Deutschland einig Partyland?

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Während die Erinnerung an die fortgesetzte Randale in Stuttgart noch nicht verblasst und der Rechtsstaat mit aller Härte für die, „die schon länger hier leben“ vor den Konsequenzen zurückgewichen ist, folgte die Party von Frankfurt. Dass die Stadt schon länger in ihrer guten Stube vor der Oper Probleme hat, wird jedem Betrachter klar, der die Fotos von dem Platz gesehen hat, der mit Abfalleimern übersät ist, wie das Gesicht eines Pubertierenden mit Pickeln. Hier steigt schon seit Wochen Party auf Party, aber die Nachricht darüber hat es bisher nicht in die überregionalen Medien geschafft. Die Massierung von Abfalleimern ist der untaugliche Versuch, den Müll-Exzessen der partylaunigen Frankfurter Neubürger etwas entgegenzusetzen. Als ob sich diese Feierwütigen, die offensichtlich seit Monaten Woche für Woche demonstrieren, dass sie sich nicht an die Regeln unseres Zusammenlebens zu halten gedenken, davon beeindrucken ließen! Auf den Videos vom letzten Sonnabend sieht der Ort aus wie eine Müllkippe.

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Ein Hauch Glyndebourne in Heringen

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Es gibt sie noch, die perfekten Sommerabende ohne Party-Randale, dafür mit bezaubernden Arien, gesungen von wunderbaren Stimmen. Dazu ein strahlend blauer Himmel, garniert mit leuchtenden weißen Wölkchen, die von den letzten Sonnenstrahlen beschienen werden über der Kulisse eines weißen Schlosses. Das erlebten die Glücklichen, die am Sonntag, dem 19. Juli die Operngala des Theaters Nordhausen/Lohorchester Sondershausen besucht hatten.

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Christianophobie – Tägliche Kirchenschändungen in Frankreich

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In meinem Artikel „Es brennt, Brüder es brennt“ habe ich anlässlich des Brandes in der Kathedrale von Nantes, der schnell wieder aus den Nachrichten verschwunden ist, darüber geschrieben, dass Kirchenschändungen in Frankreich mittlerweile auf der Tagesordnung stehen, aber nur wenige Beispiele genannt. Nun hat mir meine Leserin Dr. G. einen Artikel aus den Vatican News zugeschickt, der sich mit der Welle an Kirchenschändungen beschäftigt. Weil das Ausmaß noch viel größer ist, als ich befürchtet habe, möchte ich an dieser Stelle auf diesen Artikel hinweisen. Uns muss endlich klar werden, was sich in Europa abspielt. Die Schweigespirale muss durchbrochen werden.

Roter Hunger – Stalins Krieg gegen die Ukraine

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Es gibt Bücher, die zu lesen es viel Überwindung kostet. Bei der Lektüre von Anne Applebaums „Roter Hunger“ musste ich mich mehrmals zwingen, weiterzumachen. Was hier über die politisch inszenierte und exekutierte Hungerkatastrophe in der Ukraine Anfang der 30er Jahre des totalitären 20. Jahrhunderts geschrieben wird erfordert starke Nerven und einen ebensolchen Magen. Aber ich sagte mir immer wieder, dass, was Menschen erleiden mussten, ich wenigstens zur Kenntnis nehmen muss. Wir müssen in den Abgrund blicken, um Mittel zu finden, nicht endgültig in ihm zu versinken.

Die Ukraine ist Teil Europas und ihr Schicksal ist eng mit der europäischen Geschichte verknüpft. Wer die heutigen Konflikte um die Ukraine verstehen will, muss diese Geschichte zur Kenntnis nehmen.

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Es brennt, Brüder, es brennt!

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Heute morgen bekam ich per E-Mail einige der Prophezeiungen von Nostradamus zugesandt, der für das Jahr 2021 den Beginn des Dritten Weltkrieges vorausgesagt haben soll. Nun, man muss heute wahrlich kein Prophet sein, man muss nur den Mut haben, genau hinzuschauen, um zu sehen, dass die Situation immer brenzliger wird.

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Wichtige Warnhinweise zu den Corona-Ausbrüchen

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von Dr. Graf Rottweil

In verschiedenen Regionen Deutschlands ist eine unbekannte Zahl von Corona-Viren ausgebrochen. Wie sie entweichen konnten und wo sie verblieben sind, ist unklar; die Polizei tappt auch bei Tage im Dunkeln. Bitte halten Sie Fenster und Türen geschlossen und lassen Sie Radio und TV gleichzeitig eingeschaltet. Die Gefahrenlage ist unübersichtlich und kann sich ständig ändern. Die Bürger sollten mindestens einmal täglich den Polizei-Notruf wählen, um zu erfahren, ob ihre Region betroffen ist. Bitte wähnen Sie sich nicht in Sicherheit, nur weil sie keine Viren sehen. Inzwischen weiß zwar jeder, wie sie aussehen, aber die sind so heimtückisch klein, dass auch ein Mikroskop nichts zur Identifizierung beiträgt. Aus demselben Grund fällt es ihnen so leicht auszubrechen. Seien Sie beruhigt: Sollten Sie eine Mikrobe sehen, so ist es bestimmt kein Corona-Virus.

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Corona-Untersuchungsauschuss

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Netzfund

Folgenden Artikel habe ich bei Rubikon gefunden. Ich finde, er sollte allen meinen Lesern zugänglich gemacht werden.

Juristen haben zu den massiven Grundrechtseinschränkungen unter Berufung auf Corona bisher überwiegend geschwiegen. Jetzt wagen sich immer mehr von ihnen aus der Deckung. „Das hat mit Recht als Form von Gerechtigkeit nichts mehr zu tun“, sagt der Rechtswissenschaftler Justus Hoffmann. Die von der Politik beschlossenen und trotz aller Lockerungen weiterhin durchgesetzten Anti-Corona-Maßnahmen entbehren einer plausiblen sachlichen und rechtlichen Begründung. Die kritischen Juristinnen und Juristen wollen aufklären, warum und auf welcher Grundlage die Politik das gesellschaftliche Leben weitgehend eingeschränkt hat. Sollte sich herausstellen, dass wichtige Säulen das Rechtsstaates ohne wirkliche Not außer Kraft gesetzt worden sind, müsse dies juristische und politische Konsequenzen haben.

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Hans-Georg Maaßen im Gespräch | Apollo TV

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Hans-Georg Maaßen, Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz a.D., Rechtsanwalt und Publizist, spricht mit Apollo-Chefredakteur Air Türkis über das Leben, die Jugend und Deutschlands Zukunft.

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Fragen an das Relotius-Organ Spiegel zu der Verleumdung von Manuel Neuer

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Netzfund bei Bettina Röhl

Vor wenigen Tagen machte die Behauptung die Runde, Manuel Neuer hätte im Kroatien-Urlaub ein faschistoides Lied mitgesungen. Die Frage ist, ob Relotius inzwischen unter dem neuen Autorennamen Jörg Meyn weiter seine Phantasien verbreitet. Ich kenne Branka Raguž nicht, aber ich finde ihren Text so interessant, dass ich ihn hier rdokumentiere.

“Sehr geehrte Damen und Herren,

soeben las ich den Text „Im Dickicht der rechten Symbole“ und stelle mir nun die Frage ´, ob Herr Relotius inzwischen unter dem Pseudonym Jörn Meyn bei Spiegel Online schreibt, oder ob es inzwischen Normalzustand ist, dass Journalisten beim Spiegel nicht mehr recherchieren, ihrem Journalistischen Auftrag folgen, sondern einfach in der Redaktion hocken und zusehen, wie Sie ihre Meinung unter die noch bestehenden Leser bringen, garniert mit einigen Kommentaren von Experten, die die eigene vorgefertigte Meinung unterstützen, das, was man heute unter Haltungsjournalismus versteht, wo sogar der Versuch zur Objektivität so rar ist wie der Regen im August irgendwo in Südeuropa.

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