„Es gibt kein Recht auf Hassreden“ lässt die Oberhasserin Anetta Kahane in einer Kolumne der FR verlauten. Das ist der Beginn einer Philippika gegen die Meinungsfreiheit, die ein Ausbruch unstillbaren Hasses gegen alle Andersdenkenden ist. Der Stil erinnert an die stalinistischen Hetzartikel der fünfziger Jahre unseligen Angedenkens.
„Öffentlich hassen zu dürfen, als gäbe es kein Morgen. Alles sagen zu können, einfach alles. Das, so liest man in diesen Tagen, bedeutet Freiheit.“
Wo, bitte, liest man so etwas? Wer außerhalb der linksextremistischen Blogs wie Indymedia und ihren rechtsextremistischen Pendants fabriziert Hassparolen am laufenden Band? „Anetta und die Säue“ weiterlesen