Die „Gegenöffentlichkeit“ war aus dem Häuschen, als Yascha Mounk in den Tagesthemen fröhlich vom „Experiment Multikulturelle Gesellschaft“ sprach, auf das WIR uns eingelassen haben. Die Systemlämmer schweigen lieber. Bloß keinen Staub aufwirbeln?
Als Yascha Mounk in den Tagesthemen am 20.2. in den Tagesthemen ganz locker davon sprach
„dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen.“
war die Gegenöffentlichkeit in Deutschland elektrisiert. Jouwatch, Hagen Grell, PI-News, Danisch Blog, philosophia perennis, Tichys Einblick, Achse des Guten… (Falls ich jemanden vergessen haben sollte, keine böse Absicht) keiner, der das Thema nicht aufgriff.
Denn dass es eine geplante Umvolkung gibt, ist ja nun seit Jahren Thema bei jedem, der sich mit der Zwangsmigration, der sogenannten „Neuen Weltordnung (NWO)“ oder Büchern wie Akif Pirinccis „Umvolkung“ oder Thilo Sarrazins „Deutschland schafft sich ab“ befasst. Gemeinhin wird das als „Nazipropaganda“ oder „rechtspopulistische Verschwörungstheorie“ gegeißelt.
Und nun, als eine „Harvard-Legende“ die „Verschwörungstheorie“ in den Tagesthemen „einzigartiges Experiment“ nennt und somit bestätigt?
Im Mainstream: Schweigen der Belämmerten.
Vielleicht liegt es daran, dass Mounk es auch schon 2015 im SPIEGEL-Interview gesagt hat (Auch keine Nachfrage wert, wer denn dieses WIR eigentlich sein soll.):
In der Rheinischen Post, der er ein langes Interview gegeben hat, hat er genau das wiederholt. (Keine Nachfrage auch da.)
Neu ist es eigentlich wirklich nicht: Auch Nicolas Sarkozy hat sich schon so geäußert.
Vermischung der Rassen. Notfalls mit Zwangsmaßnahmen. (17.2.2008):
Verstehen Sie jetzt, warum die Systemlämmer den Ball flach halten? Bloß dass nicht noch einer merkt, was wir machen, solange es noch ein Zurück gibt.
Ein Kommentar auf rp-online zu Yascha Mounk:
Yasha Mounk lehrt nicht nur politische Theorie in Harvard, sondern ist auch Fellow/Dircetor in drei globalistischen Think Tanks, hinter denen zahlungskraeftige Eliten stehen. Man kann also nicht ausschliessen, dass Mounk nicht nur als zufaellig dahergelaufener Wissenschaftler redet, sondern als Werbebotschafter allerlei globalistischer Propaganda. Seine Aussagen sollte man streng unter diesem Hintergrund betrachten, die Tagesthemen verschweigen aber solche Details dem Zuschauer.
Yasha Mounk – Fellow at the Transatlantic Academy
http://www.transatlanticacademy.org/people/yascha-mounk
Sponsoren:
The German Marshall Fund of the United States
ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius
Robert Bosch Stiftung
The Lynde and Harry Bradley Foundation
Fritz Thyssen Stiftung
(Die Transatlantic Academy wurde mit finanziellen Mitteln der Bundesregierung gegruendet)
Yasha Mounk – Fellow, Political Reform Program
https://www.newamerica.org/our-people/yascha-mounk/
Sponsoren (u.a.):
Bill and Melinda Gates Foundation
Google, Inc.
Open Society Foundation (SOROS)
Bloomberg
Rockefeller Foundation
Siemens Foundation
Jennifer and Jonathan Allan Soros Foundation
US Department of State
Facebook
Yascha Mounk – Executive Director Tony Blair Institute for Global Change
https://institute.global/contributors/yascha-mounk
Yasha Mounk ist seit 2017 US-Staatsbuerger.
https://www.nytimes.com/2017/03/24/opinion/sunday/the-best-time-to-become-an-american-is-now.html (HA)