Die Wahrheit verstößt gegen die Nettiquette

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Von Gastautorin

Ich schreibe viele Kommentare bei Focus-Online unter dem Pseudonym Claudia Schmidt (mein richtiger Name ist zu selten). Es ist erschreckend, was alles wegen der „Nettiquette“ abgelehnt wird, je nach Laune des Admin. So heute folgendes:

Hallo Claudia Schmidt,

Ihr Beitrag wurde von uns nach Prüfung durch einen Administrator nicht veröffentlicht.

“Ein 20jähriger Iraker „flüchtet“ nach Deutschland,

begeht im Land, in dem er angeblich „Schutz“ sucht, ein Gewaltverbrechen an einem 14-jährigen Mädchen und „flüchtet“ danach wieder zurück ins Heimatland, in dem er angeblich verfolgt wurde. Finde den Fehler! Könnte es sein, dass etliche der nach Deutschland  „Geflüchteten“ in ihrer Heimat wegen Straftaten verfolgt wurden und sich somit nur ihrer Strafe entziehen? Bei Amri war genau das der Fall. Die jungen Mädchen in unserem Land sind schutzbedürftig vor diesen „Männern“, zu viele wurden schon zu Opfern! Diese Mädchen hätten in D „gut und gerne“ leben wollen, Frau Merkel. Mein Beileid gilt den Familien!”

Traurig, dass das nicht gesagt werden darf!

Herzliche Grüße,

Linker Politiker instrumentalisiert den Tod von Susanna für einen Hass-Tweet!

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Es ist schier unglaublich, wozu linke Kämpfer gegen „rechts“ fähig sind. Der Schock über den grausamen Tod der 14-jährigen Susanna ist noch nicht abgeebbt, da hetzt schon ein skrupelloser Kämpfer gegen „Rechts“. Zwar waren es keine „Rechten“, die Susanna vergewaltigt und erwürgt haben, aber die „Rechten“, oder was ein Linker dafür erklärt, könnten den Mord „instrumentalisieren!

Wörtlich: „Die Rechten scharen schon mit den Hufen und wollen den Tod der 14jährigen #Susanna für ihre pietätlose Hetze missbrauchen. Wenn ihr versucht #Mainz zum neuen #Kandel zu machen, machen wir Mainz zu eurem Vietnam.“ „Linker Politiker instrumentalisiert den Tod von Susanna für einen Hass-Tweet!“ weiterlesen

Merkels Flucht in die Regierungsbefragung

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Es war gerade ungemütlich geworden für die Kanzlerin. Am vergangenen Wochenende hatte eine große Sonntagszeitung die Frage nach der Verantwortlichkeit der Kanzlerin für den BAMF-Skandal gestellt. Der ehemalige BAMF-Chef Frank-Jürgen Weise hatte enthüllt, dass es seit Jahren gravierende Mängel im BAMF gegeben hat, nicht nur was die veraltete Technik, sondern auch, was das mangelnde Controlling betrifft.
“Und im Herbst 2015, als schlagartig Hunderttausende kamen, war es zu spät. Wir mussten gleichzeitig Krisenmanagement betreiben und die gravierenden Mängel im Bamf reparieren.“

Die Stimmen, die einen Untersuchungsausschuss fordern, mehrten sich. Im Innenausschuss war die Entdeckung neuer Details zu befürchten. „Merkels Flucht in die Regierungsbefragung“ weiterlesen

Auf zum Frauenmarsch am 9.Juni in Berlin!

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Von Gastautorin Angelika Barbe

“Dem Reich der Freiheit werb ich Bürgerinnen”

Mit diesem Appell begann der Kampf Louise Otto Peters für Frauenrechte. Jetzt 150 Jahre später müssen wir wieder von vorn anfangen, um unsere Sicherheit und Freiheit von den Apartheid- Muslimen des real existierenden Islam zurückzuerobern.
Seyran Ates, Necla Kelek, Leila Bilge, Ronai Chaker, Sabatina James – sie alle sind Vorkämpferinnen für Freiheit, Recht und Gleichberechtigung, haben einen muslimischem Hintergrund und wissen deshalb genau, welche Freiheit sie im Islam unter dem Scharia-Recht vermissen. Wir unterstützen sie dabei, weil wir sonst unsere Rechte ebenfalls verlieren.

Die wunderbaren Töchter Europas sind durch Gewalt gefährdet. Ihre Sicherheit ist durch offene, ungeschützte Grenzen in Deutschland – täglich kommen 500 illegale Migranten – bedroht. Ihr Leben ist in den Augen muslimischer Männer nichts wert. Sure 2, Vers 228 sagt: ..die Männer stehen eine Stufe über den Frauen, denn Allah ist mächtig und weise”… Sie werden durch verordnete Kopftücher – die roten Fahnen des Islam – diffamiert und gedemütigt, von ihren Männern geschlagen, in Kinder- und Mehrfachehen gezwungen, als Sexsklavinnen benutzt und verstoßen. „Auf zum Frauenmarsch am 9.Juni in Berlin!“ weiterlesen

Halbzeit für die Petition gegen die unkontrollierte Masseneinwanderung!

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Am heutigen Tag, der Halbzeit für unsere Petition für die Wiederherstellung der Gesetzlichkeit an unseren Grenzen , haben wir mehr als 41 500 Unterschriften erreicht. Einen einen ganz herzlichen Dank an alle, die ihre Stimme für unsere Petition trotz aller technischen Schwierigkeiten schon auf der Petitionsseite des Deutschen Bundestages registriert haben. Wie viele Stimmen postalisch und per Fax eingegangen sind, darüber gibt es zur Zeit keine Angaben. Um auf der sicheren Seite zu sein, brauchen wir noch etwa 20 000 Stimmen. „Halbzeit für die Petition gegen die unkontrollierte Masseneinwanderung!“ weiterlesen

Nicht mit den NS-Opfern, Herr Gauland!

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Von Gastautor Alexander Glück

Ich kann dem inhaltlichen Programm, mit dem die AfD angetreten ist, so einiges abgewinnen, aber angesichts “aus Kalkül” eingesetzter Verbalentgleisungen wie jetzt von Herrn Gauland die Bezeichnung “Vogelschiß” für zwölf Jahre Hitlerdiktatur bleibt mir die Spucke weg. So etwas kann und darf nicht als rhetorische Figur durchgehen, einmal natürlich, weil es die Opfer (auch die deutschen) verhöhnt, zum anderen, weil es den Nationalsozialismus bagatellisiert.

Für die Gegner der AfD ist das natürlich Wasser auf ihre Mühlen, sie werden durch Aussagen dieser Art in ihrer ablehnenden Haltung bestätigt. Deshalb ist das schon taktisch dumm. Die Befürworter der AfD reiben sich teils die Augen, teils rechtfertigen sie Gaulands Ausritt damit, die AfD “müsse” ab und zu provozieren, damit sie in den Medien bleibt. Ich meine: Nicht um diesen Preis. „Nicht mit den NS-Opfern, Herr Gauland!“ weiterlesen

Die Nürnberger Prophezeiung von 2015

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Von Gastautor Rainer Wolski

„Erfahrungen der Vergangenheit zeigen, dass die Beschäftigungsquote von Flüchtlingen von unter zehn Prozent im Zuzugsjahr fünf Jahre nach dem Zuzug auf knapp 50 Prozent steigt.“
IAB, September 2015, Seite 1. IAB

„Wenn sich der Beschäftigungszuwachs so fortsetzt, hat nach fünf Jahren die Hälfte der Zu- wanderer eine Arbeit“, sagte Herbert Brücker, Leiter des IAB-Forschungsbereichs Migration 2018. FAZ

„Optimismus und Siegeszuversicht“ war eine bekannte SED-Parole, sie hat offensichtlich die Wende gut überstanden und lebt jetzt glücklich in Nürnberg.
Beachten Sie auch den Austausch des Wortes „Flüchtling“ in „Zuwanderer“. Ein ähnlicher propagandistischer Schachzug wie 1961 von der SED – da sagte Walter Ulbricht im Juni noch: „Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen“ – als sie im August dann stand, hiess sie „antifaschistischer Schutzwall“.

„Die Nürnberger Prophezeiung von 2015“ weiterlesen

In Sibirien steppt der Bär!

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Es gibt noch Weltgegenden, die man mit Abenteuer verbindet. Dazu gehört Sibirien. Das ehemalige Land der Verbannten ist heute ein innovativer, dynamischer Ort. Die Nachfahren der Verbannten haben den Freiheitsgeist ihrer Vorfahren geerbt – und der Zar ist immer noch weit weg.

Nachdem wir in Berlin bei fast 30°C abgeflogen waren, landeten wir in Novosibirsk mitten im Spätwinter. Nur 5°C und ein feiner, kalter Nieselregen. Außerhalb der Stadt waren die Bäume noch kahl, in der Stadt hatten sie gerade ein erstes feines Grün angelegt. Vor wenigen Tagen hatte es noch geschneit. Es sei ein ungewöhnlich kalter Mai, wurde uns versichert. Die Klimaerwärmung hat es noch nicht bis hierher geschafft.

Morgens um sechs kamen wir im Hotel an. Natürlich standen unsere Zimmer noch nicht zur Verfügung. Aber die Sessel in der Lobby waren bequem, so dass wir die Zeit bis zum Frühstück um sieben gut überstanden. Zu hause war es zwei Uhr nachts, vor den Fenstern des Frühstücksraums heller Tag. Man übersteht die Zeitumstellung am besten, wenn man sich sofort anpasst. Also zogen wir los, Novosibirsk zu entdecken. Der einzige Reiseführer, der über Sibirien aufzutreiben gewesen war, erwies sich als hilfreich. „In Sibirien steppt der Bär!“ weiterlesen

Die erste CDU-Vereinigung unterstützt die “Gemeinsame Erklärung 2018!

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Der Kreisverband Leipzig-Land der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT Leipzig-Land) stellt sich hinter die „Gemeinsame Erklärung 2018“, die „die Wiederherstellung der  Rechtmäßigkeit an den deutschen Grenzen“ sowie ein Ende der „illegalen Massenzuwanderung“ fordert, wie sie bereits vom CDU-Rechtsexperten Bundesminister a. D. Professor Rupert Scholz und anderen Verfassungsrechtlern konstatiert worden ist.

Seit dem 23. Mai 2018 kann jeder Staatsbürger die „Gemeinsame Erklärung 2018“ als Petition für den Deutschen Bundestag innerhalb der nächsten 30 Tage mitzeichnen. Ab 50 000 Unterschriften ist der Bundestag verpflichtet, sich mit dem Sachverhalt zu beschäftigen.  Gestartet wurde die Petition von der Bürgerrechtlerin und früheren CDU-Bundestagsabgeordneten Vera Lengsfeld, dem jüdischen Publizisten Henry M. Broder und weiteren Intelektuellen.

Die MIT Leipzig-Land solidarisiert sich mit dieser Petition und fordert von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) eine grundsätzliche Kurskorrektur in der Zuwanderungspolitik.  „Die erste CDU-Vereinigung unterstützt die “Gemeinsame Erklärung 2018!“ weiterlesen

Muslime in Deutschland (Teil III) Wirtschaftswachstum durch Muslime

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Von Gastautor Rainer Wolski