Die erzwungene Unmündigkeit der Corona-Risikogruppen und die Trägheit der Massen

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Leserbrief von Kristin Däbler

In der allgemeinen Corona-Panik wird eines vergessen – und zwar, die Leute zu fragen, die es eigentlich tatsächlich mit Leib und Leben angeht!
Seit 13 Jahren vertreibt meine Firma Treppenlifte, ich weiß also leider sehr genau, welches verzweifelte Elend hinter schicken, deutschen Türen lauern kann, wie einsam und eingesperrt Menschen sein können.

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Wer die Moral über das Recht stellt, verliert beides

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Der Filmemacher Imad Karim wollte herausfinden, warum Ex-Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen von Kanzlerin Merkel gefeuert wurde. Hatte Deutschland den Schutz seiner Verfassung sechs Jahre lang eienm Mann anvertraut, der ein Verfassungsfeind ist?

Im Gegenteil, Maaßen ist nach wie vor Verfassungsschützer, auch als Privatmann. Aus Sorge um unser Land. Wenn in Deutschland weiter so verfahren wird,  dass Recht und Gesetz zur disposition gestellt werden, wann immer ein angeblich höherer Zweck es verlangt, sieht Maaßen eine dunkle Zukunft für uns. Aber: “Wenn Deutschland ein toter Gaul wäre, würde ich ihn nicht reiten”. Maaßen ist zuversichtlich, dass man mit Bildung und Meinungsfreiheit die Kreativität fördern kann, die wir brauchen, um die Krise zu überwinden. Deshalb macht er es nicht wie Freidrich August III, der abdankte mit den Worten: “Macht doch euren Dreck alleine”, sondern mischt sich ein. Maaßen ist ein Hoffnungsträger in unserer Zeit!

Hier kann man den ganzen Film sehen. Es lohnt sich und ist eien gute Alternative zur alltäglichen Staatspropaganda.

Was kostet mehr Opfer – Corona oder Wirtschaftscrash?

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Die Frage, die uns in unserer politisch verordneten häuslichen Abgeschiedenheit beschäftigen sollte ist, was am Ende mehr Opfer gekostet haben wird: Das Coronavirus oder das „Herunterfahren des öffentlichen Lebens“, das sich Ministerpräsident Söder auf die Fahnen geschrieben hat, um seine Kanzlertauglichkeit zu beweisen und die damit verbundenen unabsehbaren Folgen der Drosselung unserer Wirtschaft und Kultur samt der wahrscheinlichen Vernichtung von Existenzen. Gerade hat die Bundesregierung eine immense Neuverschuldung beschlossen, für die am Ende wir alle zu bezahlen haben, im nicht undenkbaren Fall mit dem Verlust unserer Ersparnisse und unseres Eigentums. „Was kostet mehr Opfer – Corona oder Wirtschaftscrash?“ weiterlesen

Corona: Was wird uns noch verschwiegen?

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Die Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus werden immer drastischer, die Versäumnisse der Politik immer offensichtlicher. Dabei war seit Jahren klar, dass es zu einer Pandemie kommen könnte, aber Vorkehrungen wurden keine getroffen. Deshalb steht die Frage steht drängender im Raum: Was wird uns wohlmöglich verschwiegen? Und ggf. warum?

Von Gastautor Wolfgang Holzapfel

Inzwischen ist eine weiteres Dokument aus dem Jahr 2012 aufgetaucht, in dem schwerwiegende Fakten dokumentiert wurden, die nachdenklich machen:

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Das Wort zum Abend von Friedrich Hölderlin

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Die Deutschen „seien Barbaren von alters her …, in jedem Grad der Ärmlichkeit und der Übertreibung beleidigend für jede gut geartete Seele … Ich kann kein Volk mir denken, das zerrissener wäre. Handwerker siehst du, aber keine Menschen; Denker, aber keine Menschen; Priester, aber keine Menschen; Herrn und Knechte, Jungen und gesetzte Leute, aber keine Menschen … Es ist auf Erden alles unvollkommen, ist das alte Lied der Deutschen. Wenn doch einmal diesen Gottverlaßnen einer sagte, daß bei ihnen nur so unvollkommen alles ist, weil sie nichts Reines unverdorben, nichts Heiliges unbetastet lassen mit den plumpen Händen …“
Aus diesem Konglomerat negativer Eigenschaften erwachse beständig ein tatenarmes Volk, was die unerläßliche geistige Beweglichkeit im Politischen betreffe, das aber jederzeit und mit viel Geräusch gedankenvoll sei.

Wo Gefahr ist, wächst das Rettende auch!

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Heute ist der 250. Geburtstag von Friedrich Hölderlin, Deutschlands Dichter-Genie, das bereits in seiner Zeit vom Zeitgeist in den Wahnsinn getrieben wurde. In der Zwangsquarantäne, die uns von  einer unfähigen Politik veordnet wird, um von deren Versagen abzulenken, sollten wir die Zeit nutzen und uns wieder darauf besinnen, was Europa stark gemacht hat. Ein erster guter Schritt wäre, das Fernsehen auszuschalten und zum Buch zu greifen. Zum Beispiel nach einer Hölderlin-Biografie.

Wenn es nach der literarischen Qualität ginge, müsste das Buch von Jürgen Hultenreich über Hölderlin ganz oben auf der Bestseller-Liste stehen. Eine poetische Biografie nennt der Autor sein Werk. Zu Recht. Aber es ist viel mehr als das. Es ist ein Überblick über den auch damals schon Zeitgeist genannten Zustand einer ganzen Epoche. „Wo Gefahr ist, wächst das Rettende auch!“ weiterlesen

Kleines Gedankenspiel zur Corona-Krise

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Von Gastautor Ulrich Wortberg

Wenn wir uns vergegenwärtigen, dass das Virus aufgrund seines äußeren Erscheinungsbildes den Namen „Corona“ erhalten hat, so liegt der Gedanke nahe, das Wort nicht nur aufgrund seines Wortstammes als „Krone“ zu verstehen.

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Ihre Fernsehansprache zeigt – Merkel muss weg!

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Eigentlich kann ich Merkel nicht mehr sehen, ihre Stimme nicht mehr hören, ihre hohlen Phrasen nicht ertragen. Ihre Fernsehansprache anzusehen war eine Tortur, aber leider alternativlos, wenn man wissen will, worüber man schreibt. Wir sahen eine Frau, die völlig emotionslos mit schülerhafter, affektierter Betonung eine Botschaft vom Teleprompter ablas, die vorgespielte Empathie übermittelten sollte, aber alle wirklichen Informationen vermissen ließ.

Gruseliger als diese Rede waren nur die Jubelkommentare in der Staatspresse und ihrer links-grünen Anhänger in den sozialen Medien. Deren Lobhudeleien erinnern an die Zeit-Journalisten, die im Frühsommer 1989 die untergehende DDR bereisten und behaupteten, die Bevölkerung brächte Staatsratsvorsitzenden Erich Honnecker, so etwas wie stille Verehrung entgegen. „Ihre Fernsehansprache zeigt – Merkel muss weg!“ weiterlesen

Im richtigen Moment das Falsche tun

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Von Gastautor Helmut Roewer

In den folgenden Ausführungen möchte ich mich auf wenige Grundgedanken beschränken, die helfen mögen, das Problem zu beschreiben, das vom Coronavirus ausgelöst worden ist, und danach auf die möglichen Strategien zu sprechen kommen, wie man mit dem Problem fertig wird.

Das Problem

Es ist ein bis dato unbekanntes Virus (Covid-19, vulgo Corona) aufgetreten, das im normalen Umgang von Mensch zu Mensch ansteckend ist. In einer bislang umstrittenen Zahl von Fällen verläuft die so ausgelöste Krankheit tödlich. Ein zur Bekämpfung dieses Virus geeignetes Medikament ist nicht vorhanden.

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