Ein fälschlicherweise Winston Churchill zugeschriebenes geflügeltes Wort sagt, man solle nur einer Statistik trauen, die man selbst gefälscht hat. Der wahre Kern dieses Wortes besteht darin, dass Statistiken zu allen möglich Zwecken zurechtgebogen werden. So scheint es auch mit den Zahlen zu sein, die vom Robert-Koch-Institut täglich zur Corona-Lage produziert werden und auf denen die politischen Entscheidungen der Merkel-Regierung beruhen.
Um die Gefährlichkeit von Corona zu untermauern, werden offensichtlich die Totenzahlen manipuliert. Kürzlich gab es sogar in den Haltungs-Medien Nachrichten darüber, dass in den Krankenhäusern Unfallopfer, Gebärende, Krebskrake, die bei der Aufnahmeuntersuchung positiv getestet werden, als Corona-Kranke in die Zählung eingehen.
Aber es wie manipulativ das RKI verfährt, geht aus der Mitteilung hervor, dass laut einer jüngsten Studie jeder Corona-Tote etwa zehn Lebensjahre verlieren würde.
Wer zur Kenntnis genommen hat, dass die Corona-Toten durchschnittlich 82, 3 Jahre alt sind und weiß, dass die durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland 2019 bei 79 Jahren lag, wundert sich. Wieso haben Tote, die länger gelebt haben, als die durchschnittliche Lebenserwartung beträgt, zehn Lebensjahre verloren? Ein Coronaleugner, wer solche Fragen stellt? „Corona-Notstandsverordnungen beruhen auf falschen Zahlen“ weiterlesen