Der X – Faktor

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Von Gastautor Annette Heinisch

Manche Dinge verstehe ich einfach nicht. Zum Beispiel, warum wir Geld an besonders von Corona betroffene Staaten zahlen sollen. Dass man Menschen in Not im Rahmen der Möglichkeiten hilft, ist selbstverständlich. Daher finde ich es sehr gut, wenn schwerkranke Menschen nach Deutschland geflogen und hier in Krankenhäusern behandelt wurden, auch wenn es kostet. Unfähige Politiker zu unterstützten und damit das Demokratieprinzip auszuhebeln, mag ich hingegen nicht. Genau das scheint aber der Plan zu sein.

Laut EuroMOMO wurde eine Exzess-Mortalität trotz eindämmender Maßnahmen in Europa festgestellt, die nun abebbt: „Pooled estimates of all-cause mortality for the countries participating in the EuroMOMO network are approaching normal expected levels following a period of a substantial excess mortality observed in some countries, coinciding with the COVID-19 pandemic. A few countries are still seeing some excess mortality.”

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Die Antifa und der Terror

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Die friedlichen Proteste in den USA gegen die Tötung von George Floyd durch Polizeigewalt sind in den USA längst von der Antifa in eine Gewaltorgie verwandelt worden, die sich gegen Geschäfte, staatliche und kommunale Einrichtungen, LKWs und Autos richtet. Dabei kommt es zu sinnlosen Zerstörungen und Plünderungen, auch von Geschäften schwarzer Inhaber. Präsident Trump hat als Reaktion auf diese Gewaltorgie angekündigt, die Antifa als Terrororganisation einstufen zu lassen.

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Saskia Esken und ihr Hass auf das eigene Volk

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Am Wochenende wurden zwei Absurditäten, die in Deutschland offizielle Politik sind, offenbar. In Berlin und etlichen anderen Städten fanden Demonstrationen gegen „Polizeigewalt“ und „Rassismus“ statt, die von tausenden Bessermenschen frequentiert wurden. Dabei wurden alle Corona-Maßnahmen, die von der Bundesregierung bis Anfang Juli verlängert worden sind, ad absurdum geführt. Die Demonstranten scherten sich weder um Abstandsgebot noch Maskenpflicht und wurden auch nicht von der Polizei dazu angehalten. Trotzdem kam es am Rand dieser Versammlungen zu Gewaltausbrüchen gegen die Polizei.

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Angst vor der ANTIFA: Wenn Corona plötzlich keine Rolle mehr spielt

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Von Ramin Peymani auf Liberale Warte

Zu Zehntausenden standen sie dicht gedrängt auf den Straßen und Plätzen. In Berlin, Hamburg und einer Vielzahl weiterer Städte wurde am Samstag gegen Rassismus demonstriert. Der gewaltsame Tod des Afroamerikaners George Floyd hat die „Black Lives Matter“-Kampagne aus den USA nun auch nach Deutschland getragen, in ein Land, in dem der Rassismus viele Formen kennt, in dem die Diskriminierung Schwarzer aber gottlob verhältnismäßig selten zu beklagen ist. Auf einmal spielten Abstandsregeln, Maskenpflichten und Versammlungsbeschränkungen keine Rolle mehr. Diejenigen, die wochenlang jeden im Internet niedergebrüllt hatten, der auch nur den leisesten Zweifel an den weitreichenden Anti-Corona-Reglementierungen äußerte, scherten sich plötzlich tausendfach einen feuchten Kehricht um irgendwelche Gesundheitsgefahren. Wer für das Richtige eintritt, muss den Vorwurf mangelnder Solidarität eben nicht fürchten, mit dem er gerade noch die Verweigerer des Maskentragens in die rechte Ecke gestellt hatte.

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Sonntagslektüre: Krumme Gestalten, vom Wind gebissen

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Monika Maron wurde in der DDR über Nacht berühmt. Als Mitarbeiterin der beliebten Zeitschrift „Wochenpost“ veröffentlichte sie am 21. Juni 1974 eine Reportage über das Industrierevier Bitterfeld. Der Text wurde zwar nur mit starken Veränderungen abgedruckt, war aber dennoch eine Sensation, denn es wurde die katastrophale Umweltverschmutzung dieser Region offen thematisiert. Ich war in der glücklichen Lage, das Blatt in den Händen halten zu können, denn meine Eltern gehörten zu den Abonnenten. Viele andere Interessierte, mussten sich mit Abschriften begnügen, denn die „Wochenpost“ war an den Kiosken sofort ausverkauft. Von meinem Vater erfuhr ich, dass die Stasi einen Teil der frei zu verkaufenden Auflage aufgekauft hatte. Für glaubensfeste Genossen war der Artikel also zugänglich.

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Perlen der Provinz: Goethe-Theater Bad Lauchstädt

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Am vergangenen Freitag begann die neue Spielzeit des Goethe-Theaters mit einer Lesung von Monika Maron. Die Schriftstellerin, eine der wichtigsten neuzeitlichen Autorinnen, las aus ihrem jüngsten Buch „Munin oder Chaos im Kopf“. Begleitet wurde sie musikalisch vom wunderbaren Dresdener Duo Bruns/Kuttner, das u. a. Stücke Brahms und Mendelsohn Bartholdy für Klavier und Violoncello zu Gehör brachte.

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Wie man die Bibel hoch hält

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Von Gastautor Pfarrer P.U.

Die Geste des amerikanischen Präsidenten, mit der er vor einer vernagelten Kirche die Bibel seiner Tochter in die Kameras hält, war für den Präses der rheinischen Landeskirche, Manfred Rekowski, jüngst Anlass, den Christinnen und Christen nahezubringen, „wie man die Bibel hochhält“.

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Wie Christo um die Verhüllung des Reichstags kämpfte

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Vor wenigen Tagen starb der Aktionskünstler Christo. Medien und Politiker würdigten den Mann, dessen spektakuläre Verhüllungen immer die Aufmerksamkeit der ganzen Welt erregten. Dahinter verschwand die Vorstellung, was es für ein Kraftakt bedeutete, solche Verhüllungen durchzusetzen.

In den Nachrichten wurde an herausragender Stelle die Würdigung von Wolfgang Schäuble genannt:

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Schweden, der reuige Corona-Sünder?

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von Gastautor Dr. Wolfgang Hintze

Der Mainstream freut sich, den schwedischen Virologen Tegnell als reuigen Sünder präsentieren  zu können:

“Schwedens Epidemiologe übt Selbstkritik – „zu viele zu früh gestorben“

Todeszahlen im Vergleich weiter hoch

“Viele im Land hießen den eingeschlagenen Weg gut, nach und nach mehrte sich jedoch auch die Kritik – vor allem, weil die Infektions- und Todeszahlen pro Einwohner in Schweden im Vergleich zum restlichen Skandinavien und auch zu Deutschland weiter hoch sind.
Bislang sind in dem Land mit seinen etwas mehr als zehn Millionen Einwohnern knapp 4500 Menschen mit Corona-Infektion gestorben, es gab bislang rund 39.000 positive Corona-Fälle.”

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Hassobjekt westliche Kultur

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Eine Nachbetrachtung zur Sprengung der Kühltürme in Phillipsburg

„Es kommt die Stunde, in der jeder,
der euch tötet, meint, Gott einen heiligen Dienst zu leisten.“
(Joh 16, 2 ff.)

Von Gastautor Josef Hueber

9/11 – das unvergessliche Datum steht für die Zerstörung des World Trade Centers 2001 in New York durch ein Flugzeugattentat mit Tausenden von Ermordeten. Die Sprengung der Kühltürme des Atomkraftwerks Phillipsburg am 14.05.2020 hat bei genauerem Hinsehen dieselbe intrinsische Motivation: Es ist der Hass auf die westliche Kultur, weil sie Wohlstand generiert und damit Garant ist von Freiheit und Individualität.

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