Die Amadeu Antonio Stiftung vor Gericht

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Darf im besten Deutschland, das wir je hatten, ein mit Steuergeldern bezahlter Veranstalter einen angemeldeten Teilnehmer ausschließen, weil er nicht die Meinung des Veranstalters vertritt? Diese Frage wird heute in Dresden vor Gericht verhandelt. Die Entscheidung wird viel darüber aussagen, wie es um die demokratische Verfasstheit unseres Landes steht.

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Wahlrecht ab 16: Die Bundesjustizministerin auf der Suche nach links-grünen Stimmen

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Von Ramin Peymani auf Liberale Warte

In schöner Regelmäßigkeit wird aus linken Kreisen die Forderung laut, Heranwachsenden im Alter von 16 Jahren auf allen Ebenen das aktive Wahlrecht einzuräumen. Dahinter steckt eine ebenso simple wie durchschaubare Überlegung: Teenies sind leicht beeinflussbar und für sozialistische Ideologien besonders empfänglich, da sie in der Regel weder über selbst erwirtschaftetes Eigentum noch über ein Einkommen verfügen, aber jede Menge unausgegorener Ideen und naiver Flausen im Kopf haben.

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Die Irreführung der Wähler
durch die Volksvertreter

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Mitte Februar hatte Donald Trump, wie immer per Twitter, Deutschland, Frankreich und Großbritannien aufgefordert, 800 in Syrien inhaftierte IS-Kämpfer zurückzunehmen, verbunden mit der unsägliche Drohung, die IS-Kämpfer ansonsten frei zu lassen.

Linke und Grüne stimmten dem ansonsten gehassten Präsidenten begeistert zu, entsprach seine Forderung doch ihrer Politik. Auch die meisten Qualitätsmedien waren Trumps Meinung.

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durch die Volksvertreter“
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Wofür man schwänzen darf und wofür nicht,
warum Schule nichts mit Bildung zu tun hat,
und wie man Diesel-Strafen loswird

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Der satirische Wochenrückblick mit Hans Heckel

Gleich ist nicht gleich Gleich, das ahnten wir ja schon, und bekommen es nun abermals bestätigt. Mit großen Augen hat ein schleswig-holsteinisches Elternpaar zur Kenntnis genommen, wie die Schulleitung ihres Sohnes auf das massenhafte Schwänzen  anlässlich einer freitäglichen „Klima“-Demo der Schüler reagiert hat: Man wolle das einmalig dulden, hieß es von der Direktion. Im Kieler Landtag stellte Grünen-Fraktionschefin Eka von Kalben fest: „Regeln (wie die Schulpflicht) sind dazu da, auch mal gebrochen zu werden“, wofür sie die einhellige Unterstützung von CDU, SPD und FDP erhielt.

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warum Schule nichts mit Bildung zu tun hat,
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Klimaprognosen

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von Carl Otto Weiss und Stefan Marienfeld

Prognosen sind immer schwierig, besonders wenn sie sich auf die Zukunft beziehen, erkannte seinerzeit schon Mark Twain und heute wohl auch eine der Lichtgestalten der Klimaretter, M. Latif. Er verlautete im Jahre 2000, dass es in unseren Breiten keine kalten Winter mit Schnee wie in den Jahren davor geben werde. Man weiß welche Kälterekorde und Schneekatastrophen seither eintraten… Ähnlich bemerkt man, dass die Prognosen, die die Klimaretter geben, selten bis nie eintreten. Mehrfach ist untersucht worden, ob die Temperaturprognosen (Modelle) die Entwicklung richtig voraussehen (u.a. [1]).
Über 95 % der Prognosen liegen in ihren Temperaturerwartungen über der seit dem gemessenen Realität. Die Prognosequalität des Hahnes auf dem Mist ist besser. „Klimaprognosen“ weiterlesen

Der Verfassungsschutz darf Dinge, die der Polizei verboten sind

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Von Dirk Pelster auf PAZ

In jüngster Zeit stand kaum eine deutsche Behörde so im Fokus der Öffentlichkeit wie der Verfassungsschutz. Dies ist eigentlich verwunderlich, sind Geheimdienste doch schon ihrem Wesen nach daran interessiert, eher im Verborgenen zu agieren.
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Karneval 2019 in Köln,
eine ernsthafte Angelegenheit

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von Steffen Meltzer

Warnung vor dem Lesen! Der Text könnte sehr verstörend wirken.

Frau Möller-Hasenbeck war nicht zu halten. Sie stürmt mitten in der Karnevalssitzung politisch-korrekt die Bühne, als Bernd Stelter einen Witz über den Doppelnamen der CDU-Vorsitzenden Annegret Kramp-Karrenbauer machte. Die engagierte Wutbürgerin äußerte als Motiv ihres Handelns, dass sie als Frau mit einem Doppelnamen von diesen Doppelnamen-Witzen genervt sei.

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eine ernsthafte Angelegenheit“
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Gretas Kulturrevolutionäre

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Die Medienikone der Klimaideologen, Vielfahrerin Greta, kam aus Paris und Antwerpen gestern nach Hamburg. In der Hansestadt sprach sie vor 3000 Schulschwänzern. Wie viele es wohl gewesen wären, wenn die Demo ganz uncool nach der Schule stattgefunden hätte, gehört zu den Fragen, die vermutlich als „Hass“ eingestuft werden. Von den heute Morgen im Deutschlandfunk zitierten Zeitungen zum Thema #Fridaysforfuture gab nur eine zu bedenken, dass es keine Kundgebungen von besorgten Aktivisten außerhalb der Schulzeit gäbe. Die kam aus der Provinz, wo die Abgehängten wohnen. „Gretas Kulturrevolutionäre“ weiterlesen

Sozialistische Tote sind bessere Tote
als Nationalsozialistische Tote:
Amadeu Antonio Stiftung will
Geschichte umschreiben

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von Michael Klein
zuerst erschienen auf ScienceFiles

Es wird höchste Zeit, die Finanzierung der Amadeu Antonio Stiftung aus Steuergeldern zu beenden. Wer dazu seinen Teil beitragen will, der kann dies hier tun.

Vor einiger Zeit haben wir einen Gastbeitrag von Vera Lengsfeld veröffentlicht, in dem es um eine unter Ausschluss der Öffentlichkeit, wenngleich aus Mitteln der Landeszentrale für Politische Bildung in Berlin finanzierte Veranstaltung ging, die von Klaus Bästlein, Enrico Heitzer und Anetta Kahane organisiert und in den Räumlichkeiten der Amadeu Antonio Stiftung durchgeführt wurde. „Sozialistische Tote sind bessere Tote
als Nationalsozialistische Tote:
Amadeu Antonio Stiftung will
Geschichte umschreiben“
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Angriffe auf die Freiheit:
ZDF will Gesetzesverstöße nicht sehen

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In Deutschland herrscht Schulpflicht. Diese Schulpflicht wird mit aller Härte des Rechtsstaates durchgesetzt, wenn es sich um Eltern handelt, die ihre Kinder selbst unterrichten wollen. Notfalls mit Drohung des Entzugs des Erziehungsrechts. Oder um Eltern, die ihre Kinder einen Tag vor Ferienbeginn mit auf ihre Urlaubsreise nehmen wollen. Dann fängt die Polizei „Schulschwänzer“ auf dem Flughafen ab.

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ZDF will Gesetzesverstöße nicht sehen“
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