Berliner Behörden haben eine ellenlange Leitung – Unfähigkeit oder Absicht?

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Wer in Berlin das Pech hat, die Behörden in einer Angelegenheit aufsuchen zu müssen, hat ein Problem. Um einen neuen Ausweis zu bekommen, muss ein Termin beantragt werden. Zwar hat man die Wahl zwischen den verschiedenen Bürgerämtern, aber wer fährt schon gern von Köpenick nach Tegel, nur um drei oder vier Wochen früher dran zu sein? Manchmal zwingt einen die Not zu solchen weiten Stadtreisen, zum Beispiel, wenn man übersehen hat, dass der Reisepass in wenigen Wochen abläuft, vom Zielland aber gefordert wird, dass er mindestens noch ein halbes Jahr gültig sein muss.

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Alles nur Verschwörungstheoretiker?

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Je brüchiger die Erzählung von der Corona-Pandemie, desto stärker wird sie von der Regierung, den regierungstreuen Medien und den willigen Helfern unserer Politiker verteidigt. Dabei spielen mangels Argumenten Diffamierungen eine immer größere Rolle. Es scheint eine Art Korrelation zu geben zwischen der Absurdität der verordneten Maßnahmen und der Schärfe der Verbalattacken gegen jede auch nur leise Kritik. Wenn man, wie ich, einfach die eigene Beobachtung beschreibt, dass Schüler, die in der Schule mit allen möglichen und unmöglichen Maßnahmen auf Abstand gehalten werden, sofort nach der Schule eng zusammenrücken, ist das, „brauner Dünnpfiff“. Ohne Nazikeule geht es anscheinend nicht mehr.

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Befreiung – ein erstaunlich realistischer Film über den Kampf der Roten Armee

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In den letzten Tagen ist mit viel propagandistischem Aufwand diskutiert worden, welche Bedeutung der 8. Mai in der Geschichte hat. Immer wieder wurde dabei verkürzt behauptet, es sei ein Tag der Befreiung gewesen, oft unter Berufung auf Altbundespräsident Richard von Weizsäcker, der allerdings genauer formuliert hat, es wäre eine Befreiung der Deutschen, Weizsäcker sagte „uns“, vom „menschenverachtenden System der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft“. Er hat auch erwähnt, was in der jüngsten Debatte vergessen wurde, dass es für Osteuropa der Beginn einer neuen Gewaltherrschaft war, diesmal der stalinistischen.

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Radio Eins-Beiträge über Verschwörungstheorien Auflkärung oder Raunen?

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Von Gastautor Dr. Hintze
Sehr geehrte Damen und Herren,
Alles redet über Verschwörungstheorien. Deshalb war ich gespannt auf den Beitrag um 7:37 im gestrigen Morgenmagazin mit Marco Seiffert und Tom Böttcher, zumal auch noch der Experte Georg Mascolo hinzugezogen wurde.
Das Ergebnis ist leider enttäuschend. Hauptkritikpunkt: Der Begriff “Verschwörungstheorie” wurde nicht definiert, und es wurde nur ein – wenig überzeugendes – Beispiel diskutiert.

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Schüler führen Corona-Maßnahmen ad absurdum!

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Gegenüber meiner Berliner Wohnung steht eines der bekanntesten Gymnasien der Stadt. Der wunderschöne Gründerzeitbau wurde aufwendig restauriert und bekam viele seiner bereits verschollenen Fassadenfiguren zurück. Leider wurde die Sandsteinfassade in der unteren Etage schon wieder flächendeckend mit Schmierereien verunstaltet. Weder die Schüler noch Lehrer oder Direktorium scheinen etwas dagegen unternehmen zu wollen.
Aber ganz sicher hat die Schule alles unternommen, um die behördlichen Corona-Anordnungen umzusetzen, wie sie auf diesem Blog schon beispielhaft beschreiben wurden. Das heißt, dass im ganzen Gebäude die Voraussetzungen geschaffen wurden, um den Mindestabstand zwischen den Schülern einzuhalten. Wie sinnlos das ist, könnte jeder Lehrer und Direktor wissen und es den Behörden, die offenbar keine Ahnung davon haben, wie es in der Realität aussieht, melden. „Schüler führen Corona-Maßnahmen ad absurdum!“ weiterlesen

Die Kosmetikstudios sind auch mit Corona infiziert, werden aber überleben

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Von Gastautor Michael Wolski

Vermutlich wissen alle Leserinnen, was ein Kosmetikstudio ist und viele besuchen es regelmäßig. Bei den Lesern bin ich mir da nicht so sicher, weshalb ich einen kurze Einführung voranstelle.

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Ansichten einer Ärztin: Aufhebung der Corona-Maßnahmen – sofort!

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Von Gastautorin Dr. med Carla Lehmann

Die Kujonierung der Bevölkerung muß ein Ende haben!

Nach allem, was zum gegenwärtigen Zeitpunkt erkennbar ist, hat nicht SARS-CoV-2 eine Krise ungeahnten Ausmaßes in Deutschland mit akuten und Langzeitfolgen herbeigeführt, sondern ausschließlich das Management dieser Epidemie. Diese Krise ist menschengemacht und muß deshalb auch durch ihre Verursacher – Regierung, Berater, Politiker, Medien – schnellstmöglich komplett behoben werden. Gesellschaftliche und wirtschaftliche Schäden sowie zahllose Ungerechtigkeiten dürfen sich nicht noch weiter auswachsen; die permanente Verängstigung der Bevölkerung mittels unreflektierter, nicht-interpretierter Zahlen, Einzelfall-Schreckens-Szenarien oder Androhungen potentiell denkbarer, aber nicht bewiesener weiterer Infektionswellen ist zu beenden. Alle Maßnahmen, die die Grundrechte der Bevölkerung beeinträchtigen, müssen schnellstens vom Tisch. Schutz der Bevölkerung hat Vorrang vor Gesichtswahrung der Verantwortlichen.
Warum eine weltweite Gleichschaltung der Maßnahmen, mit wenigen Ausnahmen, erfolgte, bedarf einer getrennten Betrachtung. „Ansichten einer Ärztin: Aufhebung der Corona-Maßnahmen – sofort!“ weiterlesen

Merkel-Leugner

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Wie sich Seehofer listig an Söder rächt, und wie wir der fünften Amtszeit den Weg ebnen

Von Hans Heckel auf PAZ

Das sieht ihm wieder ähnlich, dem Seehofer Horst. Markus Söder hatte ihn unlängst vom Posten des CSU-Vorsitzenden verdrängt. Das hat Seehofer dem Jüngeren nie verziehen, denn seitdem hat der Bundesinnenminister in München nicht mehr viel zu melden. Immer schlecht für einen CSU-Bundesminister, denn das lässt auch seine Macht in Berlin merklich schrumpfen.

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Corona in der Schule

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Von Gastautor Markus Kellner

Corona sei eine Epidemie, d. h. eine schwere Seuche, die sich rasch ausbreitet und das ganze Land befällt. In unserem Städtchen gibt es aber weniger als 1‰ Erkrankte (nachgewiesene Fälle). Das sind Einzelfälle, die noch nicht einmal statistisch nachweisbar sind.

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Corona und der Tod der Nagelstudios

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Von Gastautor Michael Wolski

Künstliche Fingernägel sind schon seit Jahrtausenden bekannt, waren aber immer der Elite vorbehalten. Mit den, von Hollywood produzierten Schönheitsidealen und den technischen Möglichkeiten (Erfindung des Nagellacks vor 100 Jahren, kurz danach die Möglichkeit künstliche Nägel aufzukleben und haltbar zu bemalen) entwickelte sich in den USA zur Mitte des letzten Jahrhunderts eine eigene Branche – das Nagelstudio.

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