Zukunftsbranche Flüchtlingsindustrie

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„Dem Sozialen gehört die Zukunft“, sagt die 25-jährige Studentin Kübra Syincaplan. Syincaplan ist Ausbildungscoach für Neuzuwanderer und Flüchtlinge in Dortmund. Sie studiert Flüchtlingshilfe an der Fachhochschule Dortmund (FH). Die FH bietet einen dualen Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Armut und Migration an. Hier wird der Nachwuchs für die Flüchtlingsindustrie herangebildet. Im aktuellen Studienjahr gibt es bereits 80 Bewerber auf die angebotenen 35 Studienplätze. Auch ein Numerus clausus wurde eingeführt. „Zukunftsbranche Flüchtlingsindustrie“ weiterlesen

Ein nasser Hund ist besser als ein trockener Jude

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In einer „Schule ohne Rassismus“ in Berlin-Friedenau, die noch dazu unter der Schirmherrschaft der Senatorin für Integration Dilek Kollat steht, wurde ein vierzehnjähriger jüdischer Schüler von seinen muslimischen Mitschülern so lange gemobbt, bis ihn seine Eltern von der Schule nahmen. Lehrer und Schulleitung scheinen nichts davon mitbekommen zu haben, dass in ihrer Schule ohne Rassismus antisemitische Attacken auf der Tagesordnung standen. „Ein nasser Hund ist besser als ein trockener Jude“ weiterlesen

Okkupation und Unterdrückung? Israel und seine palästinensischen Gebiete

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Zwischen Beer Sheva und Jerusalem, unserem gestrigen Ziel liegt das palästinensische Autonomiegebiet. Ich hatte nicht vor, da durch zu fahren, zumal in meinem Reiseführer stand, dass der Versicherungsschutz für Mietautos in den Gebieten nicht greifen würde.

Auf dem Hinweg leitete das israelische Navi uns auch brav über den Umweg.
In Jerusalem hatte ich zwei Ziele: Das Israel-Museum und die Ausgrabungen in der Davidstadt. Ich hatte einen neuen Reiseführer von Dumont über Jerusalem in der Tasche, dessen Inhalt ich an Ort und Stelle nachprüfen wollte.

Beim Lesen des sehr ansprechend aufgemachten Büchleins stolperte ich allerdings schon auf Seite 25 das erste Mal: unter der Rubrik „Frauen“ steht dort wörtlich: „Die Belästigung von Frauen ist von der Uni bis in die Armee eines der größten Übel in Israel. Obwohl breit in den Medien und in der Öffentlichkeit thematisiert, ist der Prototyp, dem frau begegnet, nach wie vor der oriental macho. In Israel, mehr noch in den palästinensischen Gebieten, gilt daher leider der Rat…dezentes Auftreten und entsprechende Kleidung.“ „Okkupation und Unterdrückung? Israel und seine palästinensischen Gebiete“ weiterlesen

Zukunftsbranche Multi Cultural Diplomacy

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„Cultural Diplomacy” ist der neue heiße Hit in der beruflich-kulturellen Fortbildung. Dabei geht es offenbar darum, die eigene, europäische, deutsche oder nordrhein-westfälische Kultur diplomatisch zurückzunehmen. Und zwar aus Rücksicht auf die Wünsche und Interessen von Leuten, die nicht der europäischen, deutschen oder nordrhein-westfälischen Kultur anhängen. Es ist sozusagen die Praxisanleitung für das täglich neue Aushandeln der Modalitäten des Zusammenlebens, das uns im kommenden Multikulturland verheißen ist. „Zukunftsbranche Multi Cultural Diplomacy“ weiterlesen

Neues vom „aufgebauschten Problem“

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Linksextremismus ist ein aufgebauschtes Problem, sagte Manuela Schwesig. Gerade wird wieder einmal viel aufgebauscht. Nachdem Linksextremisten einen Brandanschlag auf Polizeiautos in Hamburg verübt haben, bauscht der NDR sie gleich als „G20-Gegner“ auf. Die Hamburger Morgenpost spricht noch aufbauschender von einer „Gruppe“. „Neues vom „aufgebauschten Problem““ weiterlesen

Wüste und Wasser, Kamele und High Tech

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„Israels Potentiale in Wissenschaft und Forschung werden sich in der Wüste Negev erweisen.“

Dieser prophetische Satz des Staatengründers David Ben Gurion wird heute Wirklichkeit. Wissenschaft und Technik haben bereits Wunder in der Wüste vollbracht und werden aus dem heute noch rückständigsten Gebiet Israels einen blühende Landschaft machen. „Wüste und Wasser, Kamele und High Tech“ weiterlesen

Im Zweifel ist der Mörder-Opi minderjährig

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Gegen den Mörder der Freiburger Studentin, der schon vor Jahren in Griechenland versucht hat, eine Frau umzubringen, indem er sie von der Klippe stürzte, soll es einen Prozess geben. Dazu hat sich die Staatsanwaltschaft durchgerungen. Allerdings wird der Mann, der behauptet, 17 Jahre alt zu sein, nur nach Jugendstrafrecht angeklagt. Zwei von der Staatsanwaltschaft beauftragte Gutachten haben zwar festgestellt, dass der Mann mindestens 22 Jahre alt ist. Aber letzte „Zweifel“ konnten nicht ausgeräumt werden. So sieht die „ganze Härte des Rechtsstaates“, die laut Politik gegen kriminelle Asylbewerber in Stellung gebracht werden soll, aus! Es fehlt nur noch die positive Sozialprognose und der Mörder ist bald wieder unter uns!

https://www.gmx.net/magazine/panorama/freiburg-mord-studentin/freiburg-mord-anklage-getoeteten-studentin-32246558

“Inside Islam” – ein Buch gegen Ignoranz und Beschönigung

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Von Dr. Wolfgang Hintze

Das Ereignis warf bereits seine Sonnenstrahlen voraus: ein Interview im Tagesspiegel [1] und ein Youtube bei der Tagesschau [2] waren schon mehr als nur Teaser. Nun wollte ich also am Dienstag den Verursacher des Ereignisses, den Autor Constantin Schreiber, selber erleben, und machte mich auf zur Vorstellung seines Buches “Inside Islam – Was in Deutschlands Moscheen gepredigt wird” [3]. Diese fand im “Haus der Ullstein Buchverlage” statt, einem faszinierenden historischen Gebäude in der Friedrichstraße, das 1848/49 für das Friedrichs-Gymnasium, das erste Gymnasium der Friedrichstadt in Berlin, erbaut worden war [4].

Im Musiksaal im 3. Stock des Gartenhauses, unter der mit Malereien verzierten hohen hölzernen Decke der ehemaligen Turnhalle, an deren Wände Bilder aller Ullstein-Manager die ereignisreiche und erfolgreiche Geschichte des Verlagshauses illustrierten, waren ca. 30 wissbegierige Journalisten versammelt. Für das Podium standen drei Sessel bereit, an der Wand prangte ein Foto des jugendlich wirkenden Autors mit seinem Buch in der Hand. Zwei Kamerateams (ARD und RTL) verfolgten das ca. einstündige Geschehen. „“Inside Islam” – ein Buch gegen Ignoranz und Beschönigung“ weiterlesen

Gemeinnützig gegen Grundrechte

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Auf der Petitionsplattform „WeAct“ hat das „antifaschistische Bündnis Köln gegen Rechts“ eine Petition gestartet. Die Petition richtet sich an die Geschäftsleitung der Maritim Hotelkette und fordert diese dazu auf, der Partei AfD die Räumlichkeiten für deren Bundesparteitag am 22./23. April 2017 im Kölner Maritim wieder abzusagen.

Das antifaschistische Bündnis, dem diverse linksradikale und Antifa-Gruppen angehören, ist offenbar selbst seiner großen Schwester, dem „bürgerlichen“ Bündnis „Köln stellt sich quer“, zu radikal. Jedenfalls stellt sich „Köln stellt sich quer“ gerade gegen „Köln gegen rechts“ quer und will die radikalen Antifanten am 22./23. April vom Heumarkt, dem Platz unmittelbar vor dem Maritim, verdrängen. Noch ist nicht ganz klar, ob in diesem Kampf die judäische Front oder die Volksfront von Judäa obsiegen wird. „Gemeinnützig gegen Grundrechte“ weiterlesen

Dadaistischer Hass: Rainald Grebe macht den Böhmermann

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Man dürfe sich von Kinderaugen nicht erpressen lassen. Als AfD-Politiker Alexander Gauland mit diesen Worten die Grenzschließung forderte, waren der Schock und die Empörung groß. Ihm fehle jedes menschliche Mitgefühl, wurde Gauland vorgeworfen. Seine eigene Tochter, Pfarrerin Dorothea Gauland, fand es „schrecklich, was er sagt“.

Ob sie es auch schrecklich fand, als der Komiker Jan Böhmermann den Wunsch eines seiner Mitarbeiter, die schwangere AfD-Chefin Frauke Petry  umzuboxen, mit den Worten kommentierte: „Wir dürfen uns von Schwangerenaugen nicht erpressen lassen“? Oder als jüngst ein anderer Komiker, der Liedermacher Rainald Grebe, Frauke Petry wünschte, von „linksradikalen Hebammen entbunden“ zu werden (hier bei Minute 5:42)? „Dadaistischer Hass: Rainald Grebe macht den Böhmermann“ weiterlesen