein wichtige Frage, an der auch die Selbstachtung unserer Nation hängt, ist: Wie wird diese Aggression, dieser Krieg gegen einen Teil unseres Volkes abgestellt?
(Gerd Held)

Eine neue Studie zu Antisemitismus in Deutschland zeigt, wie man mit „Datenmassage“ zu einem politisch gewünschten Ergebnis kommt, aber der konträren Wahrnehmung der Betroffenen Hohn spricht. Das stellt jedenfalls die These des Instituts für Demoskopie Allensbach, veröffentlicht am 20.Juni 2018 in der FAZ, vor Augen: „DerAntisemitismus [in Deutschland] insgesamt nimmt ab.“ Wenn da bloß die AfD nicht wäre.
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Sie wissen’s bloß nicht.“
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War Kant ein früher Populist?

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Von Harald Oestreich

Populismus ist in aller Munde, es vergeht kein Tag, ohne dass Politiker und Medien davor warnen. Fragt man nach, so entsteht oft Ratlosigkeit, oder man erhält die unterschiedlichsten Antworten. Handelt es sich um einen der so beliebten Kampfbegriffe, um den politischen Gegner zu diffamieren, oder steckt mehr dahinter?

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Paul Collier hält Robert Habeck den Spiegel vors Gesicht

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Robert Habeck ist ein typischer Vertreter der neuen urbanen „Elite“, die sich seit den 80er Jahren in allen westlichen Staaten herausgebildet hat und die dabei ist, die Nachriegsordnung, die uns eine lange Periode des Friedens, des wachsenden Wohlstands und der Annäherung der sozialen Schichten gebracht hat, zu demontieren. „Paul Collier hält Robert Habeck den Spiegel vors Gesicht“ weiterlesen

Freiburg: „Signal gegen Abschottung“
jubelt die Badische Zeitung

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• 60 Prozent von ca. 50 Prozent Stimmberechtigter votierten mit NEIN = JA zum 15.000-Einwohner-Stadtteil

Zuwanderung ist Ziel der Baupolitik, nicht deren Folge

Von Albrecht Künstle

Am Sonntag (24.2.19) waren die Freiburger aufgerufen, in einem Bürgerentscheid über einen neuen Stadtteil Dietenbach mit 6.500 Wohnungen für 15.000 Menschen abzustimmen. Die Frage war von den Initiatoren geschickt gestellt, indem die dagegen waren, JA ankreuzen mussten, die Befürworter mit NEIN. Das scheint die neue Masche zu sein, wie man einen Teil der Stimmberechtigten vergrämen kann, zur Abstimmung zu gehen und den anderen Teil verwirrt. „Freiburg: „Signal gegen Abschottung“
jubelt die Badische Zeitung“
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Trump und Kim Jong-un in Hanoi

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von Bernd Hoenig

‚Hanoi, shit‘ – denke ich in Anlehnung an ein Filmzitat, während wir vom Flughafen in eine neblige Dunstglocke hineinfahren. Diese Großstadt empfängt uns diesig-kühl und chaotisch-verschmutzt, wenn man vom sonnigen Süden des Landes hier ankommt. Ein Moloch voll dösigen Smogs, der den Kopf bald dröhnen lässt, mit seinem den vielen Städten Asiens vergleichbaren, unvermeidlichen Verkehrschaos, in welchem hierzulande Motorräder dominieren. „Trump und Kim Jong-un in Hanoi“ weiterlesen

Benjamin Kaiser – „Kulturmarxismus“

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Kurzzusammenfassung wesentlicher Grundüberlegungen des Buches

von Ulrich Wortberg

Das Buch beginnt mit einem vielsagenden Zitat von Aldous Huxley, welches wohl gut den Begriff des Kulturmarxismus ankündigt:

Der Glaube an eine größere und bessere Zukunft ist einer der mächtigsten Feinde gegenwärtiger Freiheit.“

Was auf den ersten Blick gut klingen mag, täuscht. Denn Utopien, gerade wie sie die 68-Bewegung geschmiedet hat, trübten den Blick für die Realität. Der Marsch durch die Institutionen ist gelungen, nun wird unter dem Deckmantel der Vielfalt am „Traum“ einer „besseren, vereinigten, grenzenlosen Welt, in der alle Menschen gleich sind“ geschmiedet. Wer da nicht mitzieht, macht sich im wahrsten Sinne des Wortes der „Diskriminierung” und der „Ausgrenzung” „schuldig”. „Benjamin Kaiser – „Kulturmarxismus““ weiterlesen

Glückwunsch zu 40 Jahren Terror:
Steinmeier bejubelt die iranischen Mullahs

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Von Ramin Peymani auf Liberale Warte

Seit zwei Jahren ist Frank-Walter Steinmeier nun Bundespräsident. Angela Merkel hatte ihren engen Vertrauten damals für das höchste deutsche Staatsamt auserkoren, und ihr Schachzug sollte sich keine zwölf Monate später auszahlen. Als nämlich nach dem Sondierungsfiasko mit Grünen und FDP eine Bundestagsneuwahl unausweichlich schien, die Merkels Ende als Kanzlerin besiegelt hätte, war es Steinmeier, der seine störrische SPD zu einer Neuauflage der „Großen Koalition“ verdonnerte, um sich bei Merkel erkenntlich zu zeigen. Seither ist Steinmeier quasi Mitglied der Bundesregierung, was ihm gemäß unseres Grundgesetzes eigentlich verboten ist.

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Steinmeier bejubelt die iranischen Mullahs“
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