Wo Gefahr ist, wächst das Rettende auch!

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Heute ist der 250. Geburtstag von Friedrich Hölderlin, Deutschlands Dichter-Genie, das bereits in seiner Zeit vom Zeitgeist in den Wahnsinn getrieben wurde. In der Zwangsquarantäne, die uns von  einer unfähigen Politik veordnet wird, um von deren Versagen abzulenken, sollten wir die Zeit nutzen und uns wieder darauf besinnen, was Europa stark gemacht hat. Ein erster guter Schritt wäre, das Fernsehen auszuschalten und zum Buch zu greifen. Zum Beispiel nach einer Hölderlin-Biografie.

Wenn es nach der literarischen Qualität ginge, müsste das Buch von Jürgen Hultenreich über Hölderlin ganz oben auf der Bestseller-Liste stehen. Eine poetische Biografie nennt der Autor sein Werk. Zu Recht. Aber es ist viel mehr als das. Es ist ein Überblick über den auch damals schon Zeitgeist genannten Zustand einer ganzen Epoche. „Wo Gefahr ist, wächst das Rettende auch!“ weiterlesen

Kleines Gedankenspiel zur Corona-Krise

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Von Gastautor Ulrich Wortberg

Wenn wir uns vergegenwärtigen, dass das Virus aufgrund seines äußeren Erscheinungsbildes den Namen „Corona“ erhalten hat, so liegt der Gedanke nahe, das Wort nicht nur aufgrund seines Wortstammes als „Krone“ zu verstehen.

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Ihre Fernsehansprache zeigt – Merkel muss weg!

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Eigentlich kann ich Merkel nicht mehr sehen, ihre Stimme nicht mehr hören, ihre hohlen Phrasen nicht ertragen. Ihre Fernsehansprache anzusehen war eine Tortur, aber leider alternativlos, wenn man wissen will, worüber man schreibt. Wir sahen eine Frau, die völlig emotionslos mit schülerhafter, affektierter Betonung eine Botschaft vom Teleprompter ablas, die vorgespielte Empathie übermittelten sollte, aber alle wirklichen Informationen vermissen ließ.

Gruseliger als diese Rede waren nur die Jubelkommentare in der Staatspresse und ihrer links-grünen Anhänger in den sozialen Medien. Deren Lobhudeleien erinnern an die Zeit-Journalisten, die im Frühsommer 1989 die untergehende DDR bereisten und behaupteten, die Bevölkerung brächte Staatsratsvorsitzenden Erich Honnecker, so etwas wie stille Verehrung entgegen. „Ihre Fernsehansprache zeigt – Merkel muss weg!“ weiterlesen

Im richtigen Moment das Falsche tun

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Von Gastautor Helmut Roewer

In den folgenden Ausführungen möchte ich mich auf wenige Grundgedanken beschränken, die helfen mögen, das Problem zu beschreiben, das vom Coronavirus ausgelöst worden ist, und danach auf die möglichen Strategien zu sprechen kommen, wie man mit dem Problem fertig wird.

Das Problem

Es ist ein bis dato unbekanntes Virus (Covid-19, vulgo Corona) aufgetreten, das im normalen Umgang von Mensch zu Mensch ansteckend ist. In einer bislang umstrittenen Zahl von Fällen verläuft die so ausgelöste Krankheit tödlich. Ein zur Bekämpfung dieses Virus geeignetes Medikament ist nicht vorhanden.

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Schutzsuchende mit IS-Fahne und Kinderschutzschildern – Horrorszenen in Merkel-Deutschland

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In meinem Beitrag von gestern hatte ich schon von den Schutzsuchenden in Suhl berichtet, die gewaltsam versucht haben, die Quarantäne ihrer Erstaufnahmeeinrichtung zu durchbrechen, die angeordnet worden war, nachdem ein illegal über Schweden eingereister Afghane positiv auf Corona getestet wurde. Die Unruhen begannen am Freitag und setzten sich bis Dienstag fort.

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Das Versagen von Regierung und Behörden in der Krise

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Ein Leserbrief von Annette Heinisch

Liebe Frau Lengsfeld,

Sie haben aus der Bundesstagsdrucksache zititert, in der Risikoanalysen für zwei Szenarien erstellt werden, zum einen Hochwasser (vor dem Hintergrund der “Klimakatastrophe”, zum Anderen Mutation SARS. Der zweite Fall ist DEUTLICH gefährlicher, denn die maximale Anzahl von Toten, Verletzten und Hilfsbedürftigen ist höher. Es heißt auf S. 64:

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Grenzschließung für illegale Masseneinwanderung – jetzt!

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Als Innenminister Thomas de Maiziére im Herbst 2015 einen Erlass verkündete, dass alle Einwanderer, auch die ohne oder mit sichtbar gefälschten Papieren, ins Land gelassen werden sollen, war das angeblich eine Ausnahme, die ermöglichen sollte, dass unsere Kanzlerin in einer (von der Politik herbeigeführten) Notsituation ein freundliches Gesicht zeigen konnte.

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Grenzschließung oder Täuschung der Öffentlichkeit?

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Die Bundesregierung war aufgrund des öffentlichen Drucks gezwungen, Grenzschließungen, die bisher von Kanzlerin Merkel ausgeschlossen worden waren, zu verkünden. Ab heute sollen umfassende Kontrollen und Einreiseverbote an den Grenzen zur Schweiz, Österreich, Frankreich, Luxemburg und Dänemark gelten. “Für Reisende ohne triftigen Reisegrund gilt, dass sie nicht mehr einreisen können”, sagte Bundesinnenminister Horst Seehofer, der den Ministererlass seines Amtsvorgängers Thomas de Maizière von 2015, dass auch Witschaftsmigranten ohne und mit sichtbar gefälschten Papieren ins Land gelassen werden, nicht außer Kraft gesetzt hat. Haben also die bis zu 400 Migranten, die nach wie vor täglich an der deutschen Grenze erscheinen einen „triftigen Reisegrund“, sobald sie das Wort „Asyl“ aussprechen können? Dieser Verdacht liegt nahe und verdichtet sich zur Gewissheit, wenn man Gesundheitsminister Spahn hört, diese Grenzschließungen seien nötig, um soziale Kontakte tatsächlich so weit wie möglich einzuschränken. Es müsse verhindert werden, dass etwa Menschen aus Österreich angesichts eigener Beschränkungen nun “alle über die Grenze einkaufen gehen“. Also, Stopp dem Einkaufs- aber freie Fahrt für den Asyltourismus?

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Corona: Folgt der Epidemie der politische Skandal?

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Von Gastautor Carl-Wolfgang Holzapfel. Zuerst erschienen auf Redaktion Hoheneck

Berlin, 15.03.2020/cw – Mitten in der ausgerufenen Corona-Krise taucht nun ein Bundestagsdokument auf, das durchaus Elemente eines nachfolgenden politischen Skandals beinhalten könnte.

In der Bundestagsdrucksache 17/12051 vom 03.01.2013 wird unter Punkt 2.3 die „Risikoanalyse Pandemie durch Virus Modi SARS“ aufgeführt (Seiten 5 u. 6). Die beschriebene Risikoanalyse „Pandemie durch Virus Modi-SARS“ wurde lt. Drucksache „unter fachlicher Federführung des Robert Koch-Instituts und Mitwirkung weiterer Bundesbehörden“ (13) durchgeführt. Danach wurde „zunächst ein entsprechendes Szenario durch die behördenübergreifende Arbeitsgruppe erarbeitet. Anschließend wurden die anzunehmende Eintrittswahrscheinlichkeit einer solchen Pandemie sowie das bei ihrem Auftreten zu erwartende Schadensausmaß bestimmt.

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Juden in der AfD

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Von Gastautor Magdalena Schubert

Bei einem Gespräch am Infostand der AfD erfuhr ich, dass es ein Buch gibt, welches die Beweggründe von Juden beschreibt, sich in dieser Partei zu engagieren. Der Titel lautet „Was Juden zur AfD treibt“. Mein Interesse war sofort geweckt. Am nächsten Tag bestellte ich das Buch in meiner Buchhandlung, die ich seit Jahren kenne, und stieß bei der Buchhändlerin auf spöttisches Staunen. Juden in einer Nazipartei? Das kann ja gar nicht sein! Die alltäglichen Triggerworte der sogenannten Qualitätsmedien hatten auch bei dieser ansonsten sensiblen und sanften Frau ihre Wirkung offensichtlich nicht verfehlt. Das sich daraufhin anschließende Streitgespräch soll hier jedoch nicht Thema sein.

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