Meines Vaters Land

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In Zeiten in denen sich linksextremistische Schläger, die sich Antifa nennen und mit stiller Duldung staatlicher Stellen und der Polizei in Deutschland Andersdenkende attackieren, muss man sich fragen, was bei der Aufarbeitung der beiden Diktaturen des letzten Jahrhunderts in Deutschland schief gelaufen ist. Wie konnte es dazu kommen, dass unter dem Deckmantel des Antifaschismus totalitäre Methoden billigend in Kauf genommen und von allzu vielen Politikern und Medienmachern gut geheißen und mit Beifall bedacht werden? Warum ist es relativ mühelos gelungen, Rechtsstaatlichkeit zugunsten einer angeblich höheren Moral auszuhöhlen? Warum gleiten wir mit jedem Tag mehr in eine Gesinnungsdiktatur ab, ohne dass es bisher genügend entschlossene Gegenwehr gibt?

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Sind wir im falschen Film oder in der Realität? (Teil 2)

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Von Gastautor Annette Heinisch

Mutti ist in Hochform. Berlin ist ihr Feldherrnhügel, von dem aus sie die Geschicke – immer das Ende im Blick – lenkt. Unklar ist noch, wessen Ende, aber das macht das Ganze ja erst spannend.

Um sich schart sie die Experten, welche die klare Linie vorgeben, die Mutti mit ruhiger Hand und die Zügel fest im Griff verfolgt. Man hat den Eindruck, die Virologen würden das Land regieren, was ein geschickter Schachzug ist: So ist Mutti aus der Verantwortung!

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Sind wir im falschen Film oder in der Realität? (Teil 1)

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Von Gastautor Annette Heinisch

“She did it again” – das ist der Titel der neuen Staffel der beliebten Actionserie „Mutti rettet die Welt“. Das ist so etwas wie „Hanni und Nanni“ für Junggebliebene, aber eher im polit – action – Bereich angesiedelt. Dabei werden die Menschen sozusagen von Katastrophen regiert. Das läuft abwechselnd mit den verschiedenen Remakes von „Robin Hood“, bei denen Mutti den Reichen, also uns, das Geld nimmt und es den Armen, also allen anderen, gibt. Das kann man auch miteinander verkoppeln: Erst rettet Mutti irgendwelche armen Opfer, die sie dann mit milden Gaben überschüttet. Daraus kann man unzählige Filme machen!

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Wettrennen auf den Klippen – die Präsidentenkür des Joe Biden, der Sex und das Tuscheln hinter den Kulissen

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Von Gastautor Helmut Roewer

Der    derzeit    einzige    Präsidentschaftsbewerber    der    Demokraten    für    die    Wahl    im    November    2020    ist    Joe    Biden,    der    ehemalige    Vizepräsident    unter    Barack    Obama.    Mit    Hilfe    der    Mainstreampresse    konnte    er    die    Konkurrenten    in    den    letzten    drei    Monaten    aus    dem    Feld    schlagen.    Jetzt    sind    die    einschlägigen    Medien    in    der    Pflicht,    ihm    konkrete    Siegchancen    anzudichten.    Sie    tun    es    gerade.       Biden    hat    im    Moment    zwei    ungesicherte    Baustellen    auf    seinem    Weg:    (1)    die    Affären    um    seinen    Sohn    Hunter    Biden    und    dessen    Eskapaden    im    Ukraine-    und    Chinageschäft    während    der    Dienstzeit    seines    Vaters.    Der    US-Senat    ist    soeben    dabei,    Licht    in    dieses    Dunkel    zu    bringen.    (2)    Das    andere    Ungemach    ist    der    Sex.    Wie    in    den    USA    schon    guter    Brauch    hat    sich    pünktlich    eine    Dame    zu    Wort    gemeldet,    die    Biden    vorwirft,    sich    an    ihr    vergangen    zu    haben.    Schon    ein    bisschen    her    die    ganze    Sache,    aber    was    heißt    das    schon.

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Corona, die fünf Affen und die Leiter

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Update: Wie in diesem Artikel sehr ausführlich beschrieben, hat das gennante Experiment so nicht stattgefunden. Trotzdem ist es eine anschauliche Allegorie für den aktuellen Alltag!

Die Corona-Maßnahmen sind gelockert, aber die Geschäfte und die Restaurants bleiben weitgehend leer, bis auf das „Borchardt“ in Berlin natürlich, wo die Politik- und Medienprominenz ganz ohnne Abstandsregeln verkehrt. Aber Otto Normalbürger scheint nach ein paar Wochen angstmachender Propaganda die Corona-Regeln so verinnerlicht zu haben, dass er sich kaum davon zu trennen wagt. Man kann das auch als Konditionierung ansehen.
Von zahlreichen wissenschaftlichen Experimenten, die dazu gemacht wurden, möchte ich hier eins wiedergeben, das mir mein Leser A. K. geschickt hat. „Corona, die fünf Affen und die Leiter“ weiterlesen

Der Irrsinn geht weiter (2) – Ansichten einer praktischen Ärztin

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Von Gastautorin Dr. Sauer

Die mit viel Pathos und wenig Evidenz auferlegten Restriktionen im Kampf gegen den großen Feind Corona und für die Reinheit des Volkes, Verzeihung, der Bevölkerung, werden von immer mehr Menschen in ihrer Sinnhaftigkeit hinterfragt. Bezeichnenderweise steigt in gleichem Maße die Aggressivität gegenüber denjenigen, die sich trauen, ihre Kritik öffentlich zu äußern. Es lässt sich feststellen, dass eine Menge erwachsener Menschen gerade wie kleine Kinder reagiert. Und zwar so wie Kinder, die wissen, dass die Eltern ihnen Unrecht tun, aber trotzdem auf das Geschwisterchen einprügeln, welches es als einziges wagt, sich zur Wehr zu setzen, denn sie fürchten wegen des Widerspruchs des Kleinen die Kollektivbestrafung durch die Großen.

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Deutschland 2020: Bürgerrechtler werden verhaftet, Linksradikale ins Verfassungsgericht gewählt

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Während im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern eine ehemalige DDR-Juristin zur Verfassungsrichterin gekürt wurde, spielten sich gestern auf dem Alexanderplatz Szenen ab, wie wir sie aus DDR-Tagen kennen und nie wieder erleben zu müssen glaubten. Die Polizei nahm meine alte Freundin Angelika Barbe, Mitstreiterin seit den Tagen des Pankower Friedenskreises, Mitbegründerin der SDP, später SPD der DDR, Kollegin im ersten gemeinsamen Bundestag nach der Vereinigung, Mitbegründern des Bürgerbüros für die Opfer der SED-Gewaltherrschaft fest. dabei ging sie mit brutaler Gewalt gegen die frisch am Knie operierte Dame vor, die nicht so schnell laufen konnte, wie die Polizisten sie wegzerrten. Hier gingen die Beamten, die gegen die Antiifa, die gerade im Gegensatz zu Angelika, wirklich auf dem Alex demonstrierte, passiv blieben, die bei den Revolutionären 1.Mai-Demos gegen vermummte Randalierer lieber „deeskalierend“ wirken, als durchzugreifen, die gegenüber kriminellen Clans lieber Nachsicht zeigen, als kriminelle Aktivitäten zu unterbinden, mit aller Härte vor. Eine behinderte ältere Dame zu schikanieren, ist ja auch gefahrlos. Ich habe bisher immer viel Sympathie für die Polizei gehabt und für sie Partei ergriffen, wenn sie von den Linken angeprangert wurde, aber das Vorgehen gegen Angelika Barbe ist unwürdig und grundgetzwidrig. Denn noch gilt Artikel 2 (2): Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.

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Berliner Behörden haben eine ellenlange Leitung – Unfähigkeit oder Absicht?

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Wer in Berlin das Pech hat, die Behörden in einer Angelegenheit aufsuchen zu müssen, hat ein Problem. Um einen neuen Ausweis zu bekommen, muss ein Termin beantragt werden. Zwar hat man die Wahl zwischen den verschiedenen Bürgerämtern, aber wer fährt schon gern von Köpenick nach Tegel, nur um drei oder vier Wochen früher dran zu sein? Manchmal zwingt einen die Not zu solchen weiten Stadtreisen, zum Beispiel, wenn man übersehen hat, dass der Reisepass in wenigen Wochen abläuft, vom Zielland aber gefordert wird, dass er mindestens noch ein halbes Jahr gültig sein muss.

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Alles nur Verschwörungstheoretiker?

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Je brüchiger die Erzählung von der Corona-Pandemie, desto stärker wird sie von der Regierung, den regierungstreuen Medien und den willigen Helfern unserer Politiker verteidigt. Dabei spielen mangels Argumenten Diffamierungen eine immer größere Rolle. Es scheint eine Art Korrelation zu geben zwischen der Absurdität der verordneten Maßnahmen und der Schärfe der Verbalattacken gegen jede auch nur leise Kritik. Wenn man, wie ich, einfach die eigene Beobachtung beschreibt, dass Schüler, die in der Schule mit allen möglichen und unmöglichen Maßnahmen auf Abstand gehalten werden, sofort nach der Schule eng zusammenrücken, ist das, „brauner Dünnpfiff“. Ohne Nazikeule geht es anscheinend nicht mehr.

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Befreiung – ein erstaunlich realistischer Film über den Kampf der Roten Armee

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In den letzten Tagen ist mit viel propagandistischem Aufwand diskutiert worden, welche Bedeutung der 8. Mai in der Geschichte hat. Immer wieder wurde dabei verkürzt behauptet, es sei ein Tag der Befreiung gewesen, oft unter Berufung auf Altbundespräsident Richard von Weizsäcker, der allerdings genauer formuliert hat, es wäre eine Befreiung der Deutschen, Weizsäcker sagte „uns“, vom „menschenverachtenden System der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft“. Er hat auch erwähnt, was in der jüngsten Debatte vergessen wurde, dass es für Osteuropa der Beginn einer neuen Gewaltherrschaft war, diesmal der stalinistischen.

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