Die Nazimethoden des Zentrums für politische Säuberungen

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Philipp Ruch vom „Zentrum für politische Schönheit“, das richtig „Zentrum für politische Säuberungen“ heißen müsste, ist ein Gesinnungsterrorist. Das verdankt er der Gnade seiner späten Geburt. Wäre er sein eigener Großvater, würde der Mann, der vorzugsweise Schwarz trägt, sich für seine Aktionen gern das Gesicht schwärzt und damit den Kameraden von der historischen Todesschwadron ähnelt, die in Deutschland 13 verhängnisvolle Jahre für die Reinheit des Glaubens und des Blutes sorgte, noch ganz andere Seiten aufziehen.

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Kreuzberg, das linke Horror-Zukunftslabor der Republik

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Von Gastautor F. L

Das Postbank-Hochaus ist eines der größten Hochhäuser in Berlin und diente lange Zeit, wie der Name vermuten lässt, als Bürocampus für die Postbank. 2014 kaufte die Immobilienentwicklungsgesellschaft „CG Gruppe“ das Gebäude von der Postbank. Die Idee des Investments: Die CG Gruppe will aus dem Gebäude fast schon einen kleinen Campus machen, mit einer Mischung aus Wohungen, Büros und Einzelhandel im Hochhaus und einigen Nebengebäuden.

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Merkelkritik ohne Merkel

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Wie die Reformkräfte in der CDU das Problem der Partei beseitigen wollen, ohne es zu benennen.

von Gastautor Wolfgang Prabel

zuerst erschienen auf dessen Weblog prabelsblog.de

Unter dem Motto „Der häßliche Bruder der Demokratie – Positionen und Perspektiven des Populismus“ hatte die Konrad-Adenauer-Stiftung zu einem Diskurs mit dem der CDU nahestehenden Politikprofessor Patzelt und dem thüringischen CDU-Vorsitzenden Mike Mohring ins Schloß Ettersburg eingeladen. „Merkelkritik ohne Merkel“ weiterlesen

Die merkwürdigen Praktiken des Bundestags-Petitionsausschusses

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Leserbrief von Dr. Wolfgang Hintze

Folgende offene Mail schrieb ich an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages:

Betreff: Offene Mail: Diskussionsforum komplett gelöscht (Petition 85565,Vereinte Nationen (UNO) – Global Compact for Migration vom 01.11.2018)
Datum: Mon, 3 Dec 2018 14:28:13
Von: Dr. Wolfgang Hintze
An: vorzimmer.peta@bundestag.de „Die merkwürdigen Praktiken des Bundestags-Petitionsausschusses“ weiterlesen

Noch 32.000 Unterschriften bis zur Tabellenführung

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Auf der Seite des Petitionsausschuss des deutschen Bundestag kann man sich alle abgeschlossenen Petitionen nach Anzahl der Mitzeichnungen ansehen. Die bisher erfolgreichste Petition hatte insgesamt 133778 Mitzeichnungen. Sie ist aus dem Jahr 2012 und stellt sich gegen die damalige Änderung des Telemediengesetzes.

Die Petition 85565 gegen den Global Compact for Migration hat (Stand 13:45) 101823 Mitzeichnungen. Damit fehlen nur noch 31955 Mitzeichnungen, und die Petition 85565 wäre die erfolgreichste überhaupt!

Also, kräftig unterschreiben!

Der UNO-Migrationspakt ist eine Mogelpackung

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Kommentar von Weihbischof Andreas Laun, erschienen auf kath.net

Die meisten Menschen haben schon etwas davon gehört. Was dieser Pakt genau beinhaltet, weiß allerdings fast niemand. Ein emotional „begründetes Urteil“ kommt bei den Meisten etwa so zustande: Man ist sich einig, dass die massenhafte Immigration ein Problem ist. Man wünscht sich eine Lösung, weiß aber nicht, worin sie bestehen könnte und sollte. Vor allem Christen sagen, man müsse doch helfen.

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„Die Erklärung der Vielen“ oder „Das Leben der Anderen“?

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von Raymond Unger

Am 7. September 2016 stellte Henryk M. Broder seinen Fotokunstband „Schwein gehabt“ in einer kleinen Kreuzberger Kunstgalerie vor. Großer Überraschungsgast war Gloria Prinzessin von Thurn und Taxis, die, kaum angekommen, auf einen flachen Holztisch stieg und folgende Stegreifrede hielt: „„Die Erklärung der Vielen“ oder „Das Leben der Anderen“?“ weiterlesen