Die Masseneinwanderung verläuft nach Plan

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Die Masseneinwanderung verläuft nach Plan

Ist die Masseneinwanderung eine Art Naturgewalt ? Nein, die Migrationspolitik der offenen Grenzen von UN, der EU und der Kanzlerin verlaufen nach Plan

Von Gastautor T. S.

Einführung

Geschieht das, was seit über drei Jahren nunmehr sichtbar passiert, rein zufällig oder steht dahinter ein Plan? Um Ihnen dies etwas näher zu bringen und verständlicher zu machen, folgt nun eine chronologische Zusammenfassung der wichtigsten Quellen und Erläuterungen zur internationalen Migrationspolitik und ihrer beabsichtigten und tatsächlichen Umsetzung. Mit diesen Informationen lässt sich die aktuelle Migrationspolitik der Staaten und auch die der Deutschen Bundesregierung besser erklären. Bei einigen Dokumenten wurden einzelne Teile separat beschrieben, um deren Bedeutung zu unterstreichen.

Bestanderhaltungsmigration: Eine Lösung für abnehmende und
alternde Bevölkerungen?

In der Studie der Vereinten Nationen vom 21.03.2000 wird von der Notwendigkeit einer sogenannten Bestandserhaltungsmigration gesprochen. In verschiedenen Szenarien werden für einige Länder jährliche Einwanderungszahlen als notwendig erachtet. Für Deutschland wurde beispielsweise errechnet, dass zum Erhalt einer konstanten Gesamtbevölkerung (Szenario III) jährlich 344.000 Menschen zuwandern müssten. Die Kurzzusammenfassung in deutscher Sprache entnehmen Sie bitte diesem Link. „Die Masseneinwanderung verläuft nach Plan“ weiterlesen

Die Europäische Doppelmoral im aktuellen Handelsstreit

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Von Gastautor F.L

Seit geraumer Zeit ist es der Modus operandi der deutschen Medien- und Politiklandschaft sich negativ über den US-Präsidenten Trump zu äußern und dessen Handlungen zu kritisieren. Trump soll Einwanderer als Tiere bezeichnet haben, seine Steuerreform soll nicht aufgehen und seine Frau Melania soll einen Heulkrampf (nicht vor Freude) in der Wahlnacht 2016 gehabt haben. Die Suche nach einer positiven Meldung der deutschen Medien über Trump ähnelt der Suche nach einer Nadel im Heuhaufen. Natürlich hat die Kritik oft ihre Berechtigung und Trump ist nicht ohne Grund sehr umstritten, doch nicht selten sind Meldungen bzw. Aussagen von deutschen Politikern irreführend bis hin zu schlichtweg falsch. „Die Europäische Doppelmoral im aktuellen Handelsstreit“ weiterlesen

Juncker: Wenn es ernst wird, muss man lügen

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Offenbar wird es sehr ernst in der Flüchtlingskrise. Der gestrige EU-Gipfel hat sich entschlossen, den Europäern tonnenweise Sand in die Augen zu streuen. Er hat sich für Aufnahmelager ausgesprochen, die in EU-Ländern auf freiwilliger Basis entstehen sollen. Wer die “Freiwilligen” sind, ist nicht bekannt. Es handelt sich also um ein leeres Versprechen.

Aus den Lagern heraus sollen die Menschen wiederum auf Staaten verteilt werden, die freiwillig mitmachen. Welche das sein könnte, ist ebenfalls unklar.

Zugleich sollen auch Sammellager in nordafrikanischen Staaten entstehen, damit sich weniger Migranten illegal auf den Weg übers Mittelmeer machen. Allerdings lehnen die betroffenen Staaten dies bislang ab. Auch Albanien hatte die Zumutung abgelehnt, auf seinem Gebiet Flüchtlingslager zu errichten. Einer “europäischen Lösung” ist man so fern, wie vor dem Gipfel. Die Europäer, besonders die Deutschen, sollen das bloß nicht mitkriegen. „Juncker: Wenn es ernst wird, muss man lügen“ weiterlesen

Debatte zur Regierungserklärung? Nein, Irreführung der Bevölkerung!

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Die heutige Regierungserklärung unserer Kanzlerin und die anschließende Debatte waren alles Andere, als eine Sternstunde des Bundestages. Im Gegenteil: Sie hat gezeigt, wie weit die Realitätsverweigerung oder -vergessenheit bereits gediehen ist. Wer die Debatte verfolgt hat, muss zu dem Schluss kommen, dass unsere Volksvertreter zu bewusster Irreführung der Öffentlichkeit übergegangen sind.

Den Anfang machte unsere Bundeskanzlerin. Sie verkündete als Erstes die Tagungsordnung des bevorstehenden EU-Gipfels. Laut ihr steht das brennendste Thema, die Einwanderungsfrage, als letztes auf der Tagesordnung. Vorher wird über eine deutsch-französische Agenda gesprochen, die offenbar der Preis für Macrons Unterstützung in der Migrationskrise ist: Es soll einen europäischen Währungsfonds geben, um Programme, die von der EU finanziert werden, selbst überwachen zu können. Angeblich soll dennoch das Mitspracherecht der nationalen Parlamente gewahrt bleiben. Um Walter Ulbricht zu persiflieren: Niemand hat die Absicht, die Parlamente auszuschalten. Das trifft selbstverständlich auch auf den geplanten „Investitionshaushalt“ zu. Beide Projekte werden allerdings von 2/3 der europäischen Finanzminister abgelehnt, wie FDP-Chef Christian Lindner in seiner Erwiderung mitteilte. Das deutsch-französische Projekt wird Europa nicht einen, sondern tiefer spalten. Damit setzt Merkel ihre verhängnisvolle Politik, die Befindlichkeiten ihrer Partner in der EU zu missachten, fort. „Debatte zur Regierungserklärung? Nein, Irreführung der Bevölkerung!“ weiterlesen

Migration als Problemlöser? Ihr Heuchler!

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Von Gastautor Roger Letsch

In ihrer Ausbildung lernen Sanitäter einzuschätzen, welchen Verletzten sie in welcher Reihenfolge helfen sollen, falls sie an einem Unfallort mit mehreren Opfern eintreffen. Wichtige Regel dabei: schau zuerst nach jenen, die reglos sind, nicht jammern, nicht stöhnen und nicht um Hilfe bitten, denn denen geht es am dreckigsten. Es gäbe diese Regel nicht, wenn sie selbstverständlich wäre. Es ist nämlich gar nicht so leicht, eine direkte Bitte oder einen Hilferuf zu ignorieren, um sich zunächst um die wirklich schwer Verletzten zu kümmern. Außerdem winkt dem Belohnungssystem im Kopf des Helfers ein durchaus ehrlich gemeintes „Danke“, was für Ersthelfer (aber nicht nur die) ein innerer Antrieb sein kann. Der Mensch ist nämlich im Großen und Ganzen ein solidarisches Wesen, das gern und selbstlos hilft, nur muss er sich für die Prioritäten dieser Hilfe Regeln geben, die er sonst vielleicht unwissentlich verletzten würde, weil er die Übersicht über die Lage und die Ursachen einer Katastrophe aus dem Blick verliert. Der Überblick auf Ursachen und Symptome für die weltweiten Bewegungen der Migration hat Europa zur Zeit gänzlich aus dem Blick verloren und die selbstlosen Helfer stürzen sich auf jene Opfer, die am lautesten schreien. „Migration als Problemlöser? Ihr Heuchler!“ weiterlesen

Der Guten-Morgen-Irrsinn oder Frau Rennefanz erklärt die Lage

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von Gastautor Dr. Wolfgang Hintze

Heute früh hatten wir beim Frühstück das Vergnügen, ein besonders erhellendes Interview im Radio zu hören. Es ging, wie kann es anders sein, um “Flüchtlinge”.

Redakteur:

“Europäische Solidarität predigen, aber Abschottung praktizieren: Wird das Drama um die „Lifeline“ zu Merkels Bankrotterklärung? Hier ein Kommentar von Sabine Rennefanz, Redakteurin bei der Berliner Zeitung.”

Rennefanz:

“Ja, Bankrotterklärung ist natürlich jetzt ein großes Wort, und an dem Drama der Lifeline ist natürlich Frau Merkel nicht alleine Schuld.”

Nanu, ausgerechnet die Schlepperkönigin und Grenzaufreißerin Merkel habe eine Teilschuld am Drama auf der Lifeline? Logik ist bekanntlich ein schwieriges Gebiet. „Der Guten-Morgen-Irrsinn oder Frau Rennefanz erklärt die Lage“ weiterlesen

Facebook sperrt Nutzer wegen Teilens der “Gemeinsamen Erklärung 2018”!

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Tausende Facebook-Nutzer hatten dazu aufgerufen, die Erklärung beziehungsweise Petition 2018 zu unterzeichnen. Einer, der das tat, wurde dafür kürzlich von Facebook wegen angeblicher „Hassrede“ für 30 Tage gesperrt und sein Beitrag gelöscht, seine Beschwerde wortkarg abgetan– obwohl er nur unaufgeregt zum Unterzeichnen aufgerufen und den Link verbreitet hatte. Es handelt sich um den ersten Fall, in dem Löschtrupps im Auftrag von Facebook einen Aufruf für eine Petition unterdrückten, die auf der offiziellen Seite des Bundestages zu finden ist. Damit bestätigt sich der Verdacht, den viele liberale Bürger von Anfang an gegen das verfassungswidrige „Netzwerkdurchsetzungsgesetz“ von Heiko Maas hegten: Es ist darauf angelegt, die politische Willensbildung zu unterdrücken, sofern sie der Regierung und ihren Unterstützern nicht in den Kram passt.

Der Betroffene steht für jeden von uns. Er ist willens zu klagen, der Hamburger Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel wird ihn gegen Facebook vertreten. Steinhöfel hatte in der Vergangenheit schon in mehreren spektakulären Urteilen Facebook gezwungen, gelöschte Inhalte wieder herzustellen, die nicht gegen Gesetze verstoßen hatten, beziehungsweise rechtswidrige Posts zu löschen, wogegen sich das Netzwerk zuerst sträubte. In diesem Zensurfall ist ein Urteil wegen der Präzedenzwirkung besonders wichtig.

Joachim Steinhöfel hatte in der Vergangenheit Facebook-Löschungsopfer oft pro bono beraten. Um Prozesse zu führen, braucht es allerdings Unterstützung, wenn der Kläger nicht genügend Geld aufbringen kann. Der Medienrechtler hat deshalb am Freitag ein Spendenkonto für diesen Zensurfall eröffnet. Die IBAN lautet DE62 2004 00000825 228005, der Inhaber und Empfänger Joachim Steinhöfel.

Wie bitten Sie, diesen notwendigen Schritt gegen diese auch verfassungswidrige Einschränkung der Meinungsfreiheit mit einer kleinen Spende zu unterstützen. Danke! Wir werden sie über den Verlauf des Verfahrens unterrichten.

 

 

Die besondere Tragik des Frank Pergande

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Wie ich auch auf den Seiten der Achse des Guten ausführe, lernte Frank Pergande sein Handwerk in Leipzig und hat es bis zum Mauerfall ausgeübt. Das „Rote Kloster“ – die Sektion Journalistik an der Karl-Marx-Universität Leipzig – war die Kaderschmiede der DDR-Journalisten. Pergande (Jahrgang 1958) schrieb dort laut „Archiv Bürgerbewegung Leipzig” 1982 eine bemerkenswerte Diplomarbeit  zum Thema: „Zur Geschichte der ‚Frankfurter Allgemeinen Zeitung‘ – ein Beitrag zur Erforschung der Funktion des imperialistischen Journalismus in der BRD“. Darin analysierte Pergande unter anderem auch die „Rolle der FAZ im staatsmonopolistischen Apparat der Manipulation in der BRD“. Seit Ende der 1990er-Jahre arbeitet Pergande für die FAZ.

Jetzt kann er seine Diplomarbeit fortschreiben.

Die Lügen des Frank Pergande in der FAS

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Vielleicht bilde ich es mir nur ein, aber mein Eindruck in den letzten Wochen war, dass immer, wenn ein weiteres Gewaltverbrechen durch illegale Migranten gegen junge Frauen medial ‚eingeordnet‘ wurde, diese oft unsäglich verharmlosenden Texte von Frauen geschrieben wurden. Wie gesagt, es mag Einbildung sein.

Keine Einbildung ist, dass einer der schlimmsten Texte gegen die DDR-Aufarbeitungsszene mit Frank Pergande von einem Ostdeutschen in der FAZ verantwortet wird. Vielleicht will sich am Ende doch kein Westler die Finger daran schmutzig machen, diese Art Drecksarbeit zu erledigen.

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Gedenkstätte Hohenschönhausen in den Schlagzeilen – meine Position!

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Angesichts der fortdauernden Schlagzeilen rund um die Gedenkarbeit in Hohenschönhausen mache ich mir Sorgen, dass die erinnerungspolitische Arbeit insgesamt Schaden nimmt. Ich möchte deshalb die folgenden grundsätzlichen Punkte festhalten.
Dies ist für mich eindeutig: Kein Referent oder sonstiger Mitarbeiter darf die Arbeit in Hohenschönhausen für Parteiwerbung oder andere politisch-aktivistische Dinge missbrauchen. Dies gilt natürlich in verschärfter Form bei Führungen mit Jugendlichen. Dies gilt aber völlig unabhängig davon, für welche demokratisch gewählte Partei unzulässig geworben wird. Also im Klartext: Eine Werbung für die SPD oder für die CDU der Kanzlerin oder für die AfD oder die Linkspartei ist gleichermaßen unzulässig. Und dies gilt natürlich in verschärfter Weise für Werbung für extremistische oder offen verfassungsfeindliche Organisationen oder Parteien jeglicher Couleur (einen solchen Vorwurf habe ich zum Glück aber nicht vernommen). „Gedenkstätte Hohenschönhausen in den Schlagzeilen – meine Position!“ weiterlesen