Der Kampf des Establishment gegen Donald Trump

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Wenn es nach den westlichen Linken geht, die heutzutage bis tief in den ehemals bürgerlichen Parteien zu finden sind, dürfte es Donald Trump nicht geben. Er hätte niemals als Präsidentschaftskandidat der Republikaner nominiert werden, die Wahl gewinnen oder die ersten 100 Tage im Amt überstehen dürfen. Mit all diesen Vorhaben sind die Demokraten in den USA, eifrigst unterstützt von den Mainstream-Medien in Deutschland, krachend gescheitert.

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Sehenden Auges mit Volldampf in die Depression

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Zuerst erschienen auf hallo-meinung.de

Schneller als erwartet treten die Nebenwirkungen der undurchdachten Corona-Schutzmaßnahmen ein. Was immer sich unsere Politiker in ihrem Allmachtsrausch gedacht haben, was passieren wird, wenn sie das gesellschaftliche Leben und mit ihm die Wirtschaft „herunterfahren“, bleibt ihr Geheimnis. Wirtschaftsminister Altmaier, der vor wenigen Wochen noch in einer Talkshow tönte, niemand werde wegen Corona seinen Arbeitsplatz verlieren, kündigt nun an, dass es zur schlimmsten Rezession in der Geschichte der Bundesrepublik kommen wird. Hat die Bundesregierung denn keine Wirtschaftsfachleute konsultiert, die das hätten voraussagen können? Anscheinend nicht, denn zeitgleich mit Altmaiers Ankündigung wird weiter Geld mit der Gießkanne verteilt. Zusätzlich will der Wirtschaftsminister Programme zur Wiederankurbelung der Wirtschaft auflegen, die von der Politik abgewürgt wurde. Der Slogan, die Gesundheit von Menschen wäre wichtiger als die Wirtschaft, ist an Einfalt nicht zu überbieten, denn ohne eine solide wirtschaftliche Basis gibt es kein verlässliches, leistungsfähiges Gesundheitssystem, eine Binsenweisheit, die Politik die ihr hörigen Medien anscheinend bis heute nicht begriffen haben.

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Linksextremisten wollen einen anderen Staat

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Von Gastautor Josef Hueber

Denn eben wo Begriffe fehlen, da stellt ein Wort zur rechten Zeit sich ein.(Goethe, Faust I)

Beides überfällig: Die Rehabilitierung des Konservativen und das Ende der bürgerlichen Linksfreundlichkeit

Logik und präzise Sprache – Schule des Denkens

Sie galt im Aufsatzunterricht der Oberstufe des Gymnasiums als Königsweg zur Schulung logischen Denkens: Die Erörterung. Das Nullachtfünfzehn-Thema, niemals ausgelassen, lautete: „Fluch und Segen moderner Technik“. Erörtern bedeutet(e), eine dem Alter angemessene Problematik eigenständig zu durchdringen sowie die eigenen Gedanken klar und logisch darzulegen. Pro und Contra zu denken, zu analysieren und zu problematisieren. „Was du nicht formulieren kannst, das hast du nicht verstanden“, lautete das dahinterliegende pädagogische Axiom. Im Fokus stand dabei nicht nur die Beherrschung der Regeln deutscher Grammatik, sondern auch die Schärfung des Gebrauchs von exakten Begriffen. Schwammige Formulierungen galten als Beweis für schwammiges oder gar falsches Denken. Dass dieser Anspruch zugunsten strammer Meinungs- und Haltungsäußerungen – nicht nur in der Schule – aus der Mode gekommen ist, erklärt die Herrschaft verwaschenen Denkens, das sich die intellektuelle Revierkontrolle im öffentlichen Raum verschafft hat.

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Diese wirtschaftlichen Folgen von Corona betreffen mich

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Von Gastautor Michael Wolski

Als Folge der massiven Einschränkungen bei Bewegungsfreiheit und Gewerbeausübung aufgrund von COVID-19, die ab Mitte März bundesweit in Kraft traten, übertreffen sich jetzt die Medien mit Horrorszenarien zur aktuellen und zukünftigen Wirtschaftslage. Deutschland ist in der schwersten Rezession seit Gründung vor 70 Jahren, die Rezession von 2009 wird bei Weitem übertroffen.

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Hinrichtung vor 44 Jahren

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Am 30. April 1976 wurde der ehemalige politische Gefangene der DDR an der innerdeutschen Grenze bei Büchen aus einem Hinterhalt heraus von vier Scharfschützen der DDR erschossen. Er hatte zum dritten Mal versucht, eine der berüchtigten Selbstschußanlagen abzubauen, die Flüchtlinge (oder Tiere) in einem Umkreis von 20 Metern mit tödlichen Splittern übersäten, sobald sie ausgelöst wurden.

Die DDR bestritt die Tötungsabsicht und behauptete, die Selbstschußanlagen seien nur abschreckende Attrappen. Die Entspannungspolitiker der Bundesrepublik und ihre Unterstützer waren nicht scharf darauf, diese Lüge zu entlarven. Bis Michael Gartenschläger den unwiderlegbearen Beweis in Form einer dieser Selbstschussanlagen, die er in einer todesmutigen Aktion abgebaut hatte, zum Spiegel brachte. „Hinrichtung vor 44 Jahren“ weiterlesen

Covid-19: Die Angst vor der Bilanz

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Von Dirk Maxeiner auf achgut

Kennen Sie das Gefühl: Sie schauen sich selbst zu und kommen sich dabei vor wie im falschen Film? So ging es mir dieser Tage, als ich seit langer Zeit mal wieder einen Baumarkt besuchte. Mit einer bescheuerten Maske, von der ich weiß, dass sie rein gar nichts bringt, außer einer beschlagenen Brille und eine Bakteriendichte vor dem Mund wie in einem feuchten Putzlumpen. Ich schaue mir also zu, wie ich gezwungenermaßen etwas tue, von dem ich weiß, dass es für mich und die anderen vollkommen sinnlos und obendrein ungesund ist.

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Freunde, ich bin verwirrt. Total und tutto kompletti durcheinander.

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Von Gastautor Annette Heinisch, zuerst erschienen auf achgut

Gerade sagt Merkel: „Wir leben in ganz und gar außergewöhnlichen Zeiten“. Die Pandemie sei „eine Bewährungsprobe, wie es sie seit dem Zweiten Weltkrieg, seit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland nicht gab“. Es gehe um nicht weniger als die Gesundheit der Menschen und den Zusammenhalt der Gesellschaft in Europa.

Merkel bezeichnet die Pandemie als „eine demokratische Zumutung“. Die Maßnahmen, die zur Bekämpfung des Virus beschlossen wurden, hätten „kein historisches Vorbild“, an dem man sich orientieren könne. Wie jetzt? Noch nie zuvor gab es eine weit verbreitete Seuche? Meint sie das ernst oder sagt sie das nur so in der Gegend herum, wie diese Scherzaussage, dass man Grenzen nicht schützen könne?

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Talk ohne Taktgeber: Die linke Sehnsucht nach der Rückkehr des Studiopublikums

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Von Ramin Peymani auf Liberale Warte

Jahrelang hatte ich mir im deutschen Fernsehen keine Polittalks mehr angetan. Ich merkte, dass sie meiner Gesundheit abträglich waren. Die Sorge um Blutdruck und Herz-Kreislauf-System überstieg meine Neugier bei weitem. Zudem waren sowohl Zusammensetzung als auch Diskussionsverlauf von einer Vorhersehbarkeit, die es als pure Zeitverschwendung erscheinen ließen, den immer nach demselben „Drehbuch“ ablaufenden „4-gegen-1-Spielchen“ beizuwohnen, bei denen ein parteiisches Studiopublikum mit chirurgischer Präzision immer an jenen Stellen klatschte, die die Narrative des politischen Mainstreams bedienten. Her mit der Vermögenssteuer – APPLAUS! Mehr Fahrverbote fürs Klima – APPLAUS! Warnung vor der rechtsextremen Machtergreifung – APPLAUS! Wenn links-grüne Sprechautomaten zur Höchstform aufliefen, steigerte sich der Saal zuweilen in einen Rausch.

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Den Sozialismus in seinem Lauf…

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Von Gastautor Michael Wolski

Bei meiner Wochenendlektüre stieß ich auf diese Drucksache des Bundestages vom 9. April 2020. Der wissenschaftliche Dienst befasste sich unter der Überschrift „Verfassungsmäßigkeit einer Vermögensabgabe zur Bekämpfung der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie“ mit den rechtlichen Möglichkeiten, den Besitzenden zusätzlich in die Tasche zu greifen.

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