Nicht bedürftig, sondern ökonomisch

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Die Diskussion um die Essener Tafel hält an. Immer mehr Unterstützer von Jörg Sartor erheben ihre Stimme.

Zu den zweifellos interessantesten Stimmen neben Sahra Wagenknecht gehört Serge Menga, von dem dieses Video stammt.

Serge sagt, er selbst habe gesehen, dass Migranten ihr vom deutschen Staat erhaltenes Geld nicht für Lebensmittel ausgeben, sondern das Geld sparen und per “Western Union”-Bank etc. in ihre Heimat schicken. Die Lebensmittel würden sie sich dann bei der Tafel besorgen.

Herr Menga richtet seine Vorwürfe jedoch nicht gegen diese Migranten, die sich seines Erachtens ökonomisch klug verhalten, sondern gegen die schon länger hier Regierenden, die sich dafür schämen müssten, dass in einem “reichen” Land Menschen auf solche Tafeln angewiesen sind und nun – durch das gesetzeswidrige Handeln der selben Politiker – infolge der Massenzuwanderung unter erhöhtem Druck stünden. Serge Menga ist ein Migrant, der aufgrund seines Fleißes und seines Engagements für Deutschland als Vorbild gelungener Integration gelten kann und der unser Land mehr liebt als eine Frau Claudia “Deutschland, Du mieses Stück Scheiße” Roth.



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