„Phrasen vermitteln den irrigen Eindruck, sie wären das Ergebnis eines längeren Nachdenkens; dabei stehen sie dessen Beginn breit und fest im Weg. Stoppschilder sind sie, nicht Wegweiser. Die Politik ist ihr natürliches Habitat.“
Wie die Politik diese Stoppschilder einsetzt, um von Versagen und unliebsamen Tatbeständen abzulenken, untersucht Cicero-Autor Alexander Kissler in seinem neuen Buch „Widerworte – Warum mit Phrasen Schluss sein muss“. „Die Flucht der Politikversager in die Phrase“ weiterlesen
Autor: Vera Lengsfeld
Willkommen in der heimischen Armutskultur
Veröffentlicht amVon Gastautor Steffen Meltzer
Nichts Besonderes ist geschehen. Ein Mensch ist im Land Brandenburg gestorben. Das passiert in Deutschland täglich circa 2.500-mal. Die Trauerfeier fand am 16. März 2019 statt. Das Leben geht weiter. Keine besonderen Vorkommnisse – wäre man geneigt zu schreiben, wenn da nicht der oben genannte Todesfall gewesen wäre. Uwe M. wurde nur 57 Jahre. Er starb irgendwann zwischen dem 7. und 13. Februar 2019. Den genauen Zeitpunkt kennt niemand. Die Einwirkung Dritter wird bisher ausgeschlossen. Sein ganzes Obdach war ein kleines Zelt mit etwas warmer Kleidung, einem Grill, zwei Matratzen, Lebensmittel und einer Powerbank.
Christchurch und der “Große Austausch”
Veröffentlicht amvon Gastautor Dr. Wolfgang Hintze
Tödlicher Anschlag führt zu Blitzislamisierung
Der tödliche Anschlag auf Muslime in zwei Moscheen im neuseeländischen Christchurch ist weltweit verurteilt worden und hat auch zu zahlreichen Solidaritätsreaktionen mit inzwischen geradezu epidemischem Charakter geführt [1]. Eine Auswahl: die neuseeländische Ministerpräsidentin Jacinda Ardern trägt “aus Solidarität mit den Muslimen” Kopftuch und verwendet nicht den Nachnamen des Täters, sondern nur die Abkürzung Brenton T.; weiter hat sie angekündigt, künftig – zur Strafe ? – 1.500 Migranten ins Land zu lassen statt bisher 1.000, eine Steigerung um 50%; die Aktion “Headscarf for Harmony” in Neuseeland [2] fordert alle Frauen auf, Kopftuch zu tragen; eine Polizistin sichert eine Trauerfeier für die Opfer des Attentats von Christchurch ab, natürlich im Kopftuch; sogar eine Motorrad-Gang bewacht inzwischen Moscheen in Neuseeland [3]. „Christchurch und der “Große Austausch”“ weiterlesen
Rot-Grün und ein fataler Aberglaube
Veröffentlicht amVon Gastautor Werner Wiemann
In Charlottenburg-Wilmersdorf kümmert sich das Bezirksamt, getrieben von den dominierenden Parteien Grüne, Linke und SPD, um die „Entkolonialisierung“ des Stadtbildes. Straßen aus der Kaiserzeit, die nach Personen der Kolonialgeschichte benannt sind, sollen ihre „anrüchigen“ Namen verlieren. An ihre Stelle sollen Namen aus dem „guten“ Umfeld der damaligen Auseinandersetzungen treten.
Das erweist sich leider als schwierig: Nicht nur, dass sich schon nach kurzer Recherche ergab, dass die Petersallee schon vor 35 Jahren nach Hans Peters umbenannt worden war. Der hatte sich im Widerstand gegen die Nazis und als Mitautor der Berliner Verfassung verdient gemacht. Ein Schild an der Straße wies darauf hin. Nur: in der Berliner Bürokratie ist dieser Vorgang versackt, also nicht amtlich geworden.
Geschäftsführer Mohamed Abou Taam soll drei Millionen Euro Asylsucherhilfe veruntreut haben
Veröffentlicht amVon Bodo Bost auf PAZ
Die Asylsucherbetreuung bietet vielfältige Möglichkeiten der Bereicherung. Einigen scheinen die legalen Möglichkeiten nicht auszureichen. So steht der Geschäftsführer des ASB in Hannover, Mohamed Abou Taam, unter dem dringenden Tatverdacht, sich selbst mit drei Millionen Euro illegal versorgt zu haben.
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Bedrohung Blackout: Lieber haben als brauchen
Veröffentlicht amVon Gastautor T. C. A. Greilich
Der Berliner Stromausfall im Februar war der längste und größte Stromausfall der Berliner Nachkriegsgeschichte; über 31.000 Haushalte und 2.000 Gewerbebetriebe hatten fast 31 Stunden lang keinen Strom. Und dennoch war er nur ein Ereignis unter vielen, das aufmerksame Beobachter seit Jahresbeginn wahrnehmen konnten.
An zwei weitere Vorkommnisse möchte ich kurz erinnern: Der größte Stromausfall der jüngeren deutschen Geschichte fand 2005 im Münsterland statt und wurde als „Münsterländer Schneechaos“ bekannt; 250.000 Menschen waren teils mehr als fünf Tage vom Stromnetz getrennt. Dass starke Schneefälle auch heute noch genügen, damit der Strom ausfällt, haben wir in der ersten Januarhälfte gerade wieder in Ost- und Süddeutschland gesehen.
Der Massenmord von Christchurch wird hemmungslos politisch missbraucht
Veröffentlicht amVon Hans Heckel auf PAZ
Der Massenmord eines 28-jährigen Australiers an 50 muslimischen Gläubigen in einer Moschee im neuseeländischen Christchurch hat die Welt erschüttert. Der Täter hat ein „Manifest“ verbreitet, in dem ein wirres Potpourri an angeblichen Motiven für sein abscheuliches Verbrechen zusammengerührt ist.
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Fahrtkostenerstattung für Schulschwänzer
Veröffentlicht amLeserbrief von M. Müller
Der von den „Qualitätsmedien“ und zahlreichen Politikern – in unverantwortlicher, aber leider äußerst erfolgreicher Weise – angeheizte Hype um das „Schulschwänzen für das Klima“ nimmt offensichtlich immer groteskere Formen an:
Vermag der rational denkende Bürger bereits dem zunächst „nur“ sanktionfreien Tolerieren und – als Steigerung dazu – dann dem bewussten Schönreden dieses Schulschwänzens mit wachsender Verwunderung zu begegnen, und meint man irgendwann, eine Steigerung dieses Irrsinns sei nun nicht mehr möglich, schaffen es gewisse Ideologen dennoch immer wieder, dem noch eins drauf zu setzen. „Fahrtkostenerstattung für Schulschwänzer“ weiterlesen
Der Globale Migrationspakt wird verbindlich!
Veröffentlicht amErinnern Sie sich noch an den Globalen Migrationspakt, der Ende letzten Jahres klammheimlich an der Öffentlichkeit vorbei in Marrakesch verabschiedet werden sollte? Als das nicht klappte, weil der Text doch in die Öffentlichkeit gelangte und dort erhebliche Widerstände auslöste, wurden wir mit dem Hinweis beruhigt, es handle sich lediglich um eine unverbindliche Absichtserklärung. Nun arbeitet die EU daran, diesen Pakt verbindlich zu machen, auch für alle europäischen Länder, die ihn abgelehnt haben. Wie der Globale Pakt für Migration für alle Staaten der EU verbindlich werden soll, beschreibt unser Gastautor M.M.: „Der Globale Migrationspakt wird verbindlich!“ weiterlesen
Bundespräsident Steinmeier gratulierte dem IRAN zum 40. Jahrestag der islamischen Revolution
Veröffentlicht amTat er das wirklich im Namen der deutschen Bevölkerung?
Was denken wohl jene, die vor diesem Regime zu uns geflohen sind?
von Gastautor Wilfried Puhl-Schmidt
Liebe zeitkritische Geister in kritischer Zeit,
bitte vergessen Sie nicht, dass der erste Mann unseres Staates ausdrücklich in unser aller Namen einem Staat huldigte, welcher Menschenrechte mit Füßen tritt und dessen Scharia-Strafrecht sich auf Allah und Mohammed beziehen kann. „Bundespräsident Steinmeier gratulierte dem IRAN zum 40. Jahrestag der islamischen Revolution“ weiterlesen