Wie die Polizei in Anderlecht « teilweise » mit Steinen beworfen wird

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Von Gastautor Manfred Haferburg

Wie kann jemand die Polizei „teilweise“ mit Steinen bewerfen? Werden dabei nur Teile von Steinen geworfen? Oder werden ganze Steine auf einzelne Teile von Polizisten geworfen? Oder dient das Wort „teilweise“ lediglich einer gewollten Verniedlichung? Was treibt Journalisten, mit nachgerade absurder Konsequenz alle Tatsachen aus ihrer Berichterstattung auszublenden, die doch offensichtlich sind und deren Verschweigen den Journalisten nichts bringt, als eine Schädigung des eigenen Rufs. Warum wird immer von Neuem flächendeckend das letzte Bisschen Vertrauen der Leser verspielt?

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Corona als Instrument der Iranischen Antisemiten

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Jeder erinnert sich an den muslimischen Aufschrei, den die Mohammed-Karrikaturen der dänischen Zeitung Jylands Posten ausgelöst haben. Viele westliche politisch-korrekte schwammen auf der Empörungswelle mit. Viel weniger im öffentlichen Bewusstsein ist die Tatsache, dass das Iranische Regime Karrikaturenwettbewerbe ausgeschrieben hat, um die Leugnung des Holocaust zu popularisieren.

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Covid 19 als Katalysator für Allmachtsphantasien

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Seit einem Monat steht Deutschland unter Hausarrest. Nein, nicht das ganze Deutschland. Alle, die wirklich wichtig sind, Müllabfuhr, Feuerwehr, Polizei, Verkäuferinnen, Pflegepersonal, Reinigungskräfte, Fahrer, Bäcker, Fleischer, Bauern, Ärzte, Ingenieure, Bauarbeiter, Lokführer, arbeiten bis zum Anschlag und sorgen dafür, dass uns Anderen die Illusion erhalten bleibt, es liefe alles mehr oder weniger normal. All die vielen Staatsbediensteten im Home Office machen sich dagegen Gedanken über Entschleunigung, zur Ruhe kommen und finden gar, dass der Zustand des Lockdown gar nicht so schlecht ist, von Klopapiermangel einmal abgesehen. Tatsächlich hat eine „Ethikerin“, die im Nebenberuf Ministerpräsident Armin Laschet berät, schon öffentlich geäußert, dass sie gar nicht in den Vor-Corona-Zustand zurück möchte. Wahrscheinlich spricht sie damit allen aus der Seele, die schon immer das „System“ zum Stillstand bringen wollten, weil Kapitalismus angeblich tötet, obwohl er für den Massenwohlstand verantwortlich ist, den wir noch genießen. Nach Sozialismus als rettenden Ausweg wird verlangt, obwohl der Sozialismus massenhaft getötet hat, zum Beispiel 1931-1933 geschätzte 10 Millionen Bauern mit Frau und Kindern in der Ukraine. Von den wirtschaftlichen Folgen hat sich die ehemalige Weltkornkammer bis heute nicht erholt.

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Die Corona-Sehnsucht nach dem Kommunismus

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Die Corona-Krise fördert schaurige Wünsche zutage, wie den einer jungen, offenbar gänzlich unbedarften Österreicherin, die sich selbst als linksradikal bezeichnet. Gefunden wurde der Tweet von Stefan Krikowski von der Lagergemeinschaft Workuta.

Schöndorfer will keine anderen Menschen mehr überzeugen, sondern „Wahrheiten“ einfach mal so raushauen. Wobei sie offenbar keine Ahnung von der historischen Wahrheit hat.

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Freiheit statt Kontaktverbot

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Von Gastautor Angelika Barbe

Wir wollen unsere Sprache zurück und öffentlich unsere Meinung sagen.

Wir wollen Versammlungsrecht statt Einzelhaft.

Wir wollen Glasnost in den Medien und Perestroika in der Politik.

1989 haben wir in der Friedlichen Revolution gegen die SED-Diktatur und für einen Rechtsstaat gekämpft. Diesen Rechtsstaat zerstört die jetzige Bundesregierung durch die Aufhebung der Grundrechte. Die ersten 20 Artikel der Verfassung sind unabschaffbar. Artikel 8 des GG gewährleistet die Versammlungsfreiheit jedes einzelnen Bürgers, die jetzt mit einem Federstrich geopfert wurde. Und das, um die Bevölkerung plötzlich vor einem Virus zu schützen, der laut wissenschaftlicher Daten nicht gefährlicher ist, als vergleichbare – warum dann diese Maßnahmen? Vergleichen wir: Die Grippe 2017/18 kostete geschätzt 25.100 Tote, Haben wir davon etwas gehört? Es wurde keine Kita geschlossen, es gab keine Folgenabschätzung, niemand geriet in Panik.

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Der Zusammenhang von Mobbing und Gesellschaft

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Noch bestimmt die Corona-Krise die öffentliche Aufmerksamkeit. Nicht für jedes Kind ist es ein Glücksfall, nicht mehr zur Schule gehen zu müssen. Stattdessen sind einige davon Missbrauch und Mobbing in den eigenen Familien ausgesetzt. Da die unmittelbaren Schikanen in den Klassen oder auf dem Schulhof weggefallen sind, besteht die Gefahr, dass Cybermobbing rund um die Uhr verstärkt auftritt. Gar nicht so selten enden diese Handlungen mit dem Suizid eines heranwachsenden Betroffenen. Für einige Kinder und Jugendliche ist die Alternative zwischen dem Aufenthalt zu Hause und dem Schulbesuch wie die Wahl zwischen Pest und Cholera.

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Gedanken zum Gründonnerstag

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Heute beginnt, wie mir ein Leser schrieb, nach katholischer Tradition die Liturgie des Triduums, der drei heiligen Tage, von dem die Gläubigen in diesem Jahr von Staats wegen ausgesperrt sind.

Auch in den Zeiten der Aufhebung der Grundrechte gilt der Satz von Clarence W. Hull: „Ostern besagt, dass man die Wahrheit ins Grab legen kann, dass sie aber nicht darin bleibt.“ Dazu ein nachdenklicher Gastbeitrag von

Gastautor Oliver Breitfeld

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Der Anspruch des Bürgers, auf Augenhöhe mit seinen Repräsentanten zu reden

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Von Klaus-Rüdiger Mai auf tichyseinblick

Vera Lengsfeld, die Politikerin, die Publizistin und Bürgerrechtlerin hat nun ihre Kommentare zur gesellschaftlichen Entwicklung Deutschlands des Jahres 2019 in Buchform unter dem Titel „Was noch gesagt werden muss“ veröffentlicht. Die Kommentare sind chronologisch geordnet.

Der erste Text unter der anspruchsvollen Überschrift „Neujahrsansprache einer Bürgerin an ihre Kanzlerin“ erschien am 2. Januar 2019, der letzte am 31. Dezember 2019, der das Thema der Freiheit artikuliert, wenn er das „Hasslied“ des WDR über die Oma als „Umweltsau“ als Produkt der Meinungshoheit öffentlich-rechtlicher Medien charakterisiert.

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Linksradikale und Migranten in konzertierter Aktion?

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Am 18.3 berichtete der Tagesspiegel online von einem Aufruf auf der linksextremistischen Plattform indymedia zum Aufstand während der Coraonakrise, konkret zum Plündern von Geschäften und zu Anschlägen auf die Energieversorgung.

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