Pöbelnde Politiker und Medien spalten das Land

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Nachdem sich das Spektakel über die ungeheuerliche Frechheit, die sich das Volk, von seinen Vertretern gern Pöbel, Mischpoke, Schande oder Pack genannt, am 3. Oktober in Dresden leistete, gelegt hat, ist es Zeit, Bilanz zu ziehen.

Die ungekrönte Königin der Meinungsmacher war Claudia Roth, die bei anderer Gelegenheit ohne Hemmungen zu haben, mit Deutschland verrecke-Rufern marschiert. Roth wurde porträtiert, als die tapfere Politikerin, die versucht haben soll, mit dem Mob vor der Frauenkirche „Kontakt aufzunehmen“. Wo immer die Aufnahmen dieses bemerkenswerten Ereignisses gezeigt wurden,  konnte man nicht verstehen, was Roth als „Kontaktaufnahme“ sagte. Ihre Ansprache lautete: „Herr lass Hirn herabregnen!“. Weil sie das sichtlich nicht auf sich bezog, obwohl sie allen Grund hätte, mehr Hirn für sich zu erflehen, war das eine glatte Pöbelei und kein Gesprächsangebot. „Pöbelnde Politiker und Medien spalten das Land“ weiterlesen

Antifa jagt Attentäter

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Wer geglaubt hat, das absurde Theater, das uns von Politik und Medien um den 3. Oktober herum geboten wurde, sei kaum noch zu toppen, der wird jetzt eines Besseren belehrt. Nachdem die Polizei bei der Suche nach den „Sprengstoffattentätern“ der Fatih-Moschee in Dresden erfolglos zu bleiben scheint, nimmt jetzt die Antifa die Sache in die Hand. Sie hat auf ihrer Hetzplattform linksunten.indymedia eine Belohnung ausgesetzt für ,auch anonyme, Hinweise, die zu dem oder den Tätern führen könnten. „Antifa jagt Attentäter“ weiterlesen

Kanzlerin Merkel, fehlerlos wie das Politbüro

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Nur wenige Tage nach dem angeblichen Fehlereingeständnis unserer Kanzlerin nach der desaströsen Berlin-Wahl, kommt nun das Dementi: “Ich sehe keinen Kurswechsel, sondern eine in sich schlüssige Arbeit seit vielen, vielen Monaten”.

Aha, sie sagt uns damit, dass sie das Einwanderungschaos, das sie mit ihrem einsamen Entschluss, unsere Grenze für unkontrollierten Zuzug zu öffnen, als Ergebnis einer „schlüssigen Arbeit“ sieht. Sie droht uns damit, dass sie weiter arbeiten will, ungeachtet aller Folgen. Wenn diese Folgen nicht so gravierend wären, könnte man fast lachen und an Erich Honecker erinnern: „Den Sozialismus in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf.“ Merkel will weiter arbeiten, bis der letzte Euro ausgegeben ist. Man darf annehmen, dass sie danach vor den Folgen ihrer Arbeit fliehen wird, nach Kuba, Chile, Argentinien, wo immer gescheiterte Staatsmänner und -frauen sich vor den von ihnen angerichteten Pleiten abgesetzt haben. Margot Honeckers Haus soll noch zu haben sein. „Kanzlerin Merkel, fehlerlos wie das Politbüro“ weiterlesen

Gibt es noch Meinungsfreiheit?

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In unserem Land ist die Kommunikation zwischen Politik und Gesellschaft gestört, hieß es einst im berühmten Manifest des Neuen Forums während der Friedlichen Revolution in der DDR. Heute gibt es eine erschreckend ähnliche Störung der Kommunikation zwischen Politik und Medien einerseits und der Gesellschaft andererseits. Immer weniger Menschen halten Politik und Medien noch für glaubwürdig. Belege dafür sind eine enorme Wahlenthaltung und ein Absturz der Verkaufs- und Einschaltquoten bei den politischen Medien. Diese gestörte Kommunikation ist umso dramatischer, als sich unsere Gesellschaft in einer krisenhaften Situation befindet, die das Potential hat, zu einem heißen Konflikt zu werden. Immer mehr Menschen haben das Gefühl, dass sich Politik und Medien in einer Parallelwelt bewegen, die mehr mit politischem Wunschdenken als mit der Realität zu tun hat. „Gibt es noch Meinungsfreiheit?“ weiterlesen

Rechtsextremistischer Anschlag mit linkem Bekennerschreiben? Fragwürdiges Foto auf der Facebookseite der Fatih-Moschee

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Seit Montag stehen die Sachsen wieder einmal unter Generalverdacht. Zwei Anschläge mit laut Polizeimitteilung „selbstgebastelten Sprengsätzen“ vor der Fatih Moschee und vor dem Internationale Congress Center ließen die medialen und politischen Erregungswellen hoch schlagen. Obwohl es keinerlei Hinweis auf die Täter und anfangs auch kein Bekennerschreiben gab, war man sich einig, dass es sich nur um einen rechtsradikalen oder fremdenfeindlichen Anschlag handeln konnte. „Rechtsextremistischer Anschlag mit linkem Bekennerschreiben? Fragwürdiges Foto auf der Facebookseite der Fatih-Moschee“ weiterlesen

Die kurze Blüte jüdischen Lebens in Polen nach der Schoah

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Die Europäische Geschichte des letzten Jahrhunderts ist voller schwarzer Löcher, besonders was  die Jahre nach dem Zeiten Weltkrieg betrifft. Der heute als „Tag der Befreiung“ gefeierte 8. Mai 1945 war für viele Menschen noch nicht das Ende der Barbarei. Jüdische Menschen in Nachkriegspolen bezeichneten 1947 als das 8. Jahr des Krieges, weil ihre  Verfolgung nicht aufgehört hatte.

Heute weiß man verzweifelt wenig über diese Zeit. Das hat vor allem damit zu tun, dass die Aufarbeitung der Kommunistischen Diktatur in Mittel- und Osteuropa nur sehr lückenhaft passiert ist.

Gabriel Berger, Sohn polnischer Juden, der mit seinen Eltern Polen 1957 verlassen musste, weil sein Vater seine Arbeit unter fadenscheinigen Vorwänden verlor und die damit verbundenen Anfeindungen nicht mehr ertragen konnte, hat ein Buch vorgelegt, das etwas mehr Licht ins Dunkel der Nachkriegsgeschichte bringt. Er beschreibt in: “Umgeben von Hass und Mitgefühl“ die erstaunliche Geschichte der jüdischen Autonomie in Polen, ihre kurze Blüte und ihr Scheitern. „Die kurze Blüte jüdischen Lebens in Polen nach der Schoah“ weiterlesen

Was Marxismus und Islamismus eint

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Schon im Jahre 1960 rief der amerikanische Soziologe Daniel Bell in seinem gleichnamigen Buch das Ende der Ideologien aus.

Eine Kombination aus Demokratie und Massenwohlstand habe jene politischen Fragen gelöst, die seit Platons Zeiten die Menschen umtrieben. Damit hat Bell den damals noch mächtigen kommunistischen Block übersehen, der fern vom Massenwohlstand total ideologiegesteuert war. Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs, der von Francis Fukuyama vorschnell als Ende der Geschichte ausgerufen wurde, stellte sich bald heraus, dass es nicht mal mit den Ideologien vorbei war. Wie der britische Autor Theodore Dalrymple feststellte, trat lediglich eine „Balkanisierung“ der Ideologien ein, das Entstehen zahlreicher neuer Ideologien für ideologieempfängliche Menschen.

Dabei hat sich eine Ideologie besonders hervorgetan, der Islamismus. „Was Marxismus und Islamismus eint“ weiterlesen

Die Kanzlerin übernimmt Verantwortung? Nein, sie tut nur so!

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Der Auftritt von Kanzlerin Merkel, bei dem sie zu dem Wahldebakel in Berlin Stellung nahm, wurde von den ihr immer noch treu ergebenen Medien als Fehlereingeständnis verkauft. Wie bei der vorgezogenen Sommerpressekonferenz gab es wieder keine kritischen Fragen. Dabei wären die angebracht gewesen.

Merkels Gesichtsausdruck und ihre Gesten erinnerten sehr an den Tag, als sie nach tagelangem Schweigen gezwungen war, zu den Sexübergriffen auf der Kölner Domplatte Stellung zu nehmen. Wie ein trotziges, uneinsichtiges Kind sagt sie widerstrebend Dinge, die ihr nahegelegt wurden. Gleichzeitig lässt ihre abwehrende Haltung, ihre gequälte Mimik und die Wortwahl erkennen, dass sie fern von jeder Einsicht in ihre Fehler ist. „Die Kanzlerin übernimmt Verantwortung? Nein, sie tut nur so!“ weiterlesen

Die Ohnmacht der Wähler

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Berlin hat gewählt und die wichtigste Botschaft dieser Wahl war die entschlossene Demonstration aller Politiker, dass sie sich nicht vom Wählerwillen beirren lassen. Die SPD hat ihr historisch schlechtestes Ergebnis eingefahren, darf aber weiter an der Macht bleiben, nur diesmal in einer Dreier-Koalition. Nur das zählt, alles andere interessiert nicht. Kein Wort darüber, dass nur die Piraten mehr Prozente verloren haben, als die „Wahlsieger“.

Siegmar Gabriel strahlt wie ein Honigkuchenpferd, überreicht der Frau des Regierenden Bürgermeisters rote Rosen und sagt tatsächlich, dass Berlin „anständig“ geblieben sei. Damit erklärt er alle Menschen die nicht Rot-Rot-Grün gewählt haben für unanständig und damit nicht wert, Mitglied des „Zusammenhalts“ zu sein, den die SPD im Falle ihres Sieges der Stadt versprochen hat. „Die Ohnmacht der Wähler“ weiterlesen