Chemnitz ist überall

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Sehr geehrte Frau Lengsfeld,

ich bin Mitinhaber einer Steuerberater- und Wirtschaftsprüferpraxis in Mönchengladbach und lebe in einem ländlichen Idyll nahe der Grenze zu den Niederlanden mit meiner Frau und 2 Töchtern eigentlich recht gemütlich vor mich hin.

Man könnte nun meinen, dass die Folgen der illegalen Masseneinwanderung in einem solchen Umfeld nicht wirklich spürbar werden, schließlich bin ich weder Polizeibeamter in Duisburg-Marxloh noch Lehrer auf einer Hauptschule in Neukölln und damit wohl etwas abseits der ganz großen Probleme. Ein Trugschluss, wie der folgende Vorfall zeigt:

Eine unserer Mitarbeiterinnen lebt mit Ihrer Familie in einem Stadtteil von Mönchengladbach. Im Nachbarhaus, in dem einige „betreute“ Personen untergebracht sind, hält sich regelmäßig ein abgelehnter Asylbewerber aus Nigeria auf, wobei mir die näheren Hintergründe freilich nicht bekannt sind.

Am Abend des 21.03.2018 wurde unsere Mitarbeiterin ohne Grund von diesem Mann schwer attackiert, wobei dieser unter Todesdrohungen versucht hat,
sich Zugang zum Haus zu verschaffen und dabei auch Türen eingetreten hat und weitere Sachbeschädigungen verursacht hat. Viel schlimmer als diese waren allerdings die körperlichen Folgen der Auseinandersetzung, denn unsere Mitarbeiterin musste sich mit Knochenbrüchen im Krankenhaus behandeln lassen. Seitens der Polizei, die den Mann und dessen Lebensgefährtin, schließlich festnehmen konnte, wurde angesichts des äußerst aggressiven Verhaltens des Pärchens geäußert, dass ohne das zeitnahe Eintreffen der Einsatzkräfte unsere Mitarbeiterin, deren Schwiegermutter sowie die kleine Tochter, den Angriff wohl nicht überlebt hätten.

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Torsten Kleditztsch: “Hetzjagden haben wir hier nicht beobachtet”

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Von Gastautorin Angelika Barbe

Wenn es noch eines einzigen Beweis bedurft hätte, dass die „gebührenfinanzierten Staatsmedien“ nicht unabhängig, sondern fest in links-grüner Hand sind, wurde er am Chemnitzer Blutsonntag erbracht. Es wurden drei deutsche Männer mit Messern schwer verletzt, die ihre Kreditkarte nicht hergeben wollten. Der Deutsch-Kubaner Daniel Hillig starb.

Statt diese Schandtat (die Täter – ein syrischer und irakischer Moslem) zu thematisieren, regt sich das Mediensyndikat darüber auf, dass es Deutsche wagen, gegen solche Taten auf die Straße zu gehen. Die Demonstranten werden als rechte Krawallmacher verunglimpft. Das erinnert an den Herbst 1989 in der DDR. Mich wundert, dass sie nicht auch noch als vom Westen (oder Russland) bezahlte Konterrevolutionäre bezeichnet werden.

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Was geschah in Chemnitz wirklich? Ein Augenzeugenbericht

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Sehr geehrte Frau Lengsfeld,

lange habe ich Sie verschont, aber nun muss ich Ihnen als Neu-Alt-Chemnitzer seit 1991 schreiben. Schon im letzten Jahr wurde das Stadtfest massiv von Migrantengewalt überschattet und von Samstag auf Sonntag wurde die Veranstaltung beim MDR 2017 vorfristig abgebrochen. 2018 war es dann noch sehr viel schlimmer. Spannung lag in der Luft und der Ausländeranteil der Feiernden war sehr hoch, was ja nichts Schlechtes sein muss. Die drei späteren Opfer waren in der Nacht von Samstag auf Sonntag auf dem Weg zu einem Geldautomaten, als sie von drei Ausländern zur Herausgabe der EC-Karte aufgefordert worden sind, was man aber ablehnte. Wenige Minuten später kamen dann 10 Ausländer angelaufen und haben auf alle drei eingestochen. „Was geschah in Chemnitz wirklich? Ein Augenzeugenbericht“ weiterlesen

Die Hetze gegen das Volk

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Die Vorgänge in Chemnitz machen fassungslos. Aber aus anderen Gründen, als uns von Politikern und Medien eingehämmert wird. Drei Deutsche wurden von „Schutzsuchenden“ angegriffen und blieben tot oder schwer verletzt am Boden. Der Tote soll über zwanzig Messerstiche erlitten haben. Von den etwa zehn Angreifern scheint niemand verletzt zu sein.

Zwei der Täter konnten gefasst werden. Einer war tatsächlich ein Syrer, wie im Netz vermutet wurde, der andere ein Iraker. Dieser Fakt wurde erst bekannt gegeben, als gegen die beiden Männer Haftbefehl erlassen wurde. Vorher hieß es, Männer „verschiedener Nationalitäten“ seien miteinander in Streit geraten. Über zwanzig Messerstiche in einem Menschen lassen eher auf zügellose Gewalt schließen. Die Staatsanwaltschaft verlautbart, dass nach einer verbalen Auseinandersetzung „ohne rechtfertigenden Grund“ mehrfach auf den 35 Jahre alten Deutschen mit einem Messer eingestochen wurde. Gibt es einen „rechtfertigenden Grund“?

Von Politik und Medien wird die grausame Bluttat nur am Rande erwähnt. Wenige Tage nach dem tödlichen Messerattentat eines „Schutzsuchenden“ auf einen Arzt, über das die Tagesschau nicht berichten wollte, sieht es so aus, als sei die Parole ausgegeben worden, von dem Messermord in Chemnitz abzulenken.

Den Anfang machte Bild mit einer Berichterstattung, die alle Regeln eines seriösen Journalismus verletzt. „Rechte ziehen durch Chemnitz“ titelt das Blatt und zieht dann vom Leder: 1000 Menschen, darunter viele Rechte, hätten sich am Sonntagnachmittag versammelt. Sie skandierten „Wir sind das Volk“. Der Ruf der Friedlichen Revolution von 1989 wird so en passant zum „rechten“ Slogan erklärt.

ARD-Sommerinterview: Merkel ist übergeschnappt

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Gastautor: Rainer Zitelmann   

Merkel ist übergeschnappt. Anders kann man es tatsächlich nicht bezeichnen, wenn man sich vor Augen führt, was sie im ARD-Sommerinterview gesagt hat.
Im ARD-Sommerinterview wurde Angela Merkel gefragt, was einmal das Vermächtnis ihrer Kanzlerschaft sein solle. Also was kommende Generationen mit ihrem Namen verbinden sollen. Nachdem sie zuerst, wie zu erwarten, meinte, darüber sollten andere entscheiden, ließ sie sich doch eine Antwort entlocken, die sie auf Nachfrage sogar noch einmal bestätigte: Sie wolle, dass ihre Kanzlerschaft mit EUROPA verbunden wird.

Auf diese Idee muss man erst einmal kommen. Dies zeigt aus meiner Sicht einen völligen Realitätsverlust. Merkel als Europakanzlerin? Um die europäische Einheit ist es so schlecht bestellt wie seit Jahrzehnten nicht, und niemand hat soviel dazu beigetragen wie sie. Und da will Merkel als Kanzlerin wahrgenommen werden, die besonders viel für Europa getan hat? „ARD-Sommerinterview: Merkel ist übergeschnappt“ weiterlesen

Die Sehnsucht nach dem Westfernsehen

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Von Gastautor Steffen Meltzer

Bald sind in Brandenburg Landtagswahlen. Deshalb muss der „Kampf gegen rechts“ und dem „menschengemachten“ Klimawandel noch weiter forciert werden, ebenso müssen wir uns noch mehr bemühen, Flüchtlinge zu integrieren. Hier ausgewählte Nachrichten aus dem Videotext des RBB von einem Tag, einer Seite, die gewöhnlicher Weise an Einseitigkeit mit erzieherischem Wert fürs Volk selbst von anderen Landessendern kaum noch zu toppen sind:
Die Maschinerie im Videotext des RBB läuft immer mehr auf Hochtouren, je näher die Landtagswahlen rücken: „Die Sehnsucht nach dem Westfernsehen“ weiterlesen

Feministinnen gegen Kinderkopftuch

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“Die Verschleierung von Mädchen aller Altersstufen – ein zunehmendes Phänomen in vielen Schulen und sogar in Kindergärten – steht für eine Diskriminierung und Sexualisierung von Minderjährigen.

Die Verschleierung von Mädchen ist keine harmlose religiöse Bedeckung des Kopfes. Sie stellt eine geschlechtsspezifische Diskriminierung und eine gesundheitliche (psychische und körperliche) Gefahr dar. Ihre Chancen auf eine gleichberechtigte Teilnahme am gesamtgesellschaftlichen Leben werden massiv eingeschränkt. Die Frühverschleierung konditioniert Mädchen in einem Ausmaß, dass sie das Kopftuch später nicht mehr ablegen können.

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Die unheimliche Professionalität der Antifa

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Die Tatsache, dass die Antifa vor skrupelloser Gewaltanwendung nicht zurückschreckt, ist mittlerweile allgemein bekannt. Doch was für eine ungeheurliche Systematik und Infrastruktur hinter dieser Gewalt steckt, wissen die wenigsten. Ein sogennanter “Riot Maker”, auf den mich kürzlich eine Leserin aufmerksam machte, zeigt das erschreckende Ausmaß dieser Systematik.

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Spendenaufruf von Imad Karim an alle Freunde

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Liebe Freunde,

Mein Beitrag mit dem Titel „…bei diesen bitte ich heute um Vergebung!“ mit dem dazugehörigen von mir hochgeladenen Video bei Facebook (über eine Million und einhunderttausend Aufrufe innerhalb von 12 Tagen) wurden von Facebook gestern gelöscht. Vier Tage zuvor sperrte mich Facebook für einen Monat wegen diesem Beitrag. Beitrag und Video sind auf dem Blog von Fritz Jürgen noch zu sehen.

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Tod mit Ursache!

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Zum Fall der 82jährigen, die augenscheinlich an den Folgen eines Überfalls, den ein 49jähriger Nigerianer auf sie verübt hat, gestorben ist, erreichten mich viele Leserbriefe. Einen möchte ich hier beispielhaft veröffentlichen:

“Im Falle der 82jährigen kann ich mit meiner jahrzehntelangen hausärztlichen Erfahrung nur bestätigen, dass allein schon ein seelisches Trauma zum Kippen eines bis dahin ordentlichen Gesundheitszustandes eines alten Menschen führen kann. Im Falle eines Sturzes mit nachfolgendem Krankenhausaufenthalt, einer Operation und der damit verbundenen Narkose habe ich nicht selten eine Dekompensation mit Multiorganversagen beobachtet.
Die Juristen der Ärztekammern werden nicht müde, uns Ärzte “an der Front” vor einem vorschnellen Attestieren eines natürlichen Todes zu warnen. Bei einem vorangegangenen Sturzereignis ist das sogar grobe Fahrlässigkeit und es muss in diesem Falle bei der Leichenschau Todesursache ungeklärt oder nicht natürliche Todesursache angekreuzt werden, was automatisch eine Untersuchung durch die Kripo nach sich zieht. Immer wieder wird gegen uns der Vorwurf laut, dass durch Unaufmerksamkeit und Schlamperei bei der Leichenschau Morde oder Totschlagsdelikte unentdeckt blieben.
Falls die Obduktion der Seniorin keine eindeutig andere Todesursache wie z.B. Krebs im Endstadium ergeben hat, so ist für mich eine Kausalität zwischen der Gewalttat und dem Tod evident und zwar im Sinne einer Körperverletzung mit Todesfolge.”
Dr. R.B.