Leben in der tockensten Wüste der Welt

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Das Flugzeug nach Calama, der Bergarbeiterstadt mitten in der Wüste Atacama, ist an einem Montag außer uns mit jungen Männern voll besetzt, die in der größten Kupfermine Chiles arbeiten. Sie verdienen dreimal mehr als der Durchschnittsverdienst in Chile beträgt, arbeiten zehn oder fünfzehn Jahre und setzen sich dann in einem Haus am Meer zur Ruhe.

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Der letzte DDR-Bürger in Valparaiso

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Das unweit von Santiago gelegene Valle Central ist eine der ältesten und traditionsreichsten Gegenden Chiles. Es ist schon seit präkolumbianischen Zeiten besiedelt. Die einst hier ansässigen Mapuche wehrten sich schon gegen die Eingliederung in das Inka-Reich, wie sie sich heute gegen die Eingliederung in den chilenischen Staat wehren. Der bewaffnete Kampf zwischen Indigenen und Spaniern dauerte mehr als 300 Jahre, seitdem Pedro de Valdivia Chile 1541 erobert hatte und die Hauptstadt Santiago gründete. Der Konquistador verlor die Schlacht bei Tucapel 1553 und wurde von den Mapuche geköpft und aufgespießt.

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Versicherung der Bundesregierung war ein Fake: UN-Pakt ist rechtlich bindend

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Gastautor Dr. Hintze

UNO-Sprecher: Pakt ist rechtlich bindend

Viele Kritiker des Globalen Migrationspakts hatten die Aussage der Bundesregierung, dass der Pakt rechtlich nicht bindend sei, bezweifelt. Zumindest hatten sie die Befürchtung geäußert, die in ihm enthaltenen über 80 Verpflichtungen würden Schritt für Schritt in die Form nationaler Gesetze gebracht werden – ein Vorgang, den man “Umsetzung des Pakts” nennt.

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In Buenos Aires steht die DDR unter Denkmalschutz

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Wenn man in die zu neuem Leben erweckte Speicherstadt der argentinischen Hauptstadt kommt, fallen als Erstes große Kräne ins Auge, die an jeder Brücke stehen. Die sorgfältig restaurierten Ungetüme entstammen dem VEB Kranbau Eberswalde. Den Betrieb gibt es so schon lange nicht mehr, er ging bald nach der DDR den Bach runter. Hier haben die Zeugen der volkswirtschaftlichen Errungenschaften des Arbeiter- und Bauernstaates ein attraktives Nachleben. „In Buenos Aires steht die DDR unter Denkmalschutz“ weiterlesen

Werden bald Kinder aus “rechten” Familien genommen?

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Leserbrief

Liebe Frau Lengsfeld,

zu den Vorstellungen der Macher von “Ene, mene, muh” der Antonio-Amadeu-Stiftung gibt es ein Detail, das noch nicht ganz in der Öffentlichkeit angekommen ist. Es geht um die Interpretation dieser Leute zum Thema “Kindeswohlgefährdung” (potenzielle Herausnahme von Kindern aus “rechtsextremen Familien”, zum Beispiel solchen, die nicht forcieren wollen, dass ihre Jungs, um nur ein Beispiel zu nennen, sich unbedingt die Fingernägel lackieren sollen). „Werden bald Kinder aus “rechten” Familien genommen?“ weiterlesen

Sie ist wieder da! Der Kampf gegen die öffentliche Finanzierung der Amadeu-Antonio-Stiftung geht weiter

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Beitrag aus SCIENCEFILES

Eine Chronologie der bisherigen Ereignisse.

Am frühen Morgen des 8. Dezember, etwa gegen 5 Uhr, ist unsere Petition, mit der das Ende der Finanzierung der Amadeu-Antonio-Stiftung aus Steuermitteln gefordert wird und diese Forderung ausführlich begründet und die Begründung belegt wird, verschwunden.

Bis jetzt hat sich Change.org, die Plattform, auf der wir die Petition gestartet haben, uns gegenüber zu diesem Verschwinden nicht erklärt.

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Bevölkerungsexplosion, Migration und mögliche Implosion

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VON GASTAUTOR ALBRECHT KÜNSTLE

Warum spielt der Geburtenüberschuss bei den Migrations-Ursachen keine Rolle?

Wie lange geht es gut, wenn aus bevölkerungsschwachen Ländern in bevölkerungsreiche Länder ausgewandert wird?

Der UN-Migrationspakt vom Dezember 2018 geht mit keinem Wort auf die ansonsten immer wieder bemühte Bekämpfung der Fluchtursachen ein. „Bevölkerungsexplosion, Migration und mögliche Implosion“ weiterlesen

Migrationspakt: Sprache schafft Wirklichkeit

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von Gastautor Dr. Wolfgang Hintze

Heute wird der umstrittene “Globale Pakt für eine sichere, geordnete und reguläre Migration” in Marrakesch in Anwesenheit der Kanzlerin, aus deren Ideologie er sich wesentlich speist, gebilligt werden. Die Bundesregierung wollte den Pakt zunächst dem Volk und dem Parlament verheimlichen; nach seiner Enthüllung durch die alternativen Medien und die Opposition im Bundestag spielt sie seine Wirkung nun herunter : “Nein. Der Pakt ist kein völkerrechtlicher Vertrag. Er ist rechtlich unverbindlich.” „Migrationspakt: Sprache schafft Wirklichkeit“ weiterlesen

Die Erneuerung kann nur von unten kommen!

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Die Strippenzieher und Parteitagsstrategen haben einen Pyrrhus-Sieg errungen. Die Wahl der Merkel-Fortsetzerin AKK ist, wenn auch denkbar knapp, geglückt. Das Merkel-Lager hat mit einer Flut von Danke Angela für 18 Jahre Parteivorsitz-Propaganda eine letzte Verzweiflungsschlacht inszeniert. Wenn die Qualitätsmedien nicht stur weiter Hofberichterstattung betreiben und statt dessen kritisch analysieren würden, wäre die Pleite offensichtlich.

Was ist auf diesem Parteitag passiert?

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