Der Wahlkampf hat begonnen

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Von Gastautorin Angelika Barbe

Es gibt untrügliche Zeichen, dass der Wahlkampf begonnen hat. Zwei möchte ich nennen.

1. Angela Merkel biedert sich bei schulschwänzenden Schülern an und unterstützt die rechtswidrige Freitags-Aktion der wegen ihres Asperger Syndroms bemitleidenswerten Greta.
2. Am Vorabend des Frauentages an einer Bushaltestelle stand plötzlich eine Dame vor mir, um mir eine Rose zu überreichen. Ich ahnte Schreckliches und fragte, wer der edle Spender sei. „Die SPD“, antwortet sie. Nö, meinte ich, von der SPD nehme ich nichts und erklärte ihr, daß ich die SPD in Schwante in der DDR 1989 mitgegründet habe. Seitdem habe sich die SPD mit den Verbrechern der SED (die sich heute unter dem Tarnnamen Linke versteckt) zusammengetan, koaliere mit ihnen und vergesse das Erbe der verfolgten Sozialdemokraten. „Der Wahlkampf hat begonnen“ weiterlesen

Wissenschaftler kritisieren das Streben nach gleichwertigen Lebensverhältnissen in Deutschland

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Von Norman Hanert auf PAZ

In ihrem Bericht „Vereintes Land – drei Jahrzehnte nach dem Mauerfall“ prognostizieren die Forscher des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung in Halle (IWH), dass die östlichen Bundesländer auch in Zukunft nicht an den Westen aufschließen werden.

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Gesinnungsterror im besten Deutschland,
das wir je hatten

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Der Kreis der Themen, über die hierzulande nicht mehr geredet werden darf, erweitert sich immer mehr. Nun ist es auch nicht mehr opportun, die grassierende, blutige Christenverfolgung auf der Welt zu thematisieren. Obwohl nach Angaben von Open Doors in den letzten drei Wochen allein in Nigeria 120 Christen regelrecht abgeschlachtet wurden, scheint die Katholische Kirche in Deutschland kaum das Bedürfnis zu haben, das Leid ihrer bedrängten Glaubensbrüder zur Kenntnis zu nehmen.

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das wir je hatten“
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Der deutsche Herbst 2015 ist nun Alltag

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„Inzwischen weiß ich nicht mehr, was mich wütender macht: Die immer gleichen Ausflüchte und Beileidskundgebungen der politisch Verantwortlichen; die Arroganz derjenigen, die im September 2015 in jedem Punkt Unrecht hatten; die Rolle der Leitmedien, die sich weiter als Erziehungsinstanzen der Uneinsichtigen sehen; die Dummheit der Welcome-Schreier und Weltretter oder die Naivität einer großen Zahl von Menschen, die immer noch glauben, nicht Attentate wie in Nizza, Ansbach oder Würzburg wären die größte Gefahr für unsere gesellschaftliche Ordnung, sondern PEGIDA, die AfD und die Instrumentalisierung der Ereignisse durch die ‘Rechten’.”

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Wie der CDU so etwas auch mal passiert, wem sich Armin Laschet verantwortlich fühlt, und wie wir bei der Stange bleiben

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Der satirische Wochenrückblick mit Hans Heckel

Dass denen das auch mal passiert! In der AfD-Führung werden sie sich die Hände gerieben haben nach der denkwürdigen Einlassung von CDU/CSU-Fraktionschef Ralph Brinkhaus. Ob im Jahre 2030 auch ein Moslem für die CDU Bundeskanzler werden könne, wollte die Nachrichtenagentur „Idea“ von Brinkhaus wissen, und der antwortete: „Warum nicht, wenn er ein guter Politiker ist und er unsere Werte und politischen Ansichten vertritt.“

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Bildungswüste Deutschland!

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Von Gastautor Prof. Dr. Reinhard Franzke

Seit Jahren ist es merkwürdig still geworden um die Bildung. Selbst die Alternativmedien schweigen. Ist nun alles in Ordnung? Erst kürzlich wurde die „Digitalisierung der Bildung“ angeschoben. Brauchen wir diese Reform? Was brauchen wir überhaupt für eine „gute Bildung“? Was sind die Mängel und Defizite des Bildungssystems? Seit einiger Zeit verweisen Politik und Medien auf leckende Dächer, unappetitliche Toiletten? Würden dichte Dächer und neue Toiletten das Bildungsniveau anheben? Ich war lange Zeit in Kenia. Dort sind die Dächer und Gebäude wirklich marode und die Toiletten unerträglich, denoch ist dort das Bildungsniveau wesentlich höher. Wo also liegt das wirkliche Problem der deutschen Bildungsmisere?

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Was bleibt?

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Am 18. März wäre die Grande Dame der DDR-Schriftsteller Christa Wolf 90 Jahre alt geworden. Anlässlich dieses Jubiläums brachte der Suhrkamp-Verlag den Text „Was bleibt“ neu heraus, den Wolf schon 1976 geschrieben, aber erst nach dem Ende der DDR veröffentlicht hatte. Er war Anlass einer großen, kontroversen Debatte, weil er die Überwachung der Schriftstellerin durch die Staatssicherheit, der sie nach ihrem Protest gegen die Ausbürgerung des Liedermachers Wolf Biermann ausgesetzt war, thematisiert. Kurz darauf wurde bekannt, dass Wolf selbst in jüngeren Jahren Inoffizielle Mitarbeiterin der Staatssicherheit war. Diskutanten aus dem Westen warfen Wolf vor, sich einem diktatorischen Regime angedient zu haben. Aus dem Osten wurde ihr übel genommen, nicht von selbst mit ihrer Stasimitarbeit an die Öffentlichkeit gegangen zu sein. Wolf schien die Sache vergessen zu haben, bis sie schmerzhaft daran erinnert wurde.

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Das Attentat von Christchurch: Wer den Terror ausschlachtet, verhilft ihm zum Erfolg

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Von Ramin Peymani auf Liberale Warte

Wut, Trauer und Entsetzen: Seit Tagen bestimmen die Attacken auf zwei neuseeländische Moscheen die Schlagzeilen. Der blinde Hass eines Psychopathen hat 50 Menschen das Leben gekostet. Eine ebenso große Zahl lässt er zum Teil schwer verletzt zurück. Damit hat der Terror auch Neuseeland erreicht, ein Land, das wie kaum ein anderes von Auswanderern und Touristen als Paradies verklärt wird. Mit seinem hinterhältigen Anschlag auf arglose Gottesdienstbesucher hat der australische Täter dem internationalen Terrorismus ein weiteres schreckliches Kapitel hinzugefügt. Dabei ist es einerlei, ob religiöser Fanatismus, politischer Hass oder eine menschenverachtende Ideologie als Triebfeder dienen.

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Demos, ja bitte, aber für die richtigen Themen

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Leserbrief von Hans Schöpper

Am 15.02.2019 geriet ich in Nürnberg zufällig in eine Freitags-Schüler-Demo.

Ich fragte Zweidutzend der ca. 600 Schüler/Eltern/Lehrer/innen: Wieviel wiegt ein Kubikmeter Luft? Aus was setzt er sich zusammen? Wie hoch ist der CO2-Anteil und wieviel davon ist „von Menschen gemacht“? Keiner der Befragten wusste auf diese u.a. „Klima-Fragen“ eine Antwort! Aber sie zogen dann zwei Stunden durch Nürnberg und plärrten die Passanten an: „Ihr macht uns die Zukunft kaputt.“

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Geldsozialismus

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Am vorletzten Mittwoch war es wieder einmal soweit. Die europäischen Notenbanker trafen sich, um die strategische Ausrichtung der monetären Politik der EZB für die nahe Zukunft zu konkretisieren. Das Ergebnis der Sitzung: Der Leitzins bleibt voraussichtlich bis Sommer 2020 bei 0%. Außerdem gibt es eine Ausweitung der targeted longer-term refinancing operations (TLTRO II)“. Das bedeutet im Grunde nichts anderes als sehr günstige Finanzierungen für Banken, welche diese an Unternehmen und Privatpersonen günstig weitergeben können, ohne niedrigere Margen hinnehmen zu müssen.

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